Zur Hure erzogen – Teil 32

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Ich war eine Sekunde lang wie erstarrt und konnte nicht glauben, was Kathi gesagt hatte. Da kniete meine Freundin auf allen Vieren, hatte ihren Mathelehrer am Hintern, sein Kolben noch in ihrer Dose, und ich saß da, die Hose um die Knöchel und den Dildo im Unterkörper, und jetzt das!

„Na, komm schon, Carina, bevor er völlig vor Scham vergeht!“ rief Kathi lachend. Sie bewegte ihr Hinterteil genüsslich leicht auf und ab, spürte immer noch sein beachtliches Gerät in sich.

Auch schlaff war er noch ziemlich groß, sie massierte ihn ein bisschen mit der Möse, fühlte ihn leicht zucken und pulsieren. Sein Saft lief immer noch an ihren Schenkeln herunter.

Professor Müllers Augen gingen endgültig über, als er schließlich ein Geräusch hörte, und sah, wie ich hinter den Kisten aufstand. Ich zog sich die Hose hoch und steckte den Dildo in die Handtasche, dann kam ich aus meinem Versteck hervor. Ich schluckte leer, dann ging ich näher zu den beiden, stand genau vor ihnen.

„So, so!“ meinte ich verspielt. Meine Hemmungen lösten sich bei diesem Anblick auf, irgendwie genoss ich die Situation. „Kaum bin ich mal nicht da, bumsen Sie schon meine beste Freundin!“

„Aber… Carina, es ist nicht so, wie du denkst!“ stammelte er.

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Kathi und ich sahen einander an. Dann lachten wir schallend.

„Nein, wie ist es denn?“ grinste ich. „Sie knien hinter Kathi, und wenn ich das nicht ganz falsch sehe, hat sie immer noch ihr beachtliches Gerät zwischen den Arschbacken.

Wie könnte man das denn noch interpretieren?“

Der gute Mann gab es auf. Die Situation war zu eindeutig, als das er irgendwas hätte erklären können.

Schließlich fiel ihm unser breites Grinsen auf. Und die Tatsache, dass ich jetzt anfing, meine rote Bluse zu öffnen, den unnützen BH abzunehmen und mir die Hose über die Hüften nach unten zu schieben, zeigte ihm, das wir in auf den Arm nahmen.

„Das ist ja unglaublich! Ihr habt mich verarscht!“ protestierte er schwach.

„Ihr habt das geplant!“

„Also, dass sie raus kommt, war nicht geplant“, gab Kathi zurück. „Carina wollte uns einfach nur beim Sex beobachten. So wie ich Sie beide in der Früh beobachtet habe!“

Er war über unsere Dreistheit sichtlich sprachlos, aber Kathi merkte, dass ihre Massage langsam anfing, wieder Wirkung zu zeigen. Oder war es mein nackter Körper, der seinen Schwengel wieder wachsen ließ. Ihr war es sicher egal, solange er in ihrer Ritze steckte.

Ich drehte mich um und zeigte den beiden meine Rückseite, während ich mich nun langsam ganz auszog. Ich wollte endlich ganz nackt sein.

Mit beiden Händen auf Kathis Arsch starrte er auf meine kleinen knackigen Backen. Ein wohliges Knurren aus Kathis Mund zeigte an, dass sein Kolben in ihrer feuchten Höhle noch härter wurde.

„Wow, Herr Professor, sie werden wieder steif … in mir. Das fühlt sich gut an“, murmelte Kathi gedankenverloren.

„Carina hat einen herrlichen Körper, nicht wahr? Sie macht Sie ganz schön geil … ich merk’s ganz deutlich. Oohhh der wächst … wow…“

„Ihr macht mich beide geil… Hast du uns wirklich beobachtet?“ fragte er heiser, während ich ihm schamlos meinen Knackarsch präsentierte.

„Und ob, Herr Professor …“ berichtete Kathi „und es war geil … ich hab’s mir mit einem Dildo gemacht, während Sie Carina gevögelt haben … im Stehen von hinten … Sie haben’s meiner Freundin einfach unglaublich besorgt.

Das hat er doch, oder Carina? Und da wollte ich … ooohhh … ich wollte auch was … von diesem Schwanz abhaben… oh… jetzt … wow… whoa … das gibt’s nicht … aahh … jetzt kommt er richtig gut …“ keuchte sie, als er plötzlich fast ruckartig noch härter wurde und ihre Feige erregend dehnte.

Mit ganz leichten Bewegungen schob er ihn ein bisschen vor und zurück in ihr. Ihre straffe, junge Möse fing wieder an zu nässen, kleine, schmatzende Geräusche begleiteten seine kurzen, vorsichtigen Stöße.

„Oh ja …“ stöhnte ich leise, während ich mich umdrehte und den massiven Dildo in der Hand nahm. „Das hier ist gut … aber sein Schwanz war viel besser…“ Schamlos griff ich mir an meine Vagina und begann meinen Kitzler zu streicheln.

Kathi genoss augenscheinlich den großen, wieder harten Kolben in ihr, er dehnte sie fantastisch, seine Eichel drückte leicht an ihre Eingeweide, ihre elastischen Schamlippen waren fest gespannt um den ansehnlichen Durchmesser.

Er fing an, etwas länger zu stoßen, die Bewegungen seiner Lenden wurden fordernder, er packte sie fester, als er sah, dass seine andere Schülerin vor seinen Augen ihre Klitoris rubbelte.

Kathi musste sich zusammen nehmen, aber schließlich fasste sie einen Entschluss.

„Dann komm, Schatz … sein Kolben ist wieder steif“, heiserte sie mit bebender Stimme in meine Richtung. „Los, Herr Professor, Sie schulden Carina noch was …“

Sie wolle ihn mir überlassen.

Ich war gerührt.

Er aber wollte sich nicht aus dieser geilen Fotze zurück ziehen, grade jetzt, wo sie so scharf wurde.

„Oh … warte, Katharina … es … es ist so gut. Deine Möse ist so nass …“

Aber sie ließ nicht locker.

„Knie dich neben uns, Carina“, stöhnte Kathi. „Er soll in dich reinspritzen … er hat’s dir versprochen … gib mir den Dildo. “

Der Lehrer hatte wieder angefangen, sie mit harten Stößen durch zu ziehen, schob ihr seinen dicken Schwanz immer wieder tief in ihr feuchtes Becken.

Es gefiel ihr sicherlich. Sie quittierte seine Fickstöße mit ruckartigem Keuchen, aber jetzt wollte sie mich ran lassen. Sie drehte sich um und schob ihn sanft mit einer Hand zurück, so dass sein Ständer aus ihrer Scheide glitt. Sein verwirrter Blick sprach Bände, er wollte diesen herrlichen Arsch weiter vögeln, aber dann sah er mich gleich daneben knien, und auch mein knackiger Po war erregend und verführerisch, meine Schamlippen leuchteten ihm verführerisch entgegen.

Ohne weiter Zeit zu verlieren kroch er schnell zwischen meine Waden.

Ich öffnete willig die Beine, damit er sich dazwischen knien konnte. Seine Finger an meinem Schritt entlockten mir ein kurzes Japsen. Ich fühlte ihn tasten, wandte den Kopf zu ihm, und ermunterte ihn mit leidenschaftlicher Stimme.

„Ja, Herr Professor … Nehmen Sie mich. Ich bin so heiß auf Sie! … Ihr Schwanz … ich möchte ihn wieder … Stecken Sie ihn rein, in mein Becken … ganz tief … oh whoa“, keuchte ich nervös, als die harte Spitze seines Pfahls meine samtweichen Schamlippen öffnete.

Fest schmiegte sich meine glitschige Muschel um den Eindringling, ein lustvoller Krampf durchfuhr die Möse, ich schloss die Augen in der Erwartung, dass mein kleines Ärschlein gleich aufgespießt würde. Er enttäuschte mich nicht.

Zu heiß war er jetzt, die ganze Situation hatte ihn in wilde Raserei versetzt. Wir beiden jungen fickrigen Girls machten seine letzten guten Vorsätze zunichte, er wollte uns nur noch beide besteigen und uns mit seinem Samen vollspritzen. Mit einem harten, langen Ruck rammte er seinen steinharten Kolben in meine willige Fotze, seine Hüften klatschten heftig gegen meinen Arsch, seine Eier prallten an meine Backen und seine Eichel stieß energisch an den Eingang meiner Gebärmutter.

Unglaublich, was der Mann für eine Potenz hatte!

Ich schrie begeistert auf, fühlte mich ganz ausgefüllt von diesem herrlichen, dicken, langen Kolben, mir war, als müsste er meine Hüften sprengen.

„Whoa! Whoa!! Oh, ja, so tief! … Ist das geil … aaahh, Herr Professor! Ficken Sie … meine Fotze … jaa, hart und tief! Meine Güte! Jaaa!!!“ jubelte ich, als er jetzt seine langen, satten Stöße in mir fortsetzte. Kathis Muschi hatte ihn wundervoll steif gemacht, jede Ader an seinem Fickmuskel malträtierte meinen elastischen Tunnel! Er fing sofort an, mich wie verrückt zu vögeln, in rasendem Tempo warf er sich immer wieder an mein Hinterteil.

Ich hatte die Augen unter dieser wilden Attacke weit aufgerissen, die Gefühle überwältigten mich. Heute Vormittag hatte er mich schon recht schnell, und ziemlich hart gefickt, aber jetzt übertraf er sich selbst noch. Ich konnte regelrecht fühlen, wie jeder Stoß mich näher an den Gipfel brachte, jedes harte Klatschen an meinem Arsch trieb mich schneller in Richtung eines gewaltigen Orgasmus.

Ich blickte zur Seite und sah Kathi, wie sie sich neben uns kniete, ihre herrlichen Brüste vor das Gesicht des stoßenden Lehrers brachte.

Er brauchte keine Aufforderung, um sein Gesicht in ihrer üppigen Oberweite zu verbergen, seine Lippen packten ihre erregten Nippel und lutschten gierig daran.

Kathi hatte die Beine leicht gespreizt. Den Dildo hatte sie mir aus der Hand genommen und schob ihn sich jetzt zwischen die Beine, mit der anderen bearbeitete sie ihre Klitoris.

„Los, Sie geiler Hengst! Lecken Sie meine Titten“, forderte Sie ihn auf. „Lecken Sie … während Sie Carina nageln! Das schaut so geil aus!“ Und an mich gewandt: „Besorgt er’s dir gut.

Wahnsinn, das ist so geil! … Whoa, mir kommt’s bald!“ rief Sie hemmungslos.

Der Lehrer drückte seine Hand auf mein Kreuz und stützte sich ab, damit er im gleichen Tempo weiterbumsen konnte. Mit der anderen packte er eine von Kathis Brüsten – knetete und drückte sie, während seine Zunge am harten Nippel spielte.

„Ja!“, kam meine Antwort. „Er besorgt’s mir … verdammt gut! … Kathi … Mir kommt’s auch bald! Jaa, oh jaa.

Er fickt so gut, wow! Jaa, ist das ein Schwanz! … So hart … und so lang!Ja, jaa, .. ich, ich glaub‘ … oh, ja, es kommt mir! Jaa! Jeeetzt Ich kommee! Oooh jaaa!“ kreischte ich, als der Orgasmus meinen Körper mit brutaler Wucht durchzuckte. Meine Möse übergoss den steinharten, rammenden Kolben mit heißem Saft, packte ihn mit wilden Spasmen, es wurde heiss und feucht an seinem Schritt als meine Nässe anfing, von meinen gefickten Schamlippen auf seinen Schaft und seinen Sack zu fließen.

Die Luft in dem kleinen Bücherlager war mittlerweile erfüllt von einem Gemisch aus Schweiß, Sperma und Fotzensaft. Es roch einfach intensiv nach Sex.

Mit Kathis Busen im Mund konnte er kaum sprechen, nur laut stöhnen und keuchen, er biss in ihr festes, rundes Fleisch, was wiederum bei ihr einen überraschenden Höhepunkt auslöste. Auch sie wimmerte und japste gepresst, als sie heftig schüttelnd kam, ihr Körper erbebte. Sie sah mich erzittern, hörte das schnelle Klatschen seiner Lenden an meinem Arsch.

Ihre Hand schob den Gummikolben rasend schnell zwischen ihre eigenen Beine, fickte sich gut und richtig, während die Finger ihrer anderen Hand den Kitz durch diesen Orgasmus massierte.

„Ooohh, ooohhh, ooohhh!“ stöhnte sie langgezogen und lustvoll. „Ist das geil! … Geil … Carina … mir kommt’s auch! … Los, Herr Professor, … knallen sie ihr … den süßen Arsch weg! Jaa, oh Gott … jaaa! Das hört nicht auf! Jaa, ooh, jaaahhh!!!“

Er konnte Kathis Busen nicht länger lecken, denn meine krampfende Möse um seinen Ständer machte ihn wahnsinnig.

Wir waren wohl das Geilste, was er jemals erlebt hatte. Beide hatten wir traumhafte Körper – wenn auch jede auf ihre Weise –, herrliche Titten – Kathi groß und fest, ich etwas kleinere –, lange Beine, pralle, feste Ärsche, unsere Fotzen waren eng und heiß, und wir ließen uns beide leidenschaftlich gern von ihm vögeln.

Er nahm den Mund von Kathis feuchten, geröteten Kugeln, als sie bockte wie ein junges Fohlen und ihre Lust heraus schrie.

Ich warf meinen kleinen, runden Arsch seinen Fickstößen entgegen, um noch mehr von seinem harten Schwanz in meinen gierigen Unterkörper aufzunehmen. Dann war auch er soweit, konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Er legte nochmals an Tempo zu, rammte meinen festen Hintern noch schneller, seine Hände packten meine schmale Taille fest, er knallte mich heftig durch. Noch ein paar Sekunden, dann …

„Ich komme! Carina! … ich spritze … deine Möse voll! Jeetzt jaaa, aaahhh!“ stöhnte er laut.

Sein ganzer Kolben wurde dicker, dann platzte es aus seiner Eichel heraus, als wollte er mich überschwemmen.

Ich fühlte den warmen Strahl in mich hinein schießen, war am Ziel meiner Wünsche. Er spritzte seinen Saft mitten in meinen Orgasmus hinein. Die Empfindung, dass sein Schwanz auf dem Gipfel noch grösser wurde, dass seine Eichel meinen innersten Zusammenhalt zu sprengen drohte, heizte meine Lust noch gewaltig an. Eine geile Glut machte sich in mir breit, Kolben und Saft füllten meine seifige Möse erregend aus, ließen sie wild zucken und krampfen.

Sein Sperma vermischte sich mit meinem Saft, wurde durch seine rasenden, harten Stöße wieder aus meiner engen Spalte heraus gepresst und von seinen schweren Hoden an meinen flachen Bauch gespritzt.

„Jaaa, füllen Sie mich …. nochmal! … Herr Professor! … Was für eine Ladung! Ohh, jaah, weiter! Ficken sie mich weiter … jjaaahh!“ jubelte ich erleichtert, immer noch schüttelten die Wellen des Orgasmus meinen nymphomanen Körper durch. Wie Stromstöße zuckte es bei jedem Eindringen seines Kolbens von meiner Muschi durch jeden Nerv.

Meine festen Brüste wippten ruckartig unter seinen Stößen, die Nippel waren steinhart vor Geilheit, seine Lenden knallten an meinen schweißnassen Arsch. Schließlich, als ich schon dachte, er könnte unmöglich noch mehr spritzen, zog er ihn aus meiner fließenden, vollgepumpten Weiblichkeit, wichste sich heftig zu Ende und schoss noch ein paar lange, heiße Ströme von weißem Saft auf meinen entblößten, durchgefickten Hintern, während meine zuckende Feige die gemeinsamen Säfte in den letzten Zuckungen herauspresste, dass es nur so von meinen Fotzenlippen tropfte und über meine bebenden Schenkel hinunter auf den Boden lief …

„Wow …“, staunte Kathi, als sie langsam und genüsslich den Gummikolben zwischen ihren Beinen hervor zog.

„Leute … ihr habt’s vielleicht getrieben … ich bin einfach unglaublich hart gekommen … aaahhh … was für eine Show …“ Sie kniete entspannt neben ihrem Lehrer.

Ich hatte mich ermattet nach vorne auf den Bauch sinken lassen. Ich keuchte und atmete immer noch schwer unter den Nachwehen des gewaltigen Orgasmus, den ich erlebt hatte.

Professor Müller kauerte auf seinen Fersen, sein halbsteifer Kolben waagerecht vor ihm, Fäden von Samen hingen an seiner hochroten Eichel.

„Aaahh … ich auch …“, murmelte ich leise, die Muskeln meiner gespreizten Beine spannten und entspannten sich immer noch. „Wow … das war gut…“, sagte ich, „herrlich … Sie haben mich so tief … und fest gebumst … Professor … Sie starker Hengst …“

„Das war … überirdisch!“ Er blickte anerkennend auf meinen gefickten Körper und auf die prallen Brüste von Kathi, die neben ihm saß. Sein Samen sickerte an meinen Arschbacken entlang, hinterließ eine feuchte, glänzende Spur auf meinem schweißnassen Hintern.

Ein feuchter Fleck bildete sich auf dem Boden, dort, wo es aus meiner Scheide lief.

„Whoa … in der Tat …“ meinte ich. „Wenn das so weitergeht, wird das ein echt geiles Schuljahr!“

Ich lachte. „Was heißt ‚wenn’?“, fragte ich vom Boden her. „Hast du etwa vor, diesen scharfen Stier der Konkurrenz zu überlassen?“

„Welche Konkurrenz, Carina?“ fragte er lächelnd. „Ihr beiden seid die hübschesten Mädchen an der Schule … Auf jeden Fall seid ihr die geilsten! Wohin sollte ich denn überlaufen?“

„Noch so ein Kompliment, und ich werde rot, Herr Professor!“, meinte ich.

Mittlerweile hatte ich mich entspannt auf den Rücken gerollt hatte. Ich hatte ein Bein angewinkelt, das andere gestreckt, und meine Hand lag sanft zwischen meinen Schenkeln. Sanft drückte und massierte ich meine frisch geknallte Fotze. Ich fühlte das wohlige Pulsieren meiner Schamlippen unter den Fingerspitzen und gurrte genüsslich.

„Rot wirst du doch schon lange nicht mehr, Carina“, meinte Kathi lächelnd.

„Ist ja auch egal …“ gab ich zur Antwort. „Hauptsache … Sie besorgen’s mir wieder einmal … das lass ich mir nicht mehr entgehen!“

„Ich auch nicht!“ fügte Kathi eifrig hinzu.

„Puh, ihr seid zwei wilde Hennen“, sagte Müller. „Ich hab ja schon viel von euch gehört! Vor allem von dir, Carina!“ Und mit einem Blick auf Kathi: „Aber du bist auch nicht sehr wählerisch, oder?“

„Ja, ich liebe nun mal Sex …“, gab ich zurück. „Vor allem mit einem so potenten Mann wie Sie es sind. Und Kathi auch!“

„Danke fürs Kompliment. Ich würde es gerne wieder mit euch machen. Und ich will keine von euch vernachlässigen! Ihr seid beide ein Wahnsinn!“

„Wir wechseln einfach ab … so wie zum Beispiel jetzt …“ schlug Kathi vor.

„Sie haben grade eben Carina gevögelt, und jetzt bin ich dran!“ sagte sie mit einem breiten Grinsen.

„Also, Katharina! So schnell geht das nicht … jetzt hab ich grade erst gespritzt!“ antwortete er erstaunt, aber bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sich Kathi nach vorne gebeugt, seinen Pimmel gepackt und die Eichel mit ihren Lippen umschlossen. Er zog heftig die Luft ein, denn damit hatte er nicht gerechnet.

Ich lachte hell auf, als Kathi mit schmatzenden Lauten ein paar Mal an seiner dicken Spitze lutschte.

„Unterschätzen Sie sich nicht, Herr Professor. Wenn wir etwas lieb zu Ihnen sind, geht das vielleicht schneller, als Sie denken“, sagte sie zu ihm hochschauend. „Ich werd’ ihn so schnell hart machen, das glauben Sie gar nicht …“

„Ahh … Katharina … wo… wo hast du das gelernt … wow… oh Gott!“, keuchte er lustvoll, als ihre warmen, feuchten Lippen seinen Kolben gekonnt verwöhnten.

Sie antwortete nicht und konzentrierte sich lieber auf den immer noch schlaffen, aber dicken Schwanz in ihrem Mund, ließ geschickt die Zunge um die Eichel gleiten, nahm ihn ab und zu etwas tiefer in den Mund und ruckte rhythmisch auf und ab.

Schon bald merkte auch ich, wie er wieder größer wurde und wie sich dieser fantastische Fickmuskel in ihrer Kehle dehnte. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, glitt noch schneller an seinem Schaft auf und ab.

Ich hatte mich aufgerichtet, kniete mich ebenfalls hin, und beobachtete fasziniert, wie kunstvoll Kathi den herrlichen Pfahl lutschte. Ich hätte es nicht besser gekonnt, dachte ich neidlos.

Ich konnte deutlich sehen, wie der Stamm unseres Lehrers unter den Zärtlichkeiten meiner Freundin pulsierte, wie er dicker und härter wurde.

Ich kroch etwas näher an ihn ran, küsste ihn leidenschaftlich und seufzte begeistert, als sich seine Hände mit meinen Brüsten zu beschäftigen begannen.

„Ja, Herr Professor! Das tut gut … Ihre Hände … auf meinem Busen … Das fühlt sich so geil an. Sie machen mich so feucht … aaahhh … zwischen den Beinen … wow … mmh … meine … Fotze wird ganz fickrig … aaah …“, stöhnte ich verzückt.

Meine Hand drückte fester an meinen Schoß und massierte meine Vagina.

„Ja … deine Freundin … lutscht so gut… Carina … wow… aaahhh … Und ich liebe deine Titten“, antwortete er. Dann beugte er sich nach vorne, und ich streckte ihm bereitwillig meinen Brustkorb entgegen, bot ihm eifrig meine festen Hügeln an. Ohne zu zögern fing er an, an meinen steifen Nippeln zu saugen, küsste und biss mein weiches Fleisch gierig und leidenschaftlich.

Er hatte eine Hand an meinen Titten, die andere auf Kathis Kopf, der mit langen Bewegungen über seinen Schwanz auf und ab fuhr.

Ihre warmen Lippen machten ihn sichtlich fast verrückt, sein Ständer war fast wieder vollständig hart. Als Frau konnte ich es mir nicht wirklich vorstellen, aber ich malte mir aus, wie es sich anfühlen musste, wenn seine Eichel tief in der Kehle seiner geilen Schülerin verschwand.

Mit lautem Stöhnen und gestammelten Worten ermunterte er sie, weiter zu machen.

Sie hatte nicht zu viel versprochen und seinen schlaffen Kolben in kürzester Zeit wieder ganz erigieren lassen. Dass sie das nicht zum ersten Mal machte, war offensichtlich. Mit großer Kunstfertigkeit widmete sie sich seinem Gerät, bis sie auf der Zungenspitze einen frischen, salzigen Tropfen schmecken konnte.

„Aaahhh … Herr Professor … was hab ich gesagt?“ fragte sie mit funkelnden Augen. „Ich hab’s geschafft … Ihre Latte steht wieder … wow… ist das ein fettes Teil … der ist ja noch größer geworden …“

„Kein Wunder, Katharina … so talentiert… wie du das machst … ah … und… und diese herrlichen Brüste … haben auch geholfen …“, fügte er hinzu und gab meiner Brustwarze wieder einen lustvollen Zungenschlag, was ich mit einem leisen, behaglichen Seufzer quittierte.

Ich hatte die Augen genüsslich geschlossen und schwelgte in dem warmen, feuchten Gefühl, seiner geschickten Zunge und der kräftigen Hand an meinen Tittchen. Flink ließ ich die Finger zwischen meinen schlanken Oberschenkeln arbeiten, frottierte emsig meinen harten Kitz und spreizte mit der anderen Hand die feuchten Schamlippen, um einen Finger reinstecken zu können.

Kathi sah, dass ich beschäftigt war und beschloss, die Früchte ihrer Arbeit an seinem Rohr zu ernten.

Sie lutschte noch zwei, drei Mal kräftig an der dicken Eichel, dann legte sie sich auf den Rücken, öffnete einladend ihre schlanken, langen Beine.

Mit heißem Blick starrte er zwischen die geöffneten Schinken, sah das feuchte Glitzern auf ihren straffen Fotzenlappen. Die kleine Stute machte ihn augenscheinlich furchtbar geil, und ihre ungeduldigen Worte stachelten ihn noch mehr an.

„Kommen Sie … auf mich, Herr Professor, besteigen Sie mich wieder … aahhh … machen Sie schon … ich bin geil … auf diesen harten Ständer … bitte… stecken Sie … dieses herrliche Ding in mich rein … zwischen meine Beine… Ich kann nicht mehr warten…“, keuchte sie auffordernd, sah ihm in die Augen.

Ihre Ritze juckte sicher wie verrückt, seit sie angefangen hatte, ihn zu blasen.

Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er überließ mich für den Moment mir selbst, Kathis verführerischer Schoss lockte ihn zu sehr. Das konnte ich verstehen. Er erinnerte sich bestimmt daran, wie er sie vorhin von hinten geknallt hatte, wie eng und heiß sie gewesen war.

„Ja, Katharina … Beine hoch … leg‘ sie über meine Schultern“, forderte er sie auf.

Nur allzu gern tat sie, was er wollte, er kroch nach vorne, hob so ihren Knackarsch weit in die Höhe. Er stützte sich auf seine Arme, streckte seine Beine gerade aus, so dass die nässende Spitze seines Säbels an ihre gespannten Arschbacken stieß. Sie griff zwischen ihren Körpern hindurch, ergriff den unnachgiebigen Ständer und brachte die Eichel in Stellung an ihren erregten Schamlippen.

„Aahhh … ist der heiß … und feucht…“, murmelte sie als sie ihn an ihrem erregten Fleisch fühlte.

„Da … genau da muss er jetzt rein! Kommen Sie … Herr Professor … ficken Sie meine Möse … mmmhhh … Stecken Sie dieses … gewaltige Ding … aaahhh … in mein Becken …!“

Nichts anderes hatte er offenbar vor. Er entspannte seine Hüften etwas, sank dadurch ein wenig nach unten, was seine steife Spitze zwischen ihre willigen Liebeslippen drückte. Kathi ächzte wohlig auf, als sie den eindringenden Prügel fühlte, er spreizte sie hinreißend weit, der dicke Muskel drängte ihre engen Wände auseinander, fuhr immer weiter in ihren elastischen Unterkörper hinein.

Ich hätte gerne mit ihr getauscht und starrte gebannt zwischen ihre Schenkel, sah den dicken Stamm in sie hinein gleiten. Meine Finger an meiner Klitoris waren mir jetzt zu wenig. Schnell entschlossen griff ich nach dem bereits mit eingetrocknetem Geilschleim bedeckten Dildo und trieb ihn mir mit einer einzigen Bewegung tief in die Fotze.

Kath spürte, wie die Eichel immer weiter in ihre pitschnasse Fotze vordrang, bis sie schließlich einen brünstigen Schrei ausstieß, als er an ihre Gebärmutter prallte.

Er presste sich ganz gegen sie, drückte seine Eier an ihren hoch erhobenen Arsch.

„Ja, Herr Professor! Er ist drin! … Aaahhh! Ist das scharf … uuuuhhaah! Das ist ein Schwanz, Carina! … so tief! … Ficken Sie … mich! … Hart … und tief … los!“ rief sie begeistert, eine Hand an ihren üppigen Brüsten, die andere hielt ihre Schamlippen auseinander, oder versuchte es zumindest, denn dieser gewaltige Kolben dehnte sie schon bis an die Grenze.

Instinktiv fing sie an, ihren entblößten Kitzler zu rubbeln, steigerte noch die gewaltige Lust, die ihr der Schwengel in ihrem Becken so offensichtlich bescherte.

Der Lehrer fing jetzt an, seine enthemmte Schülerin mit gemessenen, harten Stößen zu vögeln. Er hatte ja erst vor kurzer Zeit zum ersten Mal in Kathi hinein gespritzt, und gleich darauf mich mit seinem Saft gefüllt, daher würde es diesmal dauern, bis er wieder kommen konnte. So legte er einen ruhigen, aber kräftigen Rhythmus vor, steckte ihr seinen Riemen von der Eichel bis zu den Eiern in den Unterleib, klatschte wieder und wieder fest gegen ihren prallen Hintern.

Seine Bälle schlugen bei jedem Stoß gegen ihre Backen, feuchte, schmatzende Geräusche begleiteten seine Bewegungen. Kathi war entfesselt, ihre Finger tanzten geschickt auf dem Zentrum ihrer Geilheit, und schon bald merkte man, dass der Orgasmus sie jeden Moment überfallen würde.

Ich kniete wild masturbierend daneben, blickte zwischen die Körper des fickenden Paares, sah den dicken Schwanz unseres Lehrers immer wieder schnell und hart in meiner besten Freundin versinken. Unglaublich, wie weit der dicke Kolben die engen, saftigen Schamlippen spreizte, wie seine schweren, großen Hoden an das hektisch gerötete Fleisch des angespannten Arsches schlugen.

ich sah den Kranz der Eichel mal für mal kurz erscheinen, dann schob er den Fickmuskel wieder in den rhythmisch bockenden Unterkörper der gierigen Blondine hinein. Fast konnte ich selbst die geschwollene Spitze in meiner Spalte spüren, so sehr nahm ich an dem Schauspiel, das mir der Lehrer und meine beste Freundin boten, teil. Mein erregtes Keuchen mischte sich in die winselnden, entbrannten Lustlaute von Kathi und in das gleichmäßige, tiefe Stöhnen von Professor Müller.

Es machte mich irre scharf, dabei zuzusehen. Immer wieder jagte ich mir den Dildo in mein aufgegeiltes Loch.

„Ja, Herr Professor! Ficken Sie sie!“ trieb ich ihn an. „Machen Sie’s ihr! Wow, ist das geil! Unglaublich … Er geht so tief rein!“ Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können. „Wow … es mit … ooh, Kathi! … Mir kommt’s gleich …. !“ stammelte ich mit weit aufgerissenen Augen, den Dildo in raschem Tempo in meine nasse Ritze stoßend.

Ich spürte die beginnenden Spasmen in meiner Feige, wusste, dass es jetzt kommen würde.

„Mir auch, Carina!“ stöhnte Kathi. „Ahhh … Er fickt mich … so gut … whoa … Noch ein paar Stöße … bitte … und … jaaa, jetzt! Es kommt! Jetzt! Jaaahhhh! Ooooohhh, Aaahhhhh!“ kreischte Kathi atemlos als sein Ständer und ihre Finger sie gemeinsam auf den ersehnten Orgasmus trieben. Wie sie es wollte, fickte er sie mit etwas härteren Stößen durch ihren Höhepunkt, verlangsamte aber sein Tempo keine Sekunde lang.

Er war noch lange nicht so weit, und auch die Krämpfe und heißen Fluten in ihrer zuckenden Pflaume beschleunigten seinen Weg zu seinem eigenen Gipfel noch nicht.

Kathi wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Vorhin, als ihre Fotze seinen Schwanz auf der Höhe der Lust wild massierte und mit ihren Säften übergossen hatte, hatte er fast augenblicklich losgespritzt, hatte sich in sie ergossen, wie sie es nur selten bei einem Kerl erlebt hatte, aber diesmal zeigte er keine Absicht, zu kommen.

Stattdessen rammelte er sie im gleichen Rhythmus weiter, steckte ihr dieses herrliche, große Ding immer wieder in ihren fickrigen Unterkörper. Sie riss die Augen auf, blickte mich verwirrt an.

Kaum klangen die Wogen des Gipfel in ihrer Möse etwas ab, wurden sie auch schon wieder stärker, drohten, sie gleich wieder mit heftigen Krämpfen zu überschwemmen. Ihre Finger glitten von ihrem überreizten Kitzler ab, aber das hielt diesen nächsten Orgasmus keine Sekunde länger zurück.

„Ooh … meine Güte … Das gibt’s nicht … Es … Wahnsinn … kommt schon wieder! Herr Professor … Spritzen Sie endlich! Oh Gott, … Ich halt‘ das nicht aus! Gleich … Sie geiler Stier! Sie ficken mich aus! Jaaaahhh!“ schrie sie ekstatisch, als es sie schon wieder durchzuckte.

Sie erzählte mir später, dass Sie nur durch einen Schleier hindurch gesehen hatte, wie ich neben ihr gekniet war und wimmerte und stammelte, als sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte.

Endlos scharf fickte ich mich mit dem Dildo zum Orgasmus. Ich fand es einfach nur geil, wie dieser Hengst meine Freundin nach allen Regeln der Kunst durchballerte. Jeder Stoß des Dildos in meiner Hand, jedes laute, harte Klatschen von Müller Hüften an Kathis herrlichem Arsch, jede feurige Woge meine Gipfels ließen mich nach noch mehr verlangen. Auch als mein Höhepunkt abklang, hörte ich nicht auf zu schieben, wollte den nächsten Orgasmus lieber jetzt als später.

Die geile Szene vor mir steigerte meine Lust ins Unermessliche.

Der geile Ficker fühlte scheinbar, wie es in seinem Sack zu kribbeln begann. Zum dritten Mal in kurzer Folge merkte er, wie Kathis enge, pitschnasse Feige zu zucken begann, jeder Stoß ließ ihre traumhaften Titten erbeben, ihre Spitzen waren steil nach oben gerichtet und hart wie Kiesel. Er musste den Eindruck haben als würde die scharfe, junge Schülerin so langsam den Verstand verlieren unter seinem Schwanz.

Er beschleunigte seine Stöße etwas, die feuchten Geräusche in ihr wurden lauter und schneller. So wie ich sah auch er ihr lustverzerrtes Gesicht, hörte ihre nymphomanen Schreie und fühlte ihr anhaltendes, hartes Schütteln unter sich. Schließlich war auch er wieder soweit. Diese heiße Fut war zu viel für ihn, auch das laute, geile Stöhnen aus meinem Mund trug dazu bei, dass sein Kolben in Kathi wieder anschwoll und sich darauf vorbereitete, die Möse dieser geilen, jungen Stute mit einer erneuten Ladung Sperma zu übergießen.

„Aaah, Katharina, du geiles Luder! Uuahh … So eine geile Möse … und Titten … Dein Körper … ist so geil! Wow … bald … überirdisch … heiß … Aahhh …“ stöhnte er laut. Er steigerte die Geschwindigkeit noch weiter, begann ihren bebenden, elastischen Körper rasend schnell zu rammen.

Kathi hielt es sichtlich kaum noch aus vor Lust, sie dachte bestimmt, sie müsste ohnmächtig werden unter diesem hart fickenden Kolben, er spreizte ihr ganzes Becken, sie wusste, dass sie gleich wieder kommen würde, zum vierten Mal!

Knallhart zog er sie durch, sie fühlte seine Hoden an ihren Arsch prallen, seine Eichel ihr Innerstes durchstoßen, jeder kräftige, schnelle Fickstoß brachte sie dem Orgasmus näher.

Dann, als sie schon nicht mehr daran glaubte, ging er hoch, seine Eichel explodierte tief in ihrem Becken und ergoss eine heiße, feuchte Ladung in ihr williges Döschen. Fast gleichzeitig durchzuckte sie ein weiterer, alles übertreffender Orgasmus.

„Oh, Herr `Fessor! Sie spritzen! Ja, endlich! Wow … Ich komme auch! Schnell … Pumpen Sie! Bitte! Jaaah … Füllen sie mich! Sei geiler Hengst! Jaaa, jaaa, jaaaaa!“ keuchte sie außer Atem, nicht mehr in der Lage, ihre Bewegungen zu kontrollieren.

Nur noch instinktiv versuchte sie verzweifelt, ihren Arsch seinen rammelnden Lenden entgegen zu werfen, wollte diesen unglaublichen, dicken und langen Schwengel nie mehr aus ihrem beengten Fötzchen lassen. Sie wollte sicherlich, dass er immer weiter spritzen sollte.

Ich sah nur noch staunend zu, mit weit offenem Mund … und kam gerade selbst auf einem Gipfel an, keuchte stockend und lustvoll, sah die schnellen, tiefen Stöße unseres Lehrers. Dann plötzlich sah ich, wie es anfing, vom Arsch ihrer Freundin herunter zu tropfen und realisierte, dass der Lehrer sich in Kathis Muschel ergoss.

Ich war überrascht, wie viel Saft an den gespannten, prallen Backen herab sickerte, es schien nicht aufhören zu wollen.

Andauerndes, lautes Schreien aus Kathi verzweifelt geöffnetem Mund zeigte mir, wie sehr sie es genießen musste. Es war offensichtlich, dass sie einen unglaublichen intensiven Orgasmus hatte. Der ganze Körper dieser jungen, heißen Blondine zuckte unter dem Höhepunkt und bebte unter seinen rammenden Fickstößen. Der harte Schwengel bescherte ihr unglaubliche und ausdauernde Lust.

Völlig enthemmt feuerte ich das fickende Paar an:

„Ooh, verdammt, ist das geil! Er spritzt dich voll! … Was für eine Ladung! … Machen Sie, Herr Professor! Füllen Sie sie ab! … Scheiße! Mir kommt’s … auch schon wieder! Jaaah, aaahhh!“

Meine Fotze krampfte und zuckte unter einem massiven Gipfel, ich steckte mir den Gummischwanz mit harten, ungehemmten Schüben so tief ich konnte zwischen meine bebenden Schenkel, knallte mich entbrannt durch meine maßlose Geilheit.

Die enge Ritze meiner ihrer Freundin lief über von all dem Sperma, dass ihr der Hengst verpasste. Es floss in Strömen an Kathis Schamlippen und Arschbacken entlang nach unten, und tropfte schließlich auf den Boden, während der Lehrer sich mit einem letzten, langen Stoß zwischen Kathis Schenkeln versenkte und den harten, pochenden Schwanz dort stecken ließ, während wir Mädls langsam von diesen gewaltigen und langen Orgasmen zurück in die Wirklichkeit glitten.

Kathi ließ ihre Beine von den Schultern des Mannes gleiten, lag ermattet, ausgefickt auf dem Boden und keuchte heftig.

Als der atemlose Lehrer den halbsteifen, tropfenden Schwanz aus der Schülerin herauszog und sich wieder auf seine Fersen setzte, drehte er den Kopf zu mir. Wir sahen uns an.

„Danke“, sagte er. „Das war irre, ihr seid ein Wahnsinn!“

Dieses Lob konnten wir nur zurück geben!

Wenn's wem gefallen hat, freue ich mich über Kommentare (auch wenn's jemanden nicht gefallen hat und er konstruktive Kritik übt).

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