Zueinanderfinden Teil 03
Veröffentlicht am 09.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hi, hier der dritte Teil der Geschichte, es tut mir leid wenn macnhe von euch sich über die lange Wartezeit geärgert haben, aber ich habe wie jeder andere Mensch manchmal soviel alltäglichen Stress, dass die Hobbys und Leidenschaften zu kurz kommen.
Ich kann nur verprechen mich mit dem vierten Teil mehr zu beeilen und hoffen das der dritte teil dafür wenigstens die Wartezeit etwas wett macht.
Teil 3-Flucht
Einen Moment blieb ich erstarrt sitzen.
Dann rannte ich in mein Zimmer, zwang mich in irgendwelche Kleidung und rannte ohne Abschied zur Tür hinaus.
Mein Herz pochte. Mein Schaft pulsierte wild, während ich durch die Straße sprintete, um mich abzulenken und Entfernung zwischen mich und…Sie… zu bringen.
Die nächsten Tage lief ich herum wie ein Schlafwandler, wie ein Zombie. Völlig Gedankenfrei, bis auf den an die märchenhafte Frau, ihren Körper, ihr Lächeln, ihr Gang, ihre unergründlichen Augen.
Meine Noten fielen langsam aber sicher gefährlich ab, da ich, anstatt zu lernen, an meinem Schreibtsich saß und mit leerem Blick gegen die Wand starrte, wo mein Gehirn die vollen Brüste meiner Mutter hinzauberte, die durch ihr Nachthemd schimmerten.
Ich war völlig passiv bei allem was ich auch tat, wenn ich mit Freunden zusammen war, saß ich größenteils stumm dabei, während meine Gedanken um meine Mutter zirkulierten.
Ins Schwimmbad ging ich garnicht mehr, da mein Schwanz seit diesem unfassbaren Morgen permanent steinhart war.
Ich muss ungefähr zwei mal am Tag kalt geduscht haben, um wenigstens kurzzeitg wieder Herr über meine Gedanken und meinen Körper zu werden.
Den schrecklichen Druck in meinen Lenden per Hand abzulassen traute ich mich nicht, ich gestand mir immer noch nicht ein was ich für meine Mutter empfand. Ich wollte auf keinen Fall noch einmal ihr Gesicht sehen während ich abspritzte, dass heißt, natürlich wollte ich, Nein, ich meine…Was wollte ich?
So quälte ich mich weiter von einem Tag zum anderen, während mein Penis immer härter und schmerzhafter nach Erlösung schrie.
Meine Mutter ging ich in dieser Zeit völlig aus dem Weg.
Ich stand morgens vor ihr auf und ging viel zu früh zur Schule, wo ich dann mehr als eine Stunde auf Unterrichtsbeginn wartete nur um sie nicht noch einmal im Nachthemd zu sehen.
Tagsüber erfand ich irgendwelche Ausreden über Freunde mit denen ich weggehen oder lernen würde, welche ich telefonsich auf dem Anrufbeantworter hinterließ.
Abends kam ich spät nach Hause und ging direkt ins Bett, auch wenn meine Mutter garnicht da war, aus Angst sie könnte überraschend heimkommen.
Wenn ich doch mit meiner Mutter redete, antwortete ich einsilbig und überhastet, während ich an ihr vorbeisah oder auf meine Füße starrte, aus Angst das mein sowieso schon weißglühender Schwanz sich sonst einfach in meiner Hose entladen würde.
Bei gemeinsamen Abendessen war es genauso, egal was es gab ich stopfte es runter und stahl mich unter dem Vorwand das ich lernen müsste, und später abspülen würde, wieder in mein Zimmer.
Wenn meine Augen doch mal ihren Blick kreuzten bemerkte ich immer öfter so etwas wie Besorgnis, mit der sie mich ansah.
Drei Wochen dauerte dieser Zustand, drei gefühlte Jahre.
Dann, eines Morgens, fing mich meine Mutter im Flur ab.
Es war Sonntag Morgen, ich hastete aus meinem Zimmer und war schon halb durch den Flur, um den Tag fern, fern von dieser verdammten, begehrten Schönnheitsgöttin zu verbringen.
„ Frank!“
Ich blieb stehen. Ich hörte zwei zögernde Schritte hinter mir.
Langsam drehte ich mich um, verzweifelt, wollte die Augen zukneifen oder einfach weitergehen.
Ich fing innerlich an zu zittern als ich sie sah, ich konnte spüren wie mein Glied wuchs und gleichzeitig zu feurigem Stahl erstarrte.
Sie trug ein grünes, dünnes Wolloberteil, das sich perfekt an ihre Figur schmiegte, es betonte ihre Hüften, ihren flachen Bauch, von ihren prallen Brüsten ganz zu schweigen.
Ihre Beine waren von einer schwarzen Jogginhose umhüllt, man konnte die Form ihrer makellosen Schenkel erahnen und sich von ihrem schönen Becken hypnotisieren lassen.
Sie kam auf mich zu. Der Stoff raschelte. Ihre Brüste wippten, ihre Schenkel erbebten bei jedem Schritt leicht.
Ich wollte zurückweichen doch meine Füße liessen sich nicht bewegen.
Sie kam näher.
Ich wollte flüchten doch mein Körper schien weiterhin mit dem Boden verwachsen.
Jetzt stand sie vor mir.
„ Frank…“ Sagte sie wieder, diesmal leiser, die Stimme voll mütterlicher Sorge.
„ Ja?“ wollte ich sagen, stattdessen kam aus meiner brennenden Kehle nur ein ersticktes „Hrng?“
Sie kam noch einen Schritt näher, Rascheln, Wippen, Beben…
In meinen Lenden fing es an zu kribbeln.
„ Frank, Was ist los?“
Noch ein wenig näher, das Kribbeln wurde unaushaltbar.
„ Du bist so abweisend in letzter Zeit, ich habe das Gefühl du weichst mir aus“
Noch näher, das Kribbeln wurde jetzt zu einem heißen und fordernden Zucken.
„ Ich mache mir Sorgen…“
Jetzt war sie ganz nah, ihr Körper an meinem, ihre Lippen nur den Bruchteil einer Sekunde von meinen entfernt.
Ihre Hand strich über meinen Rücken.
Mein Gehirn entgleiste endgülig.
Ich fühlte sich ihre Brüste unter dem Stoff warm gegen meinen Oberkörper drückten, bildete mir ein ihre Nippel als zwei festere heiße Punkte zu spüren.
Ich schluckte, mein Atem ging heftig, in meinem Kopf rasten die Gedanken, mein Penis schien zu glühen.
Meine Mutter schaute mir tief in die Augen, jetz löste sie ihre rechte Hand von meinem Rücken und strich mir sanft über die Wange.
Ihre Hand war so warm, so zärtlich. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen, in der die Besorgniss einer Mutter sich mit Ungewissheit vermischte. Mein Penis war völlig ausser Kontrolle, drängte sich schmerzhaft, heiß gegen meinen Hosenbund, als wüsste er, dass der Unterleib meiner Mutter gerade mal knapp 10 Zentimeter entfernt war.
Meine Mutter fuhr mir durchs Haar, dann strich sie mir wieder an der Wange herunter, ihre Hand glitt an der Seite meines Halses entlang, dann meine Brust hinab.
Ich keuchte nun schon, meine Zunge war staubtrocken. Meine Mutter schien etwas zu sagen, aber ich hörte nichts mehr. Meine Sinne schienen sich auf Sehen fühlen und Riechen reduziert zu haben; der unvergleichliche Anblick meienr Mutter, die Wärme ihres Körpers, ihr betörender Duft.
Nun legte meine Mutter beide Hände um meinen Hinterkopf, ich war im Anblick ihrer tiefblauen Augen verloren.
„ Was verwirrt dich nur so sehr?“
„ Du, du verwirrst mich!“ keuchte ich plötzlich.
Im selben Moment erkannte ich was ich gesagt hatte.
Ich riss mich los, trampelte die Treppe hinauf und sprang in meine Schuhe.
Meine Mutter rief etwas, doch mein Denken war komplett abgeschaltet.
Ich reagierte völlig automatisch, meine Hand griff meien Jacke, ohne mein Zutun, und riss die Tür auf ohne dass mein Kopf den Befehl dazu gab.
Dann war ich draussen, die Sonne traf mich blendend im Gesicht, ich lief blind, während mir das Blut in den Ohren rauschte.
Nichts denken.
Einfach laufen.
Ich hatte das eben nicht gesagt.
Den Rest des Tages verbrachte ich am Rheinufer und im Kino, wo ich mir wahllos Filme anschaute um meine Sinne zu beschäftigen.
Am späten Nachmittag erschien auf meinem Handy eine sms.
Meine Mutter.
Sie wollte am Abend über alles reden.
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