Zu Gast bei Tante Hedwig, Teil 05

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Teil 5:Meine süße Braut

Daß Tante Hedwig mit ihrer Einschätzung des Gemütszustandes ihrer hübschen Tochter völlig richtig lag, spürte ich in den nächsten Tagen mehr als deutlich, wollte die kleine Jenny doch buchstäblich jede Minute mit mir zusammensein.

Zudem mußte ich feststellen, daß meine Cousine nicht nur hübsch, sondern auch durchaus gebildet und belesen war. Es machte mir wirklich Spaß, mit ihr über Politik, Musik und Literatur zu fachsimpeln, und wenn wir schließlich in meiner Koje landeten, liebten wir uns mit einer Zärtlichkeit und Hingabe, in der wesentlich mehr steckte als bloßes körperliches Begehren.

Es war am Nachmittag meines vorletzten Tages in Tante Hedwigs Villa, als ich nach einem wunderschönen Liebesspiel in der sehr zu Unrecht als langweilig und konventionell verschrieenen Missionarsstellung seufzend vor Glück und vollkommen naßgeschwitzt auf dem weichen, warmen Mädchenleib meiner süßen Cousine lag und die sanften, irgendwie unschuldigen Berührungen genoß, mit denen sie mir das Haar aus der Stirn strich und meinen Rücken streichelte.

„Bist du glücklich?“ fragte sie mich, und in ihren Augen lag ein warmer, zärtlicher Glanz, den ich so noch bei keiner anderen gesehen hatte.

„Ja, mein Engel,“ erwiderte ich spontan und schämte mich der Tränen nicht, die mir in diesem Moment in die Augen schossen.

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„Ich auch!“ erwiderte Jenny selig. „Du, ich glaube, ich habe mich bis über beide Ohren in dich verliebt!“

„Ich habe dich auch sehr gern, mein Schatz!“ entgegnete ich, doch im nächsten Augenblick brach Jenny urplötzlich und zu meinem gelinden Entsetzen in Tränen aus und klammerte sich wie eine Ertrinkende verzweifelt an mich.

„Aber was ist denn, meine Süße?“ fragte ich verdutzt und küßte die salzigen Rinnsale ihrer Tränen sanft von ihren weichen Wangen.

„Was mit mir ist, fragst du?“ versetzte sie schluchzend. „Ich liebe dich, ich verzehre mich nach dir, ich will mit keinem anderen mehr zusammen sein, doch du mußt übermorgen bereits wieder nach Hause fahren!“

„Aber, aber mein Schätzchen!“ tröstete ich Jenny zärtlich.

„Meine Heimatstadt ist doch nicht aus der Welt! Wenn du willst, kann ich dich an den Wochenenden besuchen, und du kannst auch zu mir kommen, wenn du Lust hast! Und was das wichtigste ist: Deine Mutter mag mich und hat überhaupt nichts dagegen, wenn wir uns lieben!“

Als ich Tante Hedwig erwähnte, stahl sich schon wieder ein ausgesprochen frivoles und freches Lächeln auf Jennys bis eben noch völlig verheultes Gesicht.

„So, so, meine Mutter mag dich also!“ neckte mein schönes Cousinchen mich leise kichernd.

„Das heißt wohl, sie hat mit dir gefickt, stimmt's oder habe ich recht?“

„Du hast natürlich recht, Liebling!“ bekannte ich freimütig. „Und es war phantastisch! Deine liebe Frau Mama hat immer noch gehörig Hummeln im Hintern und einen tollen Body! Aber von ihr erfuhr ich auch, welche Gefühle du für mich hegst! Und obgleich ich in Sachen Sex sicherlich kein Kind von Traurigkeit bin, kann ich dir eines versichern: Du, liebe Jenny, bist bisher die erste Frau, mit der ich mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte, ich meine, mit allem, was dazugehört!“

„Auch mit Kindern?“ fragte sie mich mit großen Augen.

„Sogar das!“ erwiderte ich mit zärtlicher Stimme. „Obwohl mir der bloße Gedanke an so einen Schreihals mit vollgeschissenen Windeln bisher immer ein Greuel gewesen ist!“

„Mir auch, bis ich dich kennengelernt habe!“ hauchte Jenny mit einem verklärten Lächeln auf den Lippen. „So, und jetzt liebe mich noch einmal! Ich bin schon wieder ganz geil auf deinen großen, dicken Schwanz!“

Mit diesen Worten griff sie mir entschlossen in den Schritt, wo sich in der Tat schon wieder einiges regte.

Augenblicke später war ich dann nur noch williges Wachs unter ihren sanft streichelnden, kitzelnden und forschenden Händen, und als ihr süßes Haupt in meinem Schoß ruhte und ihr weicher, herzförmiger Kußmund meine steife Rute verwöhnte, strich ich ihr zärtlich und verträumt übers Haar.

Das brachte meine Kleine auf eine geradezu geniale Idee. „Mein Gott, Jenny, oh Himmel, ist das schön!“ hauchte ich, als sie spontan einen ihrer niedlichen, schwarzen Zöpfe in die Hand nahm und mit dessen weicher, sanft kitzelnder Spitze an der Unterseite meines Gliedes auf und nieder fuhr.

„Oh, Jenny, mein süßer, kleiner, versauter Liebling!“ stöhnte ich laut, denn die zarte Berührung ihrer Haarspitzen würde meine Männlichkeit beinahe übergangslos zur Explosion gebracht haben, hätte Jenny nicht im letzten Augenblick aufgehört, mich mit ihrem Zopf zu kitzeln.

„Hast du meine Mama auch in den Po gefickt?“ fragte Jenny mich kichernd und als ich diese Frage mit einem hektischen Kopfnicken bejahte, seufzte sie schelmisch: „Würdest du das bei deiner süßen, kleinen Cousine auch einmal probieren?“

„Na klar, mein Engel!“ gab ich ihr mein Einverständnis.

„Aber nur, wenn es dir nicht wehtut!“

„Das kommt auf den Versuch an,“ versetzte sie leise, und im nächsten Augenblick kauerte auch Tante Hedwigs heißes Töchterlein auf allen Vieren und mit aufreizend in die Höhe gerecktem Ärschlein auf meinem Bett. Ich stimmte Jenny sehr behutsam auf die für sie noch neue Variante des Liebesspiels ein, indem ich zunächst meinen Zeigefinger ein wenig mit Speichel befeuchtete, ihn dann sehr langsam und vorsichtig in Jennys verbotene Leibesöffnung bohrte und ihn ganz sacht und behutsam darin kreisen ließ.

„Oooohhh, jaaa, Süßer,“ seufzte Jenny mit ihrem hellen Kinderstimmchen. „Jaaaa, jaaaa, mach weiter…das ist irre, das macht mich verrückt!“

Ermutigt durch ihre spontanen Beifallsbekundungen, zog ich ihr den Finger wieder aus dem Anus und bedeckte stattdessen die kleinen, festen Globen ihres knackfrischen, jungen Hinterteils mit meinen sanften Küssen.

„Du bist so zärtlich und lieb!“ lobte sie mich lächelnd. „Komm, steck mir noch einmal die Zunge dort hinein!“ Auch das tat ich voller Wonne, und Jenny ließ ein leises, zufriedenes Wimmern vernehmen, als ich ihr die wohlgeformten Hinterbacken auseinanderzog und meine Zunge streichelnd und forschend durch die zarte Kerbe und über das niedliche Löchlein flattern ließ.

„Oh, ja, oh Gott, oh Himmel…aaaaahhh, machst du das geil!“ winselte Jenny mit hochrotem Kopf. „Bitte, bitte, Süßer! Tu ihn mir jetzt rein, ja!“

„Avec plaisir, Mademoiselle!“ säuselte ich sanft, ehe ich ihrem kleinen, knackigen Teenie-Arsch urplötzlich einen nicht allzu kräftigen, aber doch spürbaren Klaps versetzte.

„Heh,“ maunzte Jenny ein bißchen unwillig, doch in diesem Moment begehrte mein großer, harter Liebesdorn bereits Einlaß in ihren braunen Salon, und Jenny seufzte ihre süße Qual ungeniert heraus, als ich immer tiefer in die dunkle, geheimnisvolle Höhle vordrang.

„Himmel, jaaa, oh, jaaaa, geh tiefer rein! Es ist so schön!“ schluchzte meine schnucklige Cousine, und als ich mich schließlich mit langsamen Stößen in ihr bewegte, kannte ihre jugendliche Geilheit keine Grenzen mehr, zumal ich auch bei ihr die Hände zu Hilfe nahm und das heiße, nasse Miezekätzchen zwischen ihren straffen, blutjungen Schenkeln kitzelte.

Als der Orgasmus ihren schlanken, biegsamen Leib bis in die Grundfesten erschütterte, schrie sie ihre unbändige Freude laut und gellend heraus, bat mich jedoch im gleichen Atemzug, meinen heißen, pulsierenden Pimmel aus ihrer geilen Rosette herauszuziehen, weil sie angeblich „noch einen ganz besonderen Trick“ ausprobieren wollte.

Ihr Wunsch war mir selbstverständlich Befehl, zumal ich ebenfalls noch nicht kommen wollte. Ergo zog ich mich aus ihrem wollüstig geweiteten After zurück, legte mich flach auf das Bett und wartete gespannt darauf, was Klein-Jenny noch mit mir veranstalten würde.

Im nächsten Augenblick staunte ich die sprichwörtlichen Bauklötze, saß mir Jenny doch urplötzlich auf dem Bett gegenüber, streckte ihre rassigen Beinchen aus und nahm meine pochende, vor Verlangen beinahe schmerzhaft harte Männlichkeit zwischen ihre zierlichen, schneeweißen und perfekt geformten Ballerinenfüßchen.

„Jenny!“ stöhnte ich in hilfloser, aber unendlich süßer Pein. „Kleines, das ist herrlich, das ist phantastisch…aaaaachhhh, machen mich deine kleinen Treterchen geil! Bitte, mach weiter!“

Das tat sie dann auch ausgiebig, und mein sportlicher Körper wand sich vor Wonne auf dem weichen, kühlen Laken, als ihre zarten, kleinen Zehen den harten Schaft meines Riemens kitzelten.

„Jaaa, komm, Darling, laß es raus, laß dich gehen!“ ermunterte Jenny mich mit leise gurrender, lockender Stimme, und im nächsten Moment war es dann auch soweit.

Ich erklomm den Gipfel der Gefühle mit einem lauten, trockenen Schluchzen, der warme, glibberige Saft sprudelte in einer gewaltigen Fontäne aus mir heraus und landete auf den zarten Risten ihrer verruchten, kleinen Puppenfüßchen.

„Oh, Jenny, ich liebe dich so sehr!“ stöhnte ich, als meine Süße danach wieder an meine Seite glitt und mich sanft in ihre weichen Arme nahm.

„Ich dich auch, mein schöner Cousin, ich dich auch!“ hauchte mein Mädchen selig und kuschelte ihren zierlichen Körper ganz eng an mich.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir händchenhaltend, schmusend und fummelnd auf meinem Bett, und mit einemmal kamen auch mir all die Liebesschwüre und zärtlichen Nichtigkeiten über die Lippen, die ich vor drei Jahren bei meiner älteren Schwester und ihrem Freund Jochen noch so lächerlich gefunden hatte, wenn ich sie als pubertierender Teenager heimlich beim Ficken belauschte, während sie mich im Kino wähnten. Nun ja, die Zeiten ändern sich eben…*)

Epilog:

„Tja, rein ist halt wesentlich schöner als raus!“ Dieser zynische Standardspruch hartgesottener Frauenärzte und Hebammen ist nicht besonders nett, doch leider Gottes zutreffend.

Das mußten meine Jenny und ich auch bei der Geburt unseres Sohnes erfahren.

„Und nochmal schieben, schieben, schieben, schieben – und ausatmen!“ ratterten die Kommandos der Hebamme in einem monotonen Singsang durch den Kreißsaal, nur unterbrochen durch das Keuchen und die gellenden Schmerzensschreie meiner armen Jenny, deren heiße, verschwitzte Stirn ich mit einem nassen Waschlappen kühlte, während ihr gepeinigter Leib sich in hilfloser, ohnmächtiger Qual im warmen Wasser der Geburtswanne wand.

Doch trotz all ihrer Schmerzen, und obwohl sie ihre letzten, aber auch wirklich allerletzten Kraftreserven mobilisieren mußte, um diese Agonie noch länger ertragen zu können, folgte sie den Anweisungen der Geburtshelferin, hechelte, preßte, hechelte und preßte wieder und wieder, wieder und wieder. In diesen Augenblicken liebte ich dieses so zierliche und doch so tapfere Persönchen, das mittlerweile meine Frau war, wie nie zuvor in meinem Leben. Auf den Tag genau zwei Jahre war ich damals mit meiner wundervollen Cousine verheiratet, die mir eine großartige Gefährtin geworden war und in diesen Stunden unsägliche Schmerzen litt, um unserem Kind, der Frucht unserer Liebe, das Leben zu schenken.

„Nur Mut, mein Schatz!“ redete ich tröstend und beruhigend auf sie ein, als ihr Körper sich abermals unter dem wütenden Schmerz einer Preßwehe verkrampfte und Jennys Mund sich zu einem markerschütternden Schrei öffnete.

„ICH KANN NICHT MEHR…ICH WILL NICHT MEHR…ES TUT SO WEH…AUAAAAAHHHH!“ Allein in diesem Augenblick starb ich tausend Tode. Achtzehn endlose Stunden dauerte dieser Alptraum jetzt schon, und es war auch für mich eine unerträgliche Tortur, den Menschen, den ich über alles auf der Welt liebte, so leiden zu sehen!

„Sie müssen auch nicht mehr! Es ist da!“ riß mich die mit einemmal ungewöhnlich sanfte Stimme der Hebamme aus meiner momentanen Umnachtung.

„Wollen Sie ihren Sohn nicht sehen?“ Mit diesen Worten hob die Geburtshelferin das schreiende, krebsrote Bündel, das zudem über und über mit Blut und Käseschmiere bedeckt war, aus dem Wasser und legte es meiner noch immer wimmernden und schluchzenden Frau auf den entblößten Bauch.

Mit tränenblinden Augen durchschnitt ich die Nabelschnur, wobei mir der hinzugezogene Frauenarzt die Hand führen mußte, dann schloß ich meine tapfere Jenny sanft in die Arme und küßte sie so leidenschaftlich, als hätte ich damit allen Schmerz und alle Pein der vergangenen Stunden ungeschehen machen können.

Mein Gott, wie deutlich ich das alles noch vor mir sehe! Es ist gerade so, als habe diese Entbindung erst gestern stattgefunden,. doch sind es wohl vor allem die Erinnerungen an die wahrhaft einschneidenden Momente unseres Daseins, die uns klarmachen, wie kurz unser Leben doch ist. „Mein Baby!“ hauchte Jenny damals weinend vor Glück, als meine Lippen die ihren wieder freigegeben hatten. „Oh, Gott, ist der Kleine nicht schön?!“ Dann drückte sie unser Kind voller Zärtlichkeit an ihre Brust und schien all die Qualen der Geburt von einem Augenblick zum anderen vergessen zu haben.

Mutterliebe ist schon ein seltsames, rational nicht zu erklärendes Phänomen! Bei mir sollte es noch ein paar Tage dauern, bis ich mich an den Gedanken gewöhnt hatte, daß meine wunderbare Frau und ich unsere Zweisamkeit von nun an nicht mehr so ungestört würden genießen können wie bisher, und etwas schönes konnte ich dem verknautschten Säugling auf Jennys Leib im ersten Moment beim besten Willen auch noch nicht abgewinnen.

Zudem schwor ich mir in diesem Augenblick, daß Jenny heute gleich zwei Kinder zur Welt gebracht hatte, nämlich unser erstes und unser letztes! Hatte ich Jenny auch mit großer Freude durch ihre Schwangerschaft begleitet und die pralle Kugel ihres Babybauchs sogar erotisch gefunden, so war mir der Gedanke dennoch unerträglich, ihr noch einmal etwas so grausames anzutun wie diese Entbindung! An diesen Schwur habe ich mich übrigens bis heute gehalten.

Als unser Sohn zur Welt kam, lagen jene denkwürdigen Weihnachtsferien, in denen ich zum erstenmal in Hedwigs Villa geweilt und mich dort in aller Herzen gevögelt hatte, auch schon wieder neun Jahre zurück, und die gute Tante hatte mich keineswegs vergessen.

Von nun an verbrachte ich regelmäßig einen Teil meiner Ferien in ihrer „Residenz“ und bumste, was das Zeug hielt. Zudem ließ Tantchen ihr Geld und ihre Beziehungen spielen, um mir nach dem Abitur die Bundeswehr vom Hals zu halten und mir ein Wirtschaftsstudium an einer der renommiertesten Eliteuniversitäten Deutschlands zu ermöglichen.

Nachdem ich meine Examina schließlich bestanden hatte, setzte die gute Hedwig mich kurzerhand als ihren neuen Vermögensverwalter ein und bewilligte dem alten Knaben, der sich noch bis vor kurzem um ihre Millionen gekümmert hatte, für den Rest seiner Tage eine großzügige Leibrente. Zudem organisierte sie die Hochzeit zwischen Jenny und mir, wogegen wir beide nicht das geringste einzuwenden hatten.

Was mich persönlich anging, so hätte mein Leben gar nicht besser verlaufen können: Ich habe einen ruhigen, angenehmen Job, in dem ich mich nicht gerade totarbeiten oder von irgendwelchen unterbelichteten Schwachköpfen herumkommandieren lassen muß, eine ganz bezaubernde Frau, die mich über alles liebt, was auch heute, mehr als ein Vierteljahrhundert nach unserer ersten sexuellen Begegnung in Tante Hedwigs Swimmingpool, noch auf Gegenseitigkeit beruht, und seit nunmehr achtzehn Jahren auch einen prächtigen Sohn, von dem ich schon damals sicher war, daß er sich im angenehmen Ambiente von Hedwigs Anwesen prächtig entwickeln würde.

Mittlerweile ist der Bengel genauso hinter den Mädels her wie ich in diesem Alter, und hin und wieder treibt er es auch schon einmal mit einem hübschen schwulen oder bisexuellen Boy. Auch dagegen hat keiner etwas einzuwenden, am allerwenigsten ich selbst, hatte doch immerhin auch ich das eine oder andere Schäferstündchen mit Tante Hedwigs schnuckligem Chauffeur. Da in unserer Villa Kunterbunt noch immer alles wild durcheinander bumst, ohne daß sich irgendjemand daran stört, kommt der Sex bis auf den heutigen Tag ebenfalls nicht zu kurz.

Und bis heute sind wir echte Ferkel.

Selbst hochschwanger hatte Jenny sich noch regelmäßig von Maximilian und mir begatten und sich unsere Sahne auf ihren Babybauch feuern lassen, wofür sie sich mit ein paar Spritzern Muttermilch aus ihren Brüsten revanchierte, die infolge der Schwangerschaft erheblich voluminöser geworden waren.

Im übrigen stand auch die nach wie vor schöne Tante Hedwig seinerzeit sexuell noch mitten im Leben und ließ mich mit Vorliebe an ihre Pussy und ihre himmlischen Titten, wenn Jenny ausnahmsweise einmal keine Lust aufs Ficken hatte.

Erst in letzter Zeit, mit mittlerweile 68 Jahren, hat sich mein noch immer attraktives Tantchen aus unserem Vögelzirkus zurückgezogen und treibt es nur noch gelegentlich mit Max, der allerdings auch heute noch für sie schwärmt und Hedwig trotz ihres fortgeschrittenen Alters noch als die wildeste Hummel bezeichnet, mit der er je das Bett teilen durfte.

Mich läßt Hedwig zwar schon lange nicht mehr an ihre Möse, doch schließlich gibt es da ja noch immer unsere geile Haushälterin Cordula und ihre neue, erst achtzehnjährige Küchenhilfe, die sich meiner mit um so größerer Vorliebe annehmen, wogegen Jenny nicht den leisesten Einwand äußert, ist doch auch ihr ein Mann eindeutig zu wenig, selbst wenn zwischen seinen Schenkeln ein so beachtliches Pendel schwingt, wie ich es mein eigen nennen darf.

Ich bin mir der Tatsache vollkommen bewußt, wieviel Schwein ich in meinem bisherigen Leben gehabt habe, doch eingedenk der Weisheit des großen Schopenhauer weiß ich, daß selbst das größte Glück irgendwann einmal zu Ende geht und sogar den erfolgreichsten und begütertsten Menschen dieser Welt Alter, Krankheit und Tod nicht erspart bleiben.

Vor dem Militär hatten die Verbindungen meiner Tante in höchste Kreise der Gesellschaft mich bewahren können, aber den Grundübeln unseres Daseins hatte selbst die umtriebige Hedwig nichts entgegenzusetzen! Die sind leider absolut unbestechlich und werden eines Tages auch mich und die meinen zur Strecke bringen!

Deshalb war ich von Jennys Kinderwunsch anfangs auch gar nicht so erbaut gewesen, erfüllte ihn ihr aber trotzdem, liebte ich dieses süße, kleine Frauchen doch viel zu sehr, um ihm irgendetwas abschlagen zu können.

Nun möchte ich die melancholischen Gedanken fürs erste aus meinem Kopf verbannen und mich nur noch auf unser Familienglück konzentrieren, das ich gerade deshalb besonders intensiv zu genießen trachte, weil mir seine Flüchtigkeit allzu bewußt ist.

Im übrigen schoß mir schon wenige Tage nach der Geburt unseres Sohnes jener etwas zynische Vers durch den Kopf, den ich meinen Lesern als „Moral von der Geschicht“ an dieser Stelle keineswegs vorenthalten möchte:

Zwar sind die Hände nützlich, Reichtum zu erraffen.

man kann es aber auch mit seines Schwanzes Arbeit schaffen!

PS:

Liebe Gemeinde!

Soviel erst einmal von meiner Seite zu den skandalösen Ereignissen in Tante Hedwigs geiler Villa!

Immer wieder erreichenh mich Aufforderungen, zu der einen oder anderen meiner Pornostories eine Fortsetzung zu verfassen, doch bin ich, wie ich in meinem Kommentar zu Kapitel 1 dieser Geschichte konstatierte, ein ausgesprochen fauler Sack!

Daher meine Einladung an Euch: Wenn Euch diese oder eine andere meiner Stories so gut gefällt, daß es Euch nach Fortsetzungen oder anderen Sequels gelüstet, dann verfasst diese doch einfach selbst und veröffentlicht sie hier bei Lit.

! Auf die Resultate bin ich wirklich gespannt. Nur bringt bitte keine krassen Gewaltphantasien oder irgendwelche ekelerregenden Natursekt- und Kaviarspiele!

Also, wenn Ihr Lust habt, dann Frohes Schaffen!

Euer hardcorefrank

*) Die Schilderung der allerersten sexuellen Spielchen meines namenlosen Helden kann ich hier leider nicht veröffentlichen, da dies sowohl gegen den 2008 beschlossenen §184c StGB als auch gegen die vermaledeite Ü-18-Regel verstoßen würde.

Meinen „wohlbehangenen“ Weinerhelden einfach älter zu machen, kommt allerdings auch nicht in Frage, weil dies Sinn und Charakter der Geschichte allzu sehr entstellen würde.

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