Zu neuen Ufern Ep. 04

Hubert freute sich schon richtig auf den heutigen Tag. Hoffentlich entwickelt er sich so, wie er es sich im geheimen wünschte. Das Wetter war schon mal super. Blauer Himmel, Sonnenschein, angenehme Temperaturen und kein Wind.

David und er waren heute quasi Strohwitwer. Denn ihre Frauen sind heute auch den ganzen Tag unterwegs. Carmen war in aller Früh mit den Zwillingen zu den Großeltern gefahren und Andrea hatte geschäftlich in Salzburg auf einer Textilfachmesse zu tun und war schon zeitig mit dem Frühzug aufgebrochen.

So hatten die Männer vorgestern spontan beschlossen, sich für heute frei zu nehmen und eine gemeinsame Radtour geplant.

Da beide beruflich in Positionen waren wo sie sich ihre Arbeitszeit einteilen konnten, war es kein großes Thema so kurzfristig zu planen.

Die Frauen freuten sich darüber, dass ihre Männer gemeinsam was unternahmen und waren kein bisschen neidisch, sondern eigentlich darüber recht froh, nicht mit zu müssen.

Horchte sich doch diese Radtour, nach einer Schinderei unter Männern an.

Hubert hatte den Rucksack gepackt. War auch wirklich alles drinnen, was er für sein Vorhaben brauchte? Er überlegte kurz und kontrollierte noch einmal den Inhalt. Ja er hatte alles dabei.

Ein leicht mulmiges Gefühl hatte er schon, als er sein Mountainbike aus der Garage holte. Aber was soll's. Seit Wochen hatte er sie schon, diese Fantasien.

Genau genommen, seit jenem fantastischen Abend bei David und Andrea.

Ein Gedanke, besser gesagt ein Verlangen, spukte seitdem immer wieder durch den Kopf und ließ sich nicht mehr verbannen.

Diese Wunschvorstellung wurde immer größer, mächtiger und schließlich hatte er darauf regelrecht hingearbeitet, hatte sich vorbereitet. Und heute, heute könnte diese Wunschvorstellung endlich in Erfüllung gehen.

Mal sehen — Hoffentlich!

Mit diesem Gedanken stieg er aufs Rad und ab ging's, die Straße runter, wo die Freunde wohnten.

David stand schon vorm Haus und wartete. Eine kurze Begrüßung, dann schwangen sie sich auf ihre Fahrräder und los ging's. Einem schönen Tag stand nichts mehr im Wege. Nach etwa 3 ½ Stunden, zuerst auf Asphaltstraßen, dann schweißtreibender Kletterfahrt, größtenteils auf Forstwegen, Waldboden, aber auch über Stock und Stein, hatten sie ihr gesetztes Ziel erreicht. Eine Ausflugsalm auf 900 Meter Seehöhe. Diese Alm ist eine äußerst beliebte Radstrecke und an schönen Wochenenden gerammelt voll.

Heute unter der Woche war es hier wesentlich ruhiger.

„Jetzt freue ich mich aber schon auf eine kühle Blonde“, schnaufte Hubert, steuerte eine Sitzgarnitur auf der Sonnenterasse an und ließ sich in einen der Sessel plumpsen.

„Die haben wir uns auch nach der Schinderei redlich verdient“, bemerkte David und krallte sich ebenfalls einen der Stühle.

Von hier oben hatte man einen traumhaften Ausblick auf ein ringsum herrliches Panorama.

Am fernen Horizont konnte man durch einen leichten Dunstschleier die Großstadt erkennen, von wo sie aufgebrochen waren. Nach der Brotzeit und dem kühlen Bier war die Schinderei fast vergessen und die Welt wieder in Ordnung.

Hubert lehnte sich zufrieden zurück, rückte die Sonnenbrille zurecht, ließ seinen Blick in die Ferne schweifen und murmelte schwärmerisch:

„So lässt es sich leben“, streckte die Beine weit von sich und ließ sich genüsslich die Sonne auf den Bauch scheinen.

Durch den seidig schillernden Stoff, der hautengen schwarzen Radsporthose war die Ausbuchtung zwischen den Beinen ganz gut zu erkennen. Davids Blicke verfingen sich an dieser Stelle.

Wieder und wieder schielte er klammheimlich rüber.

Irgendwie beschlich David kurz der Verdacht, Hubert könnte sich absichtlich so demonstrativ hingesetzt haben, um ihn zu provozieren. — Wenn dies der Fall war, so war es ihm auch gelungen.

Seine Gedanken schweiften ab, zurück in die Vergangenheit, zu jenem Wahnsinnsabend vor zwei Monaten. Da waren Hubert und Carmen bei ihnen zu Besuch gewesen. Das war an und für sich nichts Ungewöhnliches, denn Beide waren ja schon öfters bei ihnen zu Besuch. Auch dieser Abend begann wie üblich.

Nur auf einmal, er weiß selbst nicht wodurch, sind sie alle plötzlich geil geworden und dieser Abend ist total aus dem Ruder gelaufen.

Alles ging irgendwie, sagen wir, drunter und drüber.

Ein passender Ausdruck dafür, fand David und schmunzelte im Geiste. Die Mädels trieben es miteinander, sie alle fickten wild durcheinander und schließlich haben sich Hubert und er, gegenseitig die Schwänze geblasen.

David glaubte wieder, den heißen Samen in seiner Kehle zu spüren, den er Hubert dabei herausgelutscht hatte.

Die frivolen Erinnerungen hatten David voll im Griff und unbewusst befeuchtete er mit der Zunge seine Lippen, sie waren trocken geworden.

„Ja ich bin Linksträger, gefällt er Dir?“

Mit dieser Frage riss Hubert ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. Ertappt richtete sich David auf. Verlegen erkannte er, dass er die ganze Zeit gebannt auf Huberts Schwanz gestarrt hatte.

„Wie Linksträger“ versuchte David den Ahnungslosen zu mimen um dadurch die peinliche Situation zu überspielen.

„Na ja, ich trage meinen Schwanz nach links.

Du übrigens auch“, mit einem Kopfnicken zeigte er dabei zwischen Davids Beine: „Glaube sogar, er ist gegenüber von vorhin auch etwas gewachsen. – Bist Du etwa geil?“

Hektisch blickte David an sich runter. Tatsächlich konnte man erkennen wie geil er durchs sinnieren geworden war. Verfluchte Radsporthose, die kaschiert absolut nichts.

Sein Penis prangerte munter nach links liegend, durch die Hose. Panisch erschrocken beugte er sich nach vor und zog hastig sein Trikot darüber.

„Keine Panik außer mir hat es keiner bemerkt“, grinste Hubert und nippte zufrieden an seinem Bier.

Der Verlauf des Tages entwickelt sich womöglich doch in die Richtung die er erhofft hatte. Mit der nächsten Frage trieb er sein Vorhaben voran.

„Aber interessieren tut es mich schon, an was Du gerade gedacht hast“, dabei blickte er David neugierig an.

„Die Wahrheit?“

„Lass hören.

„

Fieberhaft überlegte David ob er wirklich die Wahrheit sagen sollte.

„Ich habe …“ begann David zögernd.

„Ich habe gerade …“

„Ich habe gerade an deinen Schwanz gedacht“, presste er schließlich hervor.

David lauerte auf Huberts Reaktion. Endlose Sekunden der Pause verrinnen.

„Dabei bist Du geil geworden?“, raunte Hubert schließlich, innerlich frohlockte er über den Verlauf des Gespräches.

„Schlimm?!?“, David zurück.

„Nö, überhaupt nicht und soll ich Dir was sagen?“

„Was?“

„Vor zwei Monaten, damals bei Euch, als wir uns einen geblasen haben, war das für mich absoluter Wahnsinn. Ich bin zwar nicht schwul geworden und hatte seitdem mit Carmen den besten Sex überhaupt, aber trotzdem wünsche ich mir seither inständig, so etwas zu wiederholen“ und leiser ergänzte er noch:

„Vielleicht sogar heute.

„

Das war eine Ansage die erst sickern musste. Verstummt saßen sie da, den Blick unbewusst in die Ferne gerichtet und grübelten.

David konnte nicht verhehlen, dass ihn dieser Gedanke außerordentlich reizte.

„Darfs a Nachspeis sein, die Herrn. “

Die Hüttenwirtin war unbemerkt an ihren Tisch getreten.

„An frischen Kaiserschmoarn hätt ma do. „

Sie schreckten hoch, fragend sahen sie sich an, dann erwiderte David:

„Nein danke — wir müssen leider wieder los, die Nachspeise genehmigen wir uns später.

„

Sie zahlten ihre Zeche und packten die Sachen zusammen. Bei den Mountainbikes angelangt meinte Hubert:

„An welche Nachspeise hattest Du gedacht, etwa an diese?“ Gezielt packte er schelmisch David in den Schritt.

„UAH! Hubert — du Ferkel — na warte“ und fasste nun seinerseits Hubert zwischen die Beine.

„Selber Ferkel!“

„Komm suchen wir uns einen Platz, wo wir ungestört unsere Nachspeisen genießen können“, übernahm Hubert das Kommando.

Nun war es beschlossene Sache. Sie schwangen sich auf die Fahrräder und ab ging's. Hubert voran und David etwa 10 Meter dahinter. Nach einer viertel Stunde Durchrütteln, sie hatten ein gutes Stück der Abfahrt absolviert, bremste Hubert ab und hielt an.

„Ich muss mal, durch die Rüttelei habe ich einen mächtigen Druck in der Blase. „

Er schwang sich vom Rad. David stieg ebenfalls ab:

„Gute Idee meine Blase ist auch schon ziemlich voll.

„

Sie lehnten die Räder gegen einen Baum. Hubert visierte bereits einen Strauch an und da weit und breit niemand daherkam, zog er sich die Hose bis zu den Knien runter, stellte sich breitbeinig hin und ließ es laufen. David war perplex schaute aber wie hypnotisiert zu.

„Das hat schon auch etwas geiles, sich dabei zuzusehen“, murmelte er.

So stellte auch er sich mit heruntergelassener Hose daneben und tat es Hubert gleich.

„Ah tut das gut“, Hubert voller Genuss.

Offen blieb, ob er den langsam nachlassenden Blasendruck oder Davids Blicke damit meinte. Die Strahlen ebbten ab, nur mehr zaghaft kamen einzelne Tropfen, bis der Fluss gänzlich versiegte.

Nachdem Sie wieder auf die Fahrräder gestiegen waren, meinte Hubert:

„Ich weiß da in etwa 3 Kilometer ein schönes Plätzchen, dort könnten wir unsere Nachspeise genießen.

Was meinst Du?“

„Auf geht's, das da eben hat mich ziemlich aufgegeilt. „

„Mich auch!“

Los ging sie wieder, die wilde Fahrt.

Nach einiger Zeit schwenkte Hubert vom Weg ab und hinein in die Wildnis. David folgte ihm hinterher. Nach etwa 50 Meter kamen sie zu einer nicht gleich einsichtigen kleinen Waldlichtung.

Diesmal landeten die Räder achtlos im Gestrüpp.

David lehnte an einem Baum und ließ Hubert gewähren. Der kniete vor ihm, hatte Davids Hose bis zu den Knöcheln hinunter gezogen.

Endlich dachte Hubert lüstern, heute könnten meine Wünsche, die mich schon so lange beschäftigen, in Erfüllung gehen. Genussvoll betrachtete er Davids Geschlechtsteil.

Erfreut stellte er fest, dass auch David rasiert war. Nun hatten sie sich doch tatsächlich Beide untenrum rasiert, seit dem letzten Mal.

Zwar war David nicht zur Gänze blank, wie er es war, aber immerhin, bis auf ein paar Schamhaare oberhalb des Gliedansatzes, war alles nackt.

Behutsam knetete er den nackten Hoden, befühlte vorsichtig die heißen Bälle. Ließ den Schwengel leicht wichsend durch die Hand gleiten.

Herrlich, wie die Vorhaut die erblühende Eichel immer wieder frei gab. Spürte, wie die Rute in seiner Hand immer größer, steifer wurde.

Ja sie erwachte zum Leben.

Berauschende Vorfreude jagte Hubert, Schauer um Schauer über den Rücken.

Und David?

Genießend stand er da, scheinbar weggetreten. Die Augen geschlossen, das Trikot hoch gerafft, das Becken vorgestreckt und lies sich den Schwanz verwöhnen.

Er gab sich völlig der Behandlung hin. Nicht bemerkend, dass mittlerweile die Hände einem sanft saugenden Mund gewichen waren.

Wohlige Wärme umhüllte Davids Schwanz und ein feuchtes weiches Etwas spielte mit seiner empfindlich reagierenden Eichel.

Er öffnete die Augen, sah seinen Freund vor sich knien und an seiner Stange saugen. Dabei wichste dieser seinen eigenen Schwanz, der erregt aus der Hose ragte.

Welch geiler Augenblick, fand David und konnte sich an dem Bild gar nicht satt sehen.

Hubert blickte zu ihm hoch, ohne dabei den Schwanz seines Freundes aus dem Mund zu nehmen, schob sich die Rute noch einmal tief in den Rachen, ehe er sie, mit einem schmatzenden Geräusch, frei gab.

„Du David. „

„Ja?“

„Kannst Du mich ficken!“

„Ficken?“ Echote David.

„Du meinst, so richtig in den Arsch?“

„Ja — so richtig in meinen Arsch!“

Nun war es endlich draußen, war Hubert erleichtert, den Rest entschied David.

„Ja hast Du schon mal …, ich meine, hast Du dich schon mal in den Arsch ficken lassen?“

„Nein noch nie! Aber seit damals bei Euch, habe ich das unbändige Verlangen, mich von Dir ficken zu lassen.

„

Wumm, diese Aussage musste David erst verarbeiten. Sein Schwanz hingegen hat längst schon ja gesagt, er tobte zwischen den Beinen.

„Ich habe doch auch keine Erfahrung darin, und wenn Du es auch noch nie gemacht hast, wird dein Po hinten so eng sein, dass ich gar nicht hineinkomme. Ganz zu schweigen, darin zu ficken“, waren Davids nicht ganz unbegründete Einwände.

„Nein, nein es wird gehen, ich habe mich vorbereitet, du wirst sehn.

„

„Wie — vorbereitet?“

Über Davids Kopf, stand ein einziges großes Fragezeichen.

Hubert weiter:

„Ich habe meinen Hintern kontinuierlich mit Dildos gedehnt. Etliche Male habe ich mir dabei einen runter geholt und mir vorgestellt, dass Du es bist, der in mir steckt. Mittlerweile bin ich in der Lage eine Schwanzgröße schmerzfrei in mir aufzunehmen. „

„Außerdem -“ fuhr Hubert fort, dabei holte er seinen Rucksack und gab ihn David.

„Außerdem – habe ich alles mit dabei, den Dildo, eine Gleitcreme, Kondome. „

David war platt, als er in den Rucksack sah. Tatsächlich, Hubert hatte an alles gedacht. Diese Planung haute ihn um, aber sie hatte ihn auch überzeugt.

„Komm, dann lass uns ficken. Dort drüben. „

David zeigte auf einen, etwa einen guten Meter hohen bemoosten Findling, der im Halbschatten aus dem Waldboden ragte.

Hubert zog sich seine Sporthose aus und ging rüber zu dem Felsen. Auch David entledigte sich endgültig der Hose und folgte ihm.

„Leg Dich darüber — gib mir Deinen Arsch“, forderte David jetzt bestimmend.

Hubert erschaudert, so lange hatte er sich dies gewünscht, etliche Male hatte er es in seiner Fantasie schon durchgespielt und nun würde es endlich passieren.

Fast ehrfurchtsvoll beugte er den Oberkörper vor und legte sich auf den Felsen.

Die Beine weit gespreizt, präsentierte er David seine Kehrseite.

Mit geschlossenen Augen lag er da, wie auf einem Opferaltar.

Er fühlte den von der Sonne erwärmten Stein durch das Trikot. Es roch nach würzigen, erdigen Duft des Mooses. Er wollte sich dem Kommenden vollkommen hingeben.

„Ich reibe dich jetzt mit Gleitcreme ein“, hörte er Davids Anordnung.

Schon spürte er die kühle Creme am heißen After.

Gänsehaut zieht auf, als er Davids Berührung fühlte. Wie dieser mit einem, zwei oder vielleicht gar drei Finger, die Creme in seinem After verteilte.

„Ich nehme erst den Kunstschwanz“, vernahm er David wie aus einer Nebelwand.

„Ja schiebe ihn rein“ lechzte Hubert.

David holte den Dildo aus dem Rucksack. Es war ein Silikonpenis mit angedeutetem Hoden auf einem Ansaugfuß. Der Kunstschwanz war größer als sein Penis.

Wenn Hubert dieses Ding bei sich rein bringt, dann flutscht mein Schwanz locker rein, stellte David erleichtert fest.

Dabei ließ er den lebensechten Liebesteil spielerisch durch die Finger gleiten, wichste ihn quasi.

Mhhh! Bemerkte David, der greift sich aber super an und nahm das Teil einem spontanen Impuls folgend testhalber in den Mund.

Schließlich ließ er ihn vollständig in den Rachen gleiten, erfreut darüber, dass sich keinerlei Würgereiz einstellte.

Etwas stolz darüber, verteilte er nun Gleitcreme auf dem Dildo, machte diesen praktisch einsatzbereit. So eingecremt tippte er damit an Huberts Anus und rieb daran.

„Jaaa“, quittiert Hubert diese Berührung.

Krallte sich am Felsen fest und streckte seinen Hintern entgegen.

Langsam versenkte David das Kunstglied in Hubert. Das genussvolle Stöhnen des Freundes geilte David mächtig auf.

Er war fasziniert wie leicht das künstliche Glied im After eindrang.

Leicht ließ sich der Dildo hin und her bewegen.

Mann! War das geil!

So ermutigt, ließ er das Teil immer flotter gleiten. Er fickte den Freund mit dem Kunstschwanz. Stecke so tief drinnen, dass nur mehr Hoden und Ansaugfuß heraus sah.

„Du hast Dich aber wirklich gut vorbereitet“, lechzte David und stieß den Silikonschwanz so tief es ging in Hubert.

„Herrlich!“, bekam er zur Antwort.

Jetzt war es vorbei mit Davids Zurückhaltung.

Er musste seinen Schwanz in diesen Arsch versenken.

Augenblicklich, sonst drehte er noch durch. Lüstern wichste er seine Rute.

David warf den Kunstschwanz in den Rucksack, streifte ein Kondom über seine zuckende Latte und gab zusätzlich Gleitcreme drauf.

„So mein lieber Hubert, jetzt ist Schluss mit Lustig, ich werde deinen Arsch richtig durchficken.

„

„Ja, fick mich, fick mich, darauf warte ich schon so lange, fick …“ flehte Hubert.

Dabei griff er nach seinem eigenen Schwanz und begann sich zu wichsen.

David setzte vorsichtig seinen Schwanz an. Hubert winselte erwartungsvoll. — David erschauderte. Langsam, zögernd, eher zaghaft, drang David in Huberts Darm.

Der Schließmuskel leistete kaum Widerstand. Ein Gefühl, als ob sein Schwanz langsam eingesaugt wurde, überkam ihn.

Zentimeter um Zentimeter drang er ein. Diese Enge — einzigartig! Nichts geht mehr, er steckte nun komplett in Hubert.

Vorsichtig versuchte er seinen Schwanz etwas zurückzuziehen. Es ging leicht. Mühelos konnte er seinen Schwanz bewegen. Leicht gleitet er hin und her.

Wahnsinn — dachte David, ich ficke Hubert, ich ficke einen Mann in den Arsch. War das geil! Rhythmisch begann David zu stoßen.

Und was fühlte Hubert, als David vorhin ihm zurief:

„So mein lieber Hubert, jetzt ist Schluss mit Lustig, ich werde deinen Arsch richtig durchficken. „

Es war aus mit seiner Beherrschung. Er schleuderte ihm die Worte zurück:

„Ja, fick mich, fick mich, darauf warte ich schon so lange, fick …“

Dabei griff er nach seinem Schwanz und begann sich zu wichsen.

Seine ganze Konzentration war auf die nächste Afterberührung gerichtet. War sie doch die Erfüllung seiner Wünsche.

Da war sie, er spürte Davids Schwanzspitze. Echtes Fleisch und Blut begehrte Einlass. Langsam drang der Schwanz in seinen Darm. Als er Davids Becken an seinem Hintern spürte, wusste er, dass Davids Schwanz zur Gänze in ihm steckte.

Kein Schmerz nur pure Geilheit. Wahnsinn — dachte Hubert, David fickt mich, ich werde von einem Mann in den Arsch gefickt.

Rhythmisch begann David zu stoßen.

Die Stöße von ihm wurden immer mutiger, heftiger, wilder. Hubert parierte jeden Stoß mit Gegendruck, wodurch der Schwanz noch tiefer in ihm eindrang. Kein Schmerz nur pure Geilheit.

Hubert wichste wie besessen seinen Riemen und David fickte wie besessen in den Arsch. Kein Schmerz nur pure Geilheit.

David röchelte auf und spritzte seine gesamte Entladung ins Kondom.

Hubert röchelte auf und spritzte seine gesamte Entladung auf den Felsen.

Dann war es erst mal still. Sie lagen erschöpft aufeinander. David spürte wie sein schrumpfender Penis aus Huberts After flutschte.

Etwas ernüchtert richten sie sich hoch. Dennoch hockte sich David vor Hubert nieder, nahm dessen schlaff gewordenes Glied in den Mund, und saugte daran.

„Das habe ich noch gebraucht“ grinste er, als er sich wieder aufrichtete.

„Ich auch mal“, forderte Hubert scherzhaft:

„Ich muss mich doch schließlich bei dem bedanken der mir meine Jungfräulichkeit genommen hat. „

Nun war es Hubert der sich vor David kniete. An Davids Schwanz baumelte immer noch das Kondom.

„Darf ich?“

Hubert zog das Kondom ab, murmelte: „Danke mein jetzt schlaffer Freund“ und schob sich Davids Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

„Jetzt brauche ich was zum Nachspülen“, grinste Hubert als er den Schwanz wieder freigab.

„Ich habe noch Energiedrinks im Rucksack, willst Du auch einen?“

„Das gehört aber nicht auch noch zu Deiner heutigen Planung“, fragte David schmunzelnd.

„Nein, das war nicht notwendig — dank Dir, sind mir heute auch so, fast Flügeln gewachsen“, blödelte Hubert zurück.

Nackt wie sie untenherum waren saßen sie auf dem moosbedeckten Findling und genossen die Drinks.

Danach schlüpften sie wieder in ihren Hosen und packten die Sachen zusammen. Während sie die Räder durch das Dickicht wieder auf den Weg schoben, meinte Hubert:

„Die Mädels werden schön schauen, wenn wir Ihnen von unserer heutigen Nachspeise berichten. „

„Genau, jetzt haben wir mal was zu erzählen“ — „WAS GEILES. „

Lachend schwangen sie sich auf ihre Mountainbikes und weiter ging die Abfahrt.