Zum 45er 3 Teenie-Jungs Ch. 1

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1. Geschenkepräsentation

Susanne war seit mehreren Jahren geschieden. Ihre sexuellen Kontakte in der letzten Zeiten waren auch sehr rar und das obwohl sie sexuell überaus interessiert war und gerade in der letzten Zeit ein hohes sexuelles Bedürfnis verspürte. Ihre Lust befriedigte sie durch häufige Masturbation bei der sie ihren sexuellen Fantasien freien Lauf ließ. Ihre drei etwa gleich alten besten Freundinnen Erika, Stefanie und Diana befanden sich ebenfalls in einer sehr sexuell interessierten Phase und ihre gemeinsamen Kaffeetreffen bestanden daher oft großteils darin sexuelle Fantasien auszutauschen.

Bei einer dieser Plaudereien hatte Susanne erwähnt, dass sie von einem 4er mit drei gierigen Teenagern träumte und die drei Freundinnen hatten sich bemüht ihr diesen Wunsch zu ihrem 45igsten Geburtstag zu erfüllen.

Auch die drei Freundinnen waren neuen erotischen Erlebnissen durchaus aufgeschlossen gegenüber. Entweder waren sie ebenfalls geschieden oder zumindest einigermaßen unglücklich in ihrer Beziehung. Daher waren sie bei der Erfüllung von Susannes Geburtstagsgeschenk auch durchaus eigennützig vorgegangen.

Sie hatten beschlossen sich eine jede einen knackigen, willigen Teenager aufzureissen und diesen dann zu einer kleinen Orgie mit Susanne zu überreden. Davor wollten sie seine Qualitäten aber jeweils selbst testen. Erika hatte sich ihren Jungen über ein Inserat in einem Kontaktmagazin besorgt, Stefanie und Diana waren etwas frecher gewesen und waren in Jugendlichenlokalen auf „Aufriss“ gegangen. Erfolgreich waren sie alle drei gewesen und die „Tests“ waren auch sehr gut gelaufen. Die drei Jungs die sie erwischt hatten waren alle drei 18 und eigentlich ständig sexuell erregt und interessiert und mehr als willig den Damen jeden erotischen Wunsch zu erfüllen.

Dem Vorschlag zur kleinen Orgie mit Susanne hatten sie daher auch alle gerne zugestimmt.

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Susanne hatte am Freitag mit ihren drei Freundinnen den Geburtstag gefeiert und da auch den Gutschein für einen Abend mit drei Teenager-Jungs bekommen. Susanne hatte sich über das Geschenk auch wirklich gefreut und gleich am folgenden Abend wollte sie den Gutschein einlösen.

Um sieben wollten sie mit den Jungs vorbeikommen. Susanne war schon den ganzen Tag über ziemlich erregt gewesen und war jetzt gerade dabei sich fertig zu machen.

Sie hatte geduscht, sich eingecremt, Parfum aufgelegt und stand jetzt in schwarzen Strümpfen, die an einem roten Strumpfbandhalter festgemacht waren vor dem Spiegel und betrachtete sich.

Für die 45 Jahre, die sie jetzt alt war, war sie eigentlich ganz zufrieden mit sich selbst. Das leicht wellige, schwarze Haar hing ihr bis über die Schultern herab. Ihr Busen war eigentlich schön groß, ohne überdimensional zu sein, und eigentlich noch ganz fest.

Die Brüste zeigten eine reife, frauliche Form, wie sie selbst fand, als sie sie leicht anhob. Ihre Figur war ebenfalls fraulich-reif. Sie war nicht ausgesprochen dünn, noch weniger aber dick oder auch nur mollig. Es waren gerade an den richtigen Stellen gute Kurven – ein weicher Bauch, etwas breitere Hüften, ein etwas üppigerer Hintern und weiche Oberschenkel. Alles in allem eine wirklich gute frauliche Figur. Ihr Gesicht war ebenso dass einer Frau von über 40; aber einer durchaus attraktiven Frau.

Es läutete an der Tür. Susanne warf einen seidenen Morgenmantel über und knüpfte ihn nur sehr locker zu. Sie öffnete und vor der Tür standen ihre drei Freundinnen mit drei Jungs. Die drei hatten ihre jeweiligen Geschenke auch individuell „verpackt“, wie Susanne mit leuchtenden Augen feststellen konnte als die sechs eintraten.

„Alles Gute zum Geburtstag,“ lachten ihre Freundinnen und die Frauen küssten sich zur Begrüßung auf die Wangen.

Die Jungs waren still.

Erika war die erste, die ihr „Geschenk“ präsentierte: „Das ist Marcel,“ stellte sie vor. Er ist süße 18 und ganz gut gebaut. “ Mit diesen Worten öffnete sie den Mantel, den der Junge trug und zog ihn aus. Marcel trug darunter nur eine eng anliegende, schwarze, durchsichtige Netzunterhose, durch die sein bereits leicht angeschwollener Penis gut erkennbar war. Der 18jährige war sportlich-schlank und etwa gleich groß wie Susanne.

Er hatte blondes Haar und sein Körper war nahezu unbehaart, sein Gesicht war zwar noch deutlich jungenhaft aber sehr hübsch. Erika strich über seinen Hintern und fasste ihm dann ganz ungeniert durch die Unterhose an seinen Schwanz, der fast sofort deutlich zu wachsen begann. Erika rieb ihn ganz sanft und presste ihre volle Handfläche dagegen. „Siehst Du, Susanne? Wirklich nicht schlecht oder?“ Sein Glied war nun richtig steif und drückte gegen die Netzunterhose, für sein Alter hatte er tatsächlich einen beachtlichen Schwengel.

„Fühl mal, Susanne!“ mit diesen Worten nahm sie die Hand ihrer Freundin und führte sie an den Steifen von Marcel. Dieser war zwar leicht errötet, aber bereits so erregt, dass es ihn eigentlich kaum mehr störte vorgeführt zu werden. Susanne berührte den harten Schwanz.

„Gott, das wir toll!“, sagte sie. „Ein nettes Höschen ist das, sieht sehr reizvoll aus…und die Arschbacken sind echt klasse,“ setzte sie fort, nachdem ihre Hände an seinen Hintern gewandert waren.

Erika küsste Marcel intensiv auf die Lippen und ihre Zunge wanderte kurz in seinen Mund.

„Du weißt ja, was wir ausgemacht haben – alles was Susanne will für dieses Wochenende und dann gehörst du wieder mir und wirst von mir belohnt. “

Als nächstes war Stefanie an der Reihe. Ihr „Geschenk“ war Nicolas. Auch der war 18, er war etwa gleich groß wie Marcel, aber noch etwas muskulöser gebaut und dunkelhaarig.

Stefanie hatte ihn ebenfalls in einen Mantel „verpackt“ und darunter trug er nun, da sie ihn „auspackte“ nur einen Herren-String-Tanga. Der Teenager war offensichtlich bereits durch die ganze Situation so erregt, dass sein Glied bereits steif war und den Tanga so vom Körper drückte. Aufgrund seiner dunklen Haare, war er auch insgesamt mehr behaart als Marcel. Stefanie kraulte ihm durch die Brusthaare.

„Da hat doch schon wer einen ordentlichen Steifen, oder?“ Sie küsste ihn sanft auf die Lippen.

„Sei brav mein Lieber und mach mir alle Ehre!“ Ihre Hand glitt bei diesen Worten an seinen Schwanz und zog ihn einfach aus dem Tanga, so dass er nun frei nach oben stand. Susanne streichelte über sein Gesicht, seine Brust und dann sanft über seine Eichel und seinen Schaft hinab bis an seine Hoden.

Die 45jährige Frau war jetzt selbst bereits stark erregt. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den feinen Seidenstoff und sie fühlte bereits Feuchtigkeit an ihren Schamlippen.

Diana präsentierte nun ihren ebenfalls 18jährigen Patrick. Der sah mit Abstand am jungenhaftesten aus. Sein Gesicht war noch sehr fein mit fast kindlichen, hübschen Zügen. Er hatte brünette Haare und war kleiner als die beiden anderen Teenager und auch schmächtiger, wie sich zeigte als Diana ihn entkleidet hatte und er splitternackt mit weit und steif abstehendem Penis vor Susanne stand. Insgesamt sah er ungeheuer süß aus. Er hatte nur ganz wenige, helle Schamhaare und sein Glied war im Vergleich zu den beiden anderen eher dünner und wohl auch etwas kürzer.

Susanne griff an seine Hoden und spielte kurz damit, während sie den Schwanz genussvoll betrachtete und sich vorstellte wie gut der feine, junge Penis sich in ihrem Arsch machen würde.

Auch Diana verabschiedete sich mit einem Kuß von ihrem Patrick.

„Dann lassen wir euch jetzt alleine. Euch vier!,“ kicherten die drei Freundinnen fast unisono. „Viel Spaß und wir sehen uns am Sonntag um 20:00!“

Susanne bedankte sich für das beste Geschenk, dass sie je bekommen hatte und brachte die drei Freundinnen noch zur Tür.

„Und bist du schon aufgeregt,“ fragte dort Erika?

„Wow. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr. Ich glaube ich bin schon ganz feucht. “

„Das kann ich mir vorstellen. Darf ich mal fühlen?“ und ohne eine Antwort abzuwarten fasste Erika in den Schritt von Susannes Morgenmantel und diese fühle plötzlich einen Finger ihrer Freundin durch ihre Möse gleiten. Im nächsten Moment kam die Hand wieder zum Vorschein und der Finger glänzte feucht mit Susannes Muschisaft.

Erika führte den Finger an ihre Lippen und leckte den Saft ab, dann beugte sie sich zu ihrer erstaunten Freundin und flüsterte ihr ins Ohr „Vielleicht darf ich dich ja einmal einladen und wir vergnügen uns zusammen mit Marcel. “ Ihre Zunge berührte dabei leicht das Ohr Susannes. „Jetzt aber rein ins Vergnügen. “ Erika gab ihrer Freundin einen Klapps auf den Hintern und dies verschwand etwas verwirrt, aber vielleicht noch erregter als davor wieder in der Wohnung.

Diana und Stefanie hatten bei der kleinen Szene ebenfalls erstaunt die Augen gerollt – aber eigentlich hatten beide die Einlage durchaus anregend empfunden.

…. wird Fortgesetzt! Feedback welcome!.

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