Zufallsbekanntschaft 01

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Zufallsbekanntschaft

von Chrissie Lecker

* * * Teil eins * * *

Der Laden ist modern eingerichtet, das genaue Gegenteil von dem, was man in einem Sexshop in einer dunklen, heruntergekommenen Seitenstraße erwarten würde. Hinter pflichtgemäß verhüllten Schaufenstern eröffnet sich eine funkelnde Welt aus farbenfrohem Latex und Gummi, Leder in allen Schattierungen und Formen, blitzendem Edelstahl und wunderbar winzigen Kleidungsstücken. Meine Augen fallen mir beinah aus dem Kopf als ich zum ersten Mal reinstolpere.

Im Gegensatz zur draußen herrschenden Winterkälte fühlt sich die Luft im Laden siedend heiß an, und ich wünsche mir, ich könnte ein paar Kleidungsstücke ausziehen. Als ich an mir selbst hinunterschaue, auf das dünne, mädchenhafte, zartrosa Minikleid, das kaum meinen Hintern überdeckt und im rechten Licht fast durchsichtig wird, fühle ich mich nackt. Die Schleife, die meine Herrin um das Päckchen mit dem Kleid gewickelt hatte, ist noch immer in meiner Handtasche, neben dem Brief mit den knappen aber deutlichen Anweisungen – nicht mehr als die Uhrzeit, die Adresse und der kurze Satz „Trag das, sonst nichts, geh zum Personal und frag nach lesbischen Bondage-Zeitschriften.

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Meine Magen verknotet sich, als ich mir diese Anweisungen ins Gedächtnis rufe, aber ich habe versprochen ihnen ohne Vorbehalt zu folgen, und deshalb widerstehe ich auch dem Drang, auf meinen Absätzen kehrt zu machen und zurück in die Anonymität der Seitenstraße zu fliehen. Langsam stakse ich zwischen zwei Regalreihen zum Tresen und versuche, die Bilder von schmierigen Verkäufern und lüsternen Blicken aus meinem Kopf zu vertreiben, aber nachdem ich einen Ständer mit durchsichtiger Unterwäsche umrundet habe, komme ich überrascht und verunsichert zum Stehen.

Das Mädchen, das da sitzt – in nenne sie bewusst Mädchen, denn sie kann nicht viel älter als achtzehn sein – sieht aus, als wäre sie einer meiner feuchten Fantasien entsprungen. Ihr jugendlicher Körper räkelt sich in einem futuristischen Stuhl aus schwarzem Leder und Chrom, und sie lächelt mich aus einem zarten Gesicht an, das von rotblonden Locken umrandet ist. Ihre hohen Wangenknochen verleihen ihr ein exotisches Aussehen, und sie besitzt einen schlanken, durchtrainierten Körper, wie das wohlgeformte Bein verrät, das aus dem knallroten, engen Lederkleid hervorlugt und, im warmen Licht wie Seide schimmernd, beiläufig auf dem Tisch vor ihr ruht.

Ich starre sie an und schlucke.

Ihr scheint mein Starren nichts auszumachen, und falls doch, überspielt sie es mit meisterlichem Geschick. Mit katzenhafter Eleganz steht sie auf und kommt um den Tresen herum zu mir.

„Kann ich ihnen helfen?“ Der Blick aus den großen, grünen Augen ist selbstsicher, und obwohl sie einige Zentimeter kleiner ist als ich, habe ich das Gefühl, zu ihr aufzuschauen.

Meine Aufgabe wird mir wieder bewusst, und ich möchte am liebsten im Boden versinken.

Ich druckse herum, während meine Wangen tiefrot anlaufen und sie mich geduldig ansieht. Vermutlich bin ich nicht die erste Kundin, die im Sexshop nervös wird. „Ich,“ meine Stimme ist kaum mehr als ein heiseres Flüstern und ich räuspere mich, „Ich suche – ich – ich brauche -„

Es fühlt sich an wie das allererste Ausfragen in der Schule. Ihre Augenbrauen wandern langsam fragend nach oben und meine Nervosität wird immer schlimmer.

„Ich suche nach lesbischen Bondage-Magazinen“ kann ich schließlich eilig herausquetschen, und atme erleichtert tief aus.

Ihre Lippen, die durch den hellroten Lippenstift noch voller wirken, blitzen im Licht als sie mit der Spitze ihrer Zunge darüberwischt, schnell und unbewusst, aber mein Blick bleibt daran haften. Ich bin verzaubert von ihrem süßen, schönen Gesicht und bemerke beinah nicht, dass sie mit mir Spricht.

„…nicht ganz verstanden,“ erklärt sie mir mit einem entschuldigendem Lächeln, „könnten sie das bitte etwas langsamer wiederholen?“

Mein Magen überschlägt sich für einen Augenblick, und ich habe das Gefühl, ins Nichts zu fallen, wie in einem Aufzug der nach unten losfährt.

Ihre Augen sehen mich fragend an, und irgendwie fühle ich mich splitterfasernackt vor ihr. Ich nehme allen meinen Mut zusammen, langsam bekomme ich auch Angst, dass meine Herrin jeden Augenblick hereinkommen und feststellen könnte, dass ich meine Aufgabe noch nicht erfüllt habe. Langsam und mit gesenktem Blick sage ich: „Ich suche nach lesbischen Bondage-Magazinen. „

Mein Blick trifft ihren für einen kurzen Augenblick, und sie wirkt immens amüsiert. Mir wird klar, dass sie mich beim ersten Mal sehr wohl verstanden hat, und ein kurzer, unwirklicher Anflug von Schwindel überkommt mich, Hitze schießt durch meinen Körper – und verwandelt sich in seltsame, angespannte Erregung.

„Die sind da drüben im Regal,“ sie zeigt auf ein Zeitschriftenregal auf der anderen Seite des Ladens, „kommen sie, ich zeige es ihnen. „

Meine Beine stolpern neben ihr her zum Regal, und mit etwas Verzögerung merke ich erst, dass ihre Hand auf meiner Pobacke ruht und mich in die richtige Richtung dirigiert. Mein erster Reflex ist, einen Schritt zur Seite zu machen und der Intimität mit dieser Fremden zu entgehen, aber ich bin irgendwie verhext und passe meine Schritte folgsam dem Druck auf meinem Hintern an.

Schon sind wir am Regal, und ihr Finger fährt über die Reihen von glänzenden Titelseiten mit all ihren Schönheiten und Obszönitäten, dank zeigt sie mit einem Lächeln auf die unterste Reihe. „Schauen sie, da sind sie. „

Ich blicke zu ihr, dann zu den Zeitschriften im Regal, dann wieder zurück zu ihr. Ihr herausfordernder Blick macht mir klar, dass sie gar nicht daran denkt, mich hier alleine zu lassen, und ich muss irgendwas tun, wenn ich nicht ewig hier herumstehen und dumm aus der Wäsche gucken wollte.

Die unterste Regalreihe ist gerade mal ein oder zwei Zentimeter über dem Boden, deshalb muss ich mich weit vornüberbeugen um es zu erreichen. Ich bücke mich und bete dass mein Kleidchen sich nicht selbständig macht und meine Nacktheit darunter entblößt. Langsam streckt sich meine Hand einem der Magazine entgegen und zieht es heraus, aber genau in dem Moment fühle ich ihre Hand wieder auf meinem Hintern, fühle, wie sie langsam nach unten wandert, und ich muss ein Zittern unterdrücken.

Dann werden meine Augen groß und mein Körper wird steif vor Panik.

Ihre Finger haben den Saum meines Minikleids angehoben, kalte Luft streicht über meine entblößten Pobacken und meine Pflaume, die durch meine gebeugte Haltung auf obszöne Weise sichtbar sein muss. Ihre Finger tanzen über meine nackte Haut, streichen über meine Schamlippen, und ich stöhne auf. Wie durch einen Vorhang höre ich ihre Stimme. „Ts, ts, was haben wir denn hier? So ein schmutziges kleines Ding, läuft in der Öffentlichkeit ohne Unterwäsche herum.

Ich schließe meine Augen und wünsche mir zu sterben, jetzt und hier von einem Blitz niedergestreckt zu werden, aber gleichzeitig hat diese Situation etwas so erotisches, so verrucht lustvolles, ich fühle mich verdorben und schmutzig und sinnlich. Ihre Hand reibt auf meiner Scham auf und ab, ein Finger drückt sich in meinen Schlitz und teilt langsam meine Schamlippen, und ich atme schneller. Mein Gott, was macht dieses Mädchen mit mir? Meine Hüften beginnen im Rhythmus mit ihren Berührungen zu kreisen, mein Kopf ersinnt Bilder davon, wie dieses süße Ding so unzüchtig mit meiner Fotze spielt, doch dann fällt mir wieder ein wo ich bin, und dass jederzeit jemand in den Laden kommen kann.

Mein Herz schlägt Purzelbäume, und ich versuche aufzustehen, aber eine feste Hand drückt auf meinen Rücken und hält mich in meiner Pose fest. „Nein, nein. Bleib wo du bist, Süße,“ ihre Stimme ist wie Honig und lässt mir keinen Raum für Diskussionen, „mein Gott, du bist sooo nass da unten. So ein notgeiles kleines Luder!“

Sie spielt weiter an meiner Fotze herum, verteilt meinen Saft über meine Schamlippen, während ihre andere Hand das Kleid über meinen Rücken nach oben schiebt und über meinen Kopf zieht.

Die Zeitschrift fällt aus meiner Hand und auf dem Boden, gefolgt von meinem Kleid, und die Hand legt sich um eine meiner Brüste und beginnt, sie zu drücken und zu liebkosen.

Sie drückt stärker, und ich stöhne heiser meine Erregung heraus. Dann höre ich eine zweite Stimme. Panik überfällt mich, ich muss das Öffnen der Eingangstür überhört haben. „So eine süße Fotze,“ flüstert die neue Stimme, „und so feucht. Ist sie ihre Freundin?“ Oh Gott, jetzt möchte ich erst recht sterben, mich in Luft auflösen, irgendwas, nur weg von hier so schnell es geht.

Meine Augen schauen stur geradeaus auf die Zeitschriften, während mein Kopf fieberhaft nach einem Ausweg sucht.

„Nein, oder zumindest noch nicht. Aber ich mag die kleine Schlampe, obwohl ich meine Mädchen gerne ein wenig jünger habe. Riechen sie mal, wie geil sie ist. “ Ich kann das grinsen auf ihren Lippen hören, und ich bin mir sicher, dass mein ganzer Körper errötet. Meine Backen fühlen sich gespannt an, und mein Herz schlägt wie verrückt.

Zwei weitere Hände gesellen sich zu den anderen, wandern suchend über meinen Rücken, begrapschen meinen Hintern, drücken meine Titten und Kitzeln meinen Bauch, und ich fühle mich wie ein Stück Vieh auf einer Versteigerung – wie ein erregtes, geiles Stück Vieh, denn mein Körper betrügt mich und reagiert auf jede fremde Berührung mit einem lustvollen elektrischen Schlag.

Die Hände packen mich an den Schultern, richten mich auf und schnappe nach Luft.

„Herrin!“

Mit einem süffisanten Grinsen steht sie vor mir, ihre Blicke wandern über meine Möse, rot und geschwollen vor Erregung, und über meine Nippel, die steif von meinem Körper weg zeigen. Ihr langer schwarzer Ledermantel scheint im Licht und lässt sie, zusammen mit ihrem dunklen Haar das zu einem festen Knoten hochgesteckt ist, wie eine dunkle Königin aus einem Fantasy-Epos aussehen. Die schwarzen Reitstiefel mit ihren unglaublich dünnen Absätzen unterstreichen das Bild noch und lassen mich beinah sabbern.

Ihr Zeigefinger fährt über meine Backe und zeichnet eine dünne rote Linie auf meine Haut, wandert weiter über meine Lippen und verweilt dort für einen Augenblick. Ein kurzes Zwinkern in ihrem Augenwinkel mach deutlich, dass das keine zufällige Geste ist, und dass ich meinen Mund halten soll. Ich nicke unmerklich und mein Herz schlägt wie eine Buschtrommel.

Das Mädchen zieht eine Augenbraue hoch. „Herrin? Ihr kennt euch?“

Ich beiße auf meine Unterlippe und meine Augen werden groß.

„Wir sind uns ein, zwei Mal über den Weg gelaufen, eine Zufallsbekanntschaft. “ Die Augen meiner Herrin lachen mich an, und ich starre verlegen zurück, frage mich, was sie geplant hat.

Das Mädchen räuspert sich. „Wollen sie Anspruch auf sie erheben?“

Meine Herrin schnaubt amüsiert und zwirbelt einen meiner Nippel hart zwischen ihren Fingern, während ich erstarrt vor den beiden stehe, ängstlich und mit tropfender Möse.

„Nein, aber würde gerne hier bleiben und zusehen, ich bin neugierig, was ihnen dieses notgeile kleine Ding alles erlaubt mit ihr anzustellen. „

Schauder laufen über meinen Rücken, ich habe den Blick in ihrem Gesicht schon öfter gesehen. Sie hat einen teuflischen Plan für mich, einen Plan der mit Sicherheit schmerzhaft und erniedrigend für mich sein wird.

Das Mädchen hat meinen anderen Nippel gepackt und quetscht ihn mit Kraft zwischen ihren Fingern.

Meine Augen zucken als ein scharfer Schmerz durch meine Brust schießt, und sie grinst mich an. „Ach genau, wie heißt du eigentlich, kleine Schlampe?“

Ich erröte wieder während meine Lippen sich öffnen, es fühlt sich an als würde ich mich noch einmal nackt vor ihr ausziehen als ich das letzte Bisschen Anonymität vor ihr ablege. „Christiane, ich heiße Christiane. „

Der Schmerz im anderen Nippel wird schlimmer, denn meine Herrin versenkt jetzt ihre langen Fingernägel darin, und ich stöhne laut auf bevor mir ihre Absicht klar wird.

„Christiane Lecker,“ füge ich schnell hinzu, „mein Name ist Christiane Lecker. „

Beide grinsen mich jetzt an, mein nackter Körper im hellen Halogenlicht zur Schau gestellt, meine brennenden Nippel zwischen ihren grausamen Fingern gefangen, mein Gesicht hochrot und mit verschämtem Ausdruck, ihr williges Spielzeug für diesen Tag. Meine Herrin hat mir einen unvergesslichen Abend versprochen, aber etwas wie das hier hätte ich mir nie vorgestellt, nicht in meinen wildesten Träumen. Das ist so intensiv, so erniedrigend, so – erregend.

Meine Fotze pulsiert vor Geilheit, und ich weiß dass mir heute das Wort „Nein“ verwehrt bleiben wird, egal was die beiden mit mir anstellen.

Einer der Finger meiner Herrin taucht in meine Spalte ein, spielt mit dem Eingang zu meiner Grotte und lässt meinen Atem schwer werden. „Können wir alles mit dir machen, was wir wollen?“ Sie fragt mit selbstsicherer Stimme, und ihr Finger dringt bis zum ersten Gelenk in mich ein.

Wie aus der Pistole geschossen stöhne ich „ja, Herrin!“

Der Finger meiner Herrin wandert tiefer, und das Mädchen ist hinter mich getreten und legt ihre Arme um mich. Ihre Fingernägel fangen meine Schamlippen und ziehen sie auseinander. „Auch wenn es weh tut?“ Flüstert sie in mein Ohr, und ich erschaudere vor Lust.

„Jaaaa,“ stöhne ich, und dann kann ich nur mit Mühe einen Aufschrei unterdrücken, als ihre Fingernägel sich tief in meine Schamlippen graben.

„Das ist keine Art, zu jemand höhergestelltem zu reden!“ bellt sie mich an, und es fühlt sich an, als würde meine Pflaume auseinandergerissen. Ich wimmere und fühle ihre Lippen über meinen Nacken streicheln. „Du wirst mich als ‚Madame‘ anreden, verstanden?“

Meine Beine beginnen zu zittern. Ich stöhne „Ja, Madame“ und versuche, nicht zu schluchzen. Dann, Gott sei Dank, nimmt der Schmerz langsam ab und ich hole ein paar mal tief Luft.

„Gut, du scheinst lernfähig zu sein. Wir werden heute Abend viel Spaß haben…“ Ihre Stimme verklingt, und ihre Lippen gleiten einmal mehr über meinen Nacken und Hals, ihre Zunge küsst und leckt meine Haut, und der Finger meiner Herrin taucht ganz in mich ein. Ich bin so unglaublich nah an einem Höhepunkt, mitten in einem unverschlossenen Laden, und ich schließe meine Augen und stöhne…

* * * Ende des ersten Teils * * *.

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