Zuckendes Fleisch in der Bäckerei 02

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Es war dieser heilige Moment – der Augenblick, wo der Pfahl die glühende Scheide zwar berührt, aber noch nicht völlig eingedrungen ist, um die fleischliche Vereinigung des Yang mit dem Yin zu vollenden. Sogar das Licht der Glühlampe begann vor Erregung zu zucken und auch ich merkte, dass gleichzeitig mit meiner Empörung still und leise mein schlimmes Glied etwas in meine Unterhose genässt hatte.

Die Meisterin blickte mit gespielter Wut auf das sich am Backtisch windende Lehrmädchen, an ihren Mundwinkeln konnte man jedoch auch den unverhohlenen Stolz über den dicken Sumo-Penis ihres Göttergatten ablesen – ja es fehlte noch, dass sie gerufen hätte: „Los Paul! Zeig ihr, dass du ein Mann bist!Mach sie wimmern und betteln nach dem ersten Stoss!“

Paul, Gatte und Bäckermeister schien die Situation zu geniessen – er zögerte den Anstich in ewige Sekunden hinaus.

Er angelte sich mit dem linken Fuss einen kleinen Schemel unter dem Tisch und stieg darauf, um seine Anzapf-Position zu verbessern. Dann rubbelte er nachdenklich und geifernd (der Speichel glitzerte an seinem Kinn) das Mehl und Anjas triefendem Mösensaft auf ihren Schenkeln und Bauch hin und her, sodass sich überall auf ihrer Haut unzählige „gewutzelte“ graue Mäuseschwänzchen aus dem frischen Teig zu bilden schienen.

Mit einem absonderlichen Dröhen stiess der backende Zeus endlich zu und drang Dröhnen in Anja ein.

Der riesige stabile Backtisch begann zu wanken, er selbst pemperte nicht körperlich – nein. Meister Pauls gesamtes Ich, seine Seele schien in Anja aufzugehen, während er seinen Blick starr nach oben an die Decke richtete, wo die neidige Glühlampe ihr Licht auf das verbotene Geschehen herabstreute.

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Und während er seine Stösse in steigerndem Tempo führte und mit seinen Händen abwechselnd an Anjas Hüften, jungen Brüsten, Gesicht, Armen und dann wieder Schenkeln knetete…..da ertönte Anjas lautes glockenhelles Stöhnen, das sich zu einem Quieken verdünnte und sich schliesslich mit dem Grunzen und Gröhlen ihres sie fickenden Meisters zu einem überirdischen Duett formte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Anja noch immer ihr abgestreiftes Höschen wie eine weiße Fahne an ihrem Fussgelenk hing und unter dem Rhythmus der meistelichen Stösse „Ich ergebe mich!“ implizierend, hin und her schwankte.

Dieses „Ahhhh“ und „Ohhhh“-Geschrei, dieses Geiltheater konnte auch Hilde, die Bäckersfrau nicht mehr ertragen. Ihre Hand krallte sich plötzlich fest an meinem Hosenschlitz, dass ich vor Schmerz aufschrie.

„Na Burschi! So wehleidig? Ist dir nicht recht, dass jetzt ein echter Kerl dein Schatzilein durchvögelt? Zeig einmal, ob du ihr überhaupt etwas Nennenswertes bieten kannst?“ Mit raschen geschickten Griffen hatte sie meinen Gürtel gelöst und im Nu stand ich mit nacktem Unterkörper da.

Der Schreck hatte meinen kleinen Freund geschrumpft und so erntete ich ein schallendes Lachen von der Meisterin.

„Das nennst du einen Fickstab? Was willst du denn damit anfangen? Teigrühren?“

Mit zwei Fingern schnippste sie nach meinem erschrockenen Kerl.

„Ich werde dir zeigen, was ein Stab ist und was man damit alles machen kann!“ Sie griff nach der grossen Backschaufel und da ihr Gatte bereits halb auf dem Backtisch kniete und Anjas junges Fickloch von senkrechter Position her bearbeitete, entstand von der Meisterin aus gesehen zwischen seinen Beinen eine Lücke, durch welches Anjas Rosette zu Eintreten forderte.

„Naja, so ganz grob wolln wir doch nicht sein!“, sagte Hilde und holte eine deftigen Portion Butter aus dem grossen Butterkübel, um sie gegen Anjas Arschloch zu klatschen.

„So! Gebuttert wär es. Das Backen kann beginnen!“ jubelte sie und während ihr Gatte Anjas Futlöchlein weiter penetrierte, begann sie gleichzeitig den Stiel der Backschaufel langsm in die Lehrmädchenrosette einzuführen.

Bei diesem Anblick zeigte mein Schwanz deutlich Wirkung, der auch der Bäckermeisterin nicht verborgen blieb.

„Aha! Der Herr Lehrling! Ewig gelernt und noch immer Lehrling, faule Ratte, aber mit seinem Salzstangerl will er schon wackeln. Na gut, ich werd dir einmal Unterricht geben, wie das richtig funktioniert!“

Sie zog den Backschaufelstiel wieder aus Anja heraus und griff mit beiden Händen nach meinem halbsteifen Glied. Ihre Finger waren noch buttrig und warm… wie eben die Finger einer Bäckerin in der Backstube sind. Mein Schwengel glaubte also, er würde in eine feuchte Muschi eindringen, versteifte sich und ich so stöhnte ich auf.

„Na halt! So schnell wird hier nicht abgespritzt. Tropfen für Tropfen…wir wollen alles geniessen!“

In dem Augenblick, als ich wünschte, die Meisterinhände würden noch ein, zweimal an meinem Schaft entlanggleiten, hielt sie plötzlich inne. Dicke kristallene Tropfen traten aus meiner rot glühenden Eichel.

„Ahhh, bonjour!“

Die Meisterin verrieb meinen Precum sanft mit ihrem Daumen und begann mit der hohlen Hand meine Penisspitze zu stimmulieren.

Nun wollte ich ihr jedoch kein Zeichen des Orgasmus mehr geben, ich würde sie werken lassen, bis ihr mein Sperma jäh übers Handgelenk springen würde!

Doch leider las sie an meinen mehr und mehr funkelnden Augen abermals meinen Knackpunkt. Sie hielt inne. Diesmal trat wieder Flüssigkeit aus der Eichel, drei vier Tropfen, aber diesmal waren sie weiß! Ich erschrak, denn ich dachte, wo ist wohl mein übriger Saft geblieben…

„Ja…kleine Kostproben….

so ist es brav“ , sagte sie.

„Die Milch ist schon aufgesetzt, kosten wir sie einmal ob sie schon warm genug ist!“ Und sie kniete sich vor mich hin, um mein Obers mit der Zungenspitze zu kosten. Leicht begann sie mit Daumen un Zeigefinger an meinem zitternden Prügel zu wichsen, ihr Daumenkuppe an meinem Vorhautbändchen…ach, das war sooo schön warm….

„Halt! “ rief sie erbost. Du wirst doch nicht schon jetzt die ganze Milch ausschütten!“

Sie umkrallte meinen Stab fest an der Wurzel und mein Luststrahl wurde gestoppt.

Lediglich ein ein winzige Portion Milch – gerade soviel, wie wenn man eine Maus melken würde – rann aus meinem Eichelschlitz.

„So ists brav! Hast mich jetzt verstanden. Nur kleine Portionen sind gefragt!“ Schon hockte sie vor mir und fing gechickt meine zweite Miniladung mit ihren Lippen auf, leckte sie genüsslich ab und und begann sich meinem Eiersack zu widmen.

„Hmmmm, salzige Eier! Heut wolln wir Kuchen backen: Milch und Mehl haben wir schon, Eier brauchen wir aber auch.

Schwitzend und zitternd hielt ich sie während ihres Tuns an den Schultern und weissem Bäckerinnenkopftuch fest. Von dieser Aufteilung in Mini-Spermaportionen hielt ich nichts. Wenn sie so weiterleckte, würde wohl alles auf ihren Stirnlocken und am Kopftuch landen. Das schien sicher…ich verkrampfte mich kurz…..und sah meinen Zuckerguss über das Haupt der Meisterin wie über einen Kuchen herablaufen. Ein Meisterstück!.

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