Zueinanderfinden Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hi, ich habe bereits eine Geschichte ( Meine Mutter und die Liebe) unter dem Profil Zoys, auf das ich leider nicht mehr zugreifen kann geschrieben. Die Geschichte wurde von vielen als zu kurz und schnell bewertet, deshalb versuche ich diese Geschichte länger und spannender gestalten.

Die Personen sind fiktiv, der Plot hat nichts mit meiner vorrigen Geschichte zu tun, auch wenn sie ebenfalls in einem Badezimmer beginnt.

Viel Spaß beim Lesen.

*

Zueinanderfinden

EIS Werbung

Teil 1- Schattenspiele

Hallo, mein Name ist Frank. Ich bin 18 Jahre alt und lebe seit sieben Jahren mit meiner alleinerziehenden Mutter zusammen, seit mein Vater sich von ihr geschieden hat.

Die genauen Gründe der unter heftigem Streit vollzogenen Trennung weiß ich nicht, aber eigentlich konnte man in den Jahren davor, sie heirateten kurz nach , und wie ich glaube aufgrund meiner Zeugung, schon vorausahnen.

Es waren alltägliche Meinungsverschiedenheiten die sie gegeneinander aufbrachten, und anstatt nach einer Lösung zu suchen redeten sie aneinander vorbei und steigerten sich dermaßen in ihre Feindseligkeiten hinein, das sie manchmal Tagelang nicht mehr miteinander redeten.

Oft machte mein Vater mich zum Gegenstand des Streites, was dazu führte das meine Mutter einen sehr starken Beschützerinstinkt entwickelte, auch, da sie in Streitperioden niemand anderen hatte als mich, ihre Familie hatte sich abgewandt als sie sich unverheiratet schwängern ließ, und ausser wenigen guten Freundinnen blieb ihr nur ich.

Als mein Vater dann seine Koffer packte waren wir zwei allein.

Meine Mutter musste das Geld für uns beide auftreiben und war deshalb darauf angewiesen das ich ihr stets half und mich sehr selbstständig um den Haushalt kümmerte.

In dieser Zeit entstand zwischen uns etwas,

das weit mehr als eine normale Mutter-Sohn Beziehung , und tiefer als jede Freundschaft war;

Ich war der einzige Mensch der wirklich für sie da war, alles was ihr geblieben war.

Sie vertraute mir und erzählte mir von ihren Problemen bei der Arbeit.

Sie hingegen sorgte dafür, dass das Leben für uns zwei angenehm blieb, ich bemerkte wie hart sie arbeitete und war dankbar dafür.

Gleichzeitig war sie der Mensch dem ich alles anvertraute und den ich um Rat fragte.

Für sie schrieb ich gute Noten und half so gut ich konnte im Haushalt und sie nahm das notwendige nicht als selbstverständlich sondern lobte mich und zeigte wie stolz sie war.

Wir unternahmen viel zusammen. Meine Mutter die zum Zeitpunkt der Geschichte 38 war, war trotz allen Umständen sehr Lebensfroh. Wir gingen ins Kino, ins Theater, ins Schwimmbad oder, zu besonderen Anlässen, auch zusammen essen.

Dann kam die Zeit meiner Pubertät.

Ich hielt mich zu diesem Zeitpunkt schon für relativ aufgeklärt, in meiner Schule begann man recht früh mit der Sexualkunde.

Als meine Mutter mich mit 16 fragte ob Erklärungsbedarf bestand, zuckte ich mit den Schultern und verneinte.

Ich betrachtete also die Veränderungen an meinem Körper gelassen, wie jeder normaler Junge in diesem Alter bekam ich mehr oder weniger Pickel, wenn auch ehrlich gesagt eher weniger, und mein bestes Stück wuchs langsam auf respektable 19 cm zu.

Zwischen mir und meiner Mutter änderte sich zunächst nichts. Ich verbrachte ein bisschen weniger Zeit zu Hause und mit ihr, da ich neben meinen Freunden nun auch ab und an mit Mädchen ausging.

Allerdings war ich recht schüchtern, sowohl vor, als auch in Beziehungen, so kam es, dass ich, als ich Volljährig wurde, immer noch Jungfrau war. Meine sexuellen Kontakte beschränkten sich auf entsprechende Filme und meine rechte Hand.

Beim mastrubieren dachte ich an die Frauen aus den Pornofilmen oder Mädchen aus Schule und Nachbarschaft. Eine Zeitlang hatte ich auch eine Englischlehrerin Mitte Vierzig, die sehr attraktiv war und wogende Brüste hatte, an die ich dachte während ich Nachts abspritzte.

Meine Mutter tauchte nie in meinen Fantasien auf. Obwohl sie sehr attraktiv war, kam es mir einfach nie in den Sinn sie als sexuelles Objekt zu betrachten, bis…

Ja, Bis zu einem Tag, ungefähr einen Monat nach meinem achtzehnten Geburtstag, Ende Juli, der meinen Blick auf meine Mutter für immer veränderte.

Die Ferien waren bereits zu Ende, die Schule hatte wieder angefangen, und an diesem Tag, einem Donnerstag, hatte ich Ganztagsuntericht gehabt, so das ich erst Spät Nachmittags nach Hause gekommen war.

Meine Mutter war nirgendswo im Haus zu sehen, niemand antwortete auf meine Rufe, sodass ich annahm sie wäre arbeiten. Ich begab mich in die Küche, as eine Kleinigkeit, räumte danach den Tisch auf, wischte ihn ab. Dann nahm ich meinen Rucksack und begab mich in mein Zimmer.

Drinnen ließ ich mein Schulzeug in die Ecke sinken und mich in einen Sessel sinken.

„ Puhhh“ stöhnnte ich.

Mein Tshirt klebte an meiner Haut, der heftige Spätsommer hatte die Stadt in einen Backofen verwandelt, und im Haus war es nur unwesentlich kühler als draussen.

Mit düsterem Blick betrachtete ich die Hausaufgabennotizen, die auf einen Berg Arbeit hindeuteten.

Dann fiel mir die Dusche ein. Meine Stimmung hob sich ein wenig als ich daran dachte die Hitze des Tages mitsamt Schweiß und Müdigkeit unter kaltem Wasser abzuspülen.

Etwas besser gelaunt ging ich in Richtung Bad.

Ich machte die Tür auf und trat ein. Mein Blick fiel auf die Dusche. Ich sah das meine Mutter sie benutzte, anscheinend hatte sie vergessen abzuschließen.

Ich wollte still wieder hinausgehen, doch … irgendwie konnte ich meinen Blick nicht mehr lösen… Die Dusche in unserem Badezimmer hat einen halbdurchsichtigen Duschvorhang, durch den man von innen nicht nach aussen sehen kann.

Ich dagegen konnte die Silhouhette meiner Mutter, die sich auf dem Vorhang abzeichnete, betrachten.

Erst jetzt merkte ich was meine Mutter für eine Frau war. Durch den Vorhang sah ich zunächst wie

sie sich langsam hinabbeugte und ihren leicht gebeugten, prallen Oberschenkel einseifte, gründlich und langsam. Ihre Hände wanderten zu ihren Waden, kneteten sie, massierten. Dann waren ihre wohlgeformten Füße an der Reihe, wozu sie sich ganz nach unten bückte.

Ich merkte wie mein Schaft sich aufrichtete.

Auf meinem Körper machte sich eine Gänsehaut breit.

Meine Augen strichen über die Linie ihres Rückens, nach hinten zu dem runden Mond ihres Hintern, dessen makelloser Schatten sich vor dem Vorhang abzeichnete. Jetzt fuhr eine Schattenhand sanft die Kurve ihres vollen Hinterns entlang.

Ich schluckte heftig. Meine Knie waren weich, mein Körper schien weit, weit entfernt, bis auf einen Fleck zwischen meinen Beinen, der steinhart und groß gegen meine Shorts drängte.

Jetzt richtete sich die atemberaubende Schattenfrau langsam, fast lasziv auf, wobei ihre Hände an ihrem Körper entlang glitten. Schauer überliefen mich, ich atmete schwer durch den Mund, mein Penis war glühender Stahl.

Dann trat meine Mutter ins Halbprofil.

Die Formen ihre Brüste wuchsen aus dem Schatten. Mein Mund war komplett ausgetrocknet.

Ihre Hände erreichten die beiden prallen Euter, und strichen in Zeitlupe darüber hinweg.

Mein Penis zitterte jetzt leicht, meine Nerven schienen zu kollabieren.

Ihre Hände waren über ihren prächtigen Busen hinweg, die Brüste wippten leicht.

Ich konnte sehen wie sich die steifen Nippel bewegten.

Das war zuviel für mich.

Gleichzeitig brach urplötzlich die Erkenntniss über die Situation über mir zusammen, mir wurde kochend heiß.

Ich schaffte es gerade so, unbemerkt und leise das Badezimmer zu verlassen und die Tür sanft zu schließen.

Dann hechtete ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.

Keuchend und zitternd lag ich da, vor meinen geschlossenen Augen das Bild der sich sanft bewegenden Nippel. Die Nippel meiner eigenen Mutter!

Mein Penis pulsierte heftig gegen meinen Bauch. Mein ganzer Körper kribbelte.

So hatte ich mich noch nie gefühlt, es war unglaublich.

Gleichzeitig schämte ich mich. Ich fühlte mich, als hätte ich meine Mutter verraten und hintergangen.

Ich versuchte die Bilder vor meinem inneren Auge zu verdrängen aber es ging nicht.

Ich wünschte mir mein Schwanz und mein ganzer Körper würden sich beruhigen, aber vergebenes.

Lange Zeit lag ich nur dort….

Kommentare

Jens 5. September 2020 um 15:38

Schade, dass die meisten Verfasser zu Beginn schreiben, dass ihre „Erlebnisse“ fiktiv seien. Das ganze hier ist doch eh anonym, da kann man sich den Hinweis getrost sparen und dem Leser überlassen, ob er die Geschichten für real hält oder nicht. Was mich betrifft, mir raubt es den Nervenkitzel und gehe weiter zur nächsten Story.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*