Zuckendes Fleisch in der Bäckerei 01

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„Ich liebe Dich“, flüsterte ich Anja ins süsse Öhrchen, denn ich war noch zu unerfahren, um meine Begierde anders auszudrücken. Michael Caine hätte wahrscheinlich gesagt: „Ach bist du schön!“ und Woddy Allen hätte sie gefragt, ob sie die letzten Bücher von Adorno gelesen hätte.

So betrachtet war dieses platte „Ich liebe Dich!“ vielleicht gar nicht so schlecht – es war romantisch, einfach zu verstehen und ließ alles nach oben offen….

hätte ich vielleicht gleich sagen sollen: „Ich möchte dich ficken!“?

Wir waren beide zwar schon im Gesellenalter, aber wurden vom sehr strengen Bäckerehepaar noch wie Lehrlinge behandelt. Das wirkte sich offenbar auch unsere Psyche aus: weder Anja noch ich hatten Liebschaften gehabt, von Sex gar nicht zu reden. Aber umso schöner war es jetzt, diese unschuldige Annäherung – etwas was ich mich vorher nie getraut hatte – zu erleben.

Anja schienen meine drei einfachen Worte zu gefallen… „Ich liebe dich auch!“ zaghaft küsste sie meinen rechten Mundwinkel und als ich dabei war, mit meinem Mund etwas mehr in die Mitte ihrer Lippen zu rücken, da geschah es:

Die Bäckerin stand in der Tür der Backstube.

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„Was macht ihr denn da für Schweinigeleien, anstatt zu arbeiten?“ fauchte sie, stürzte auf uns zu riss uns auseinander und gab uns je eine Ohrfeige.

„Es ist halb vier! Und der Teig ist noch gar nicht fertig geknetet! Heinz! Das dort sollen Salzstangerln sein?“

„Aber…. es war nicht genug Mehl da…“

„Anja, habe ich dir nicht 100 Mal gesagt, du sollst Anfang des Monats nicht und niemals vergessen, Mehl zu bestellen!! Na warte.

Ich rufe jetzt den Meister, der wird dir schon noch die Leviten lesen!“ Sie drehte sich zur Tür und rief: „Paul! Komm einmal herein!“

Paul ihr Mann war ein untersetzter, recht lieb aussehender Mann, der aber auch sehr zornig werden konnte. Er ließ sich alle unsere Sünden von seiner Frau berichten. Dann meinte er:

„Tja Frau Meisterin, da müssen wir etwas tun, sonst geht die Bäckerei vor die Hunde.

Wir machen jetzt eine kleine Lektion ZUCHT UND ORDNUNG!“

Damit trat er an Anja heran und riss ihr völlig unvermutet mit grosser Gewalt ihre weisse Schürze samt der Bluse von der Schulter, sodass ihr pinker BH auch noch halb mitgerissen wurde und ihr blanker rechter Busen unter der armseligen Glühlampe der Backstube aufblitzte.

„Das war aber noch nicht alles!“ schrie Paul, der Meister und riss weiter an Anjas Kleidung, während man wie bei einem wilden Tier seine Zunge zwischen den Zähnen sehen konnte.

Er schälte Anja buchstäblich wie eine Zwiebel, bis sie völlig nackt und zitternd vor ihm stand und ihre frühlingshaften Reize mit ihren Ärmchen und Händchen ohne Erfolg zu verstecken versuchte.

Schon lag sie auf dem großen bemehlten Backtisch, der Bäcker hatte sich die Hose herabgelassen und stieg auf einen kleinen Schemel, sodass sein noch recht kleiner Zipfel gut zwischen den gespreizten Schenkeln Anjas positioniert war. Jetzt begann er sie mit dem restlichen Mehl am Backtisch zu bestäuben und in ihre weisse Bäckerlehrlingshaut einzureiben.

Dann rieb er das Mehl auf ihre gold behaarte Muschi. „Na, das Mehl wirst du wohl nie mehr zu bestellen vergessen!“ Meister Pauls Glied wurde bereits grösser und vor allem dicker.

Er rubbelte weiter und fuhr erst mit einem und dann mit zwei Finger in ihr Heiligtum. Sie stöhnte laut und plötzlich sah ich, wie ihr eine Flüssigkeit als dünnes Rinnsaal an der Innenseite ihres rechten Schenkels herablief.

Meister Paul nahm seinen Penisschaft in die Rechte und schon stiess die kardinalsrote Eichel gegen ihre junge Spalte.

„Na bist du schon geil auf meinen Prügel, Fickpuppe! Willst dus wie letzten Freitag in den Arsch oder gleich in die Fotze?“

Es war, als würde mir Herz und Hirn in die Hose rutschen…die unschuldige Anja! Die brave, liebe nette, zarte, himmlische…. sie hatte etwas mit unserem Meister? Sie liess sich von ihm vieleicht schon jahrelang ficken und ich stand die ganze Zeit daneben wie ein Trottel?.

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