Zur Hure meines Sohnes gemacht Teil 07-08

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Teil 7

„Wenn ich noch einmal sehe dass du Zuhause ein Höschen trägst dann muß ich mit dir andere Saiten aufziehen,“ kommt es aus dem Mund von Christian. Er sitzt mir am Frühstückstisch gegenüber und sieht mich noch nicht einmal an als er mir diese verbale Abreibung erteilt. Knabbert genüsslich weiter an seiner Brezel als hätte er eben gesagt: „Ein schöner Tag ist es heute. “

Mir bleibt bei soviel Banalität in seiner Stimme das Brötchen im Hals stecken, nicke einfach nur devot und nehme es als unabwendbare Gegebenheit hin.

„Ich habe heute ein Spiel, werde wahrscheinlich etwas später nach Hause kommen, mach mir ein ordentliches saftiges Steak heute Abend,“ sagt er und verlässt mit seiner Sporttasche das Haus, nicht ohne mir vorher einen dicken zärtlichen Kuss auf meinen Mund zu drücken. „Schatz ich liebe Dich“ kommt aus seinem Mund bevor er geht. „Du bist die Erfüllung meiner sexuellen Phantasien, ich weiss dass Du auch mich dafür liebst Mama! Du brauchst einen Herrn, einen Herrn der Dir sagt wo es lang geht, wo Du hingehörst.

Hier bin ich, ICH bin jetzt Dein Herr!“ Ich laufe rot an wie ein Pennäler, mir fehlen wie so oft in den vergangenen Tagen die passenden Worte. Mein kompletter Körper produziert eine immense Gänsehaut. Meine Lippen versuchen zu sagen „Ich liebe Dich auch mein Herr“, aber ich bringe keinen einzigen Ton hervor. Ich bin stolz dass er mich so zärtlich behandelt und strahle ihn beim Gehen überglücklich an.

Ich mache mich ebenfalls fertig und will mit der S-Bahn zu meiner Boutique fahren.

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Als ich aus den Augenwinkeln sehe dass auch mein Nachbar einsteigt, dem ich ein exklusives Schauspiel am offenen Fenster lieferte, schießt mir die Schamesröte ins Gesicht. Absichtlich laufe ich einige Wagen weiter und nehme das letzte Abteil. Leichter Schweiß steht auf meiner Stirn. Es kommt wie es kommen musste, der elende Spanner folgt mir ins Abteil und setzt sich direkt mir gegenüber in den Sitz. Panik ergreift mich und am liebsten würde ich sofort wieder aussteigen aber ich bin spät dran, die Boutique öffnet gleich.

Meine gehetzten Augen suchen einen Ausweg den ich in dieser verflixt peinlichen Situation aber nicht finden kann. Er grinst mich frech an. „Guten Morgen Frau Fischer,“ sagt er frohgelaunt. „Guten Morgen,“ murmele ich unsicher zurück. „Wie geht es denn ihrem Mann?“ fragt er nachdem er mich ausgiebig gemustert hat. Der Scheißkerl hat mich mit seinem stechenden Blick schon ausgezogen. Mir ist kotzübel, er weiß genau dass ich geschieden bin, er provoziert mich absolut berechnend.

Ich schweige, bemühe mich desinteressiert aus dem Fenster zu schauen, meine Gesichtsfarbe normalisiert sich wieder etwas.

Er ist eigentlich ein sehr gut aussehender Mann, eine männlich markante, sehr erotische Ausstrahlung. Wenn er mich nicht so plump anmachen würde, wäre der Kerl eine Sünde wert, denke ich vor mich hin. Etwas jünger als ich, recht schlank und Blond. Warum hat so ein Knabe denn keine Partnerin? Woher will ich das eigentlich wissen? Alles was ich von dem Knaben weiß ist doch die Tatsache dass er die Wohnung Vis a vis innehat.

Verloren in meinen Gedanken stelle ich meinen linken Fuß auf den Metall Abfalleimer an der Wand der S-Bahn, ohne daran zu denken dass ich einen relativ knappen Rock trage und träume vor mich hin. Er könnte mir sehr gefährlich werden wenn er ernsthaft versuchen würde mich anzumachen. Noch 5 Stationen bis zu meiner Boutique.

„Ein nettes Höschen haben sie an Frau Fischer,“ höre ich ihn plötzlich zu mir sagen und ich zucke unwillkürlich zusammen, sehe ihm erschrocken in seine strahlenden Augen und stelle meine Beine brav, wie es sich für eine anständige Frau gehört, wieder auf den Boden.

„Der Anblick war betörend, bitte stellen Sie ihr Bein wieder auf den Mülleimer, ich möchte gerne wieder ihr weises Höschen sehen,“ sagt der Blonde und sieht mich lasziv mit leicht geneigtem Kopf an. Ich bin irritiert, sein durchdringender frecher

Blick lässt meinen Unterleib scharf reagieren, ich werde das Spiel mitmachen, sein Spiel. Ich gehe in die Offensive.

Festen Blickkontakt haltend stelle ich mein linkes Bein wieder nach oben um ihm einen freien Blick unter meinen Rock zu bieten.

Es liegt eine knisternde Spannung im Abteil. Warte darauf dass er mir auf meine schon leicht nasse bedeckte Muschi schaut und beobachte ihn mit festem Blick.

Mein Nachbar lächelt umwerfend, macht aber nicht die geringsten Anstrengungen einen Blick unter meinen Rock zu werfen. Er läßt zu meiner Überraschung den Blickkontakt nicht eine Sekunde abreisen.

„Ich bin Frank, ich würde gerne am Montagabend einen Wein mit Ihnen trinken“, sagt er und neigt seinen süßen Kopf zur Seite.

Ich lächele ihn ebenfalls an, bin mir aber unsicher ob und wie ich reagieren soll.

„Ziehen Sie Ihr Höschen aus,“ kommt es plötzlich aus seinem Mund, ohne seine Augen von meinen zu trennen. Es ist keine rhetorische Bitte seinerseits, es ist ein sanft formulierter Befehl der aber keinen Widerspruch geduldet hätte. Mir verschlägt es den Atem, mein Herz hört für eine Sekunde auf zu schlagen und schlagartig wechselt wieder meine Gesichtsfarbe auf rot.

Woher zum Teufel kennt Frank meine geheimsten exhibitionistischen Phantasien?

Ohne es auch nur irgendwie beeinflussen zu können wird meine Votze wie auf Befehl hin klatschnass. Ich weiß dass man gerade einen sehr dunklen Fleck auf meinem Höschen sehen könnte. Mein Blick bleibt kurz an dem jungen Pärchen hängen das uns aus der vorderen Sitzreihe fasziniert zuschaut. Der Gedanke dass mir bei meinem unzüchtigen Benehmen fremde gierige Augen folgen macht mich wahnsinnig an.

Unfähig einen logischen Gedanken zu formulieren oder gegen den Schönling aufzubegehren hebe ich wie in Trance meinen Hintern an und ziehe mit zitternden Händen mein weises Höschen nach unten. Ihn immer noch tief anblickend, ziehe ich es über meine Schuhe und gebe es ihm in seine offene Hand die er mir fordernd entgegenstreckt. Frank lächelt fast befriedigt, hält sich mein nasses Höschen kurz an die Nase und schnuppert begierig meinen Duft auf. Dabei verzichtet er das erste mal seit unserer Begegnung darauf mir in die Augen zu sehen und zieht meinen Intimgeruch mit geschlossen Augen in sich hinein.

Das junge Pärchen vor uns sitzt mit offenem Mund da und starrt mich an, es reicht nicht dass ich eine hörige Sklavin meines Sohnes bin, nein, ich bin scheinbar auch noch exhibitionistisch veranlagt. Es ist wahnsinnig erregend zu wissen dass völlig fremde Menschen sehen können wie ich mich obszön zur Schau stelle. Ich stelle mein Bein wieder hoch, da ich weiß dass Frank es gleich von mir einfordern wird. Meine offene auslaufende Muschi ist den entgeisterten Blicken des jungen Paares ausgeliefert, ich genieße die beiden Augenpaare auf meiner nackten Votze.

Frank sieht immer noch nicht nach unten, er steht auf, steckt sich lächelnd mein Höschen in seine Jackentasche und drückt mir einen kurzen brennenden Kuss auf meine Lippen. „Am Montag können Sie das Höschen wieder bei mir abholen,“ sagt er und verschwindet aus der S-Bahn.

Als ich beide Beine wieder auf den Boden stelle merke ich wie mein Saft das harte Polster der Sitzbank durchtränkt hat. Ich bin so geil wie selten in meinem Leben.

Die Situation war so irreal, ich sehe beim Gehen dass ich einen riesigen dunklen Fleck auf dem Polster hinterlassen habe. Mit gesenktem Kopf, aber sehr stolz über meinen Mut laufe ich an dem Pärchen vorbei, ich sehe die große Beule in der Hose des jungen Mannes die er mir und meiner frivolen Geilheit verdankt, verlasse die Bahn und laufe die zwei Ecken zu der Boutique. Ob er seine junge Freundin an der nächsten einsamen Ecke durchfickt? Nein, die beiden sind für so eine spontane Nummer viel zu konservativ.

Eher würde er sich lautlos in seine Unterhose spritzen als seiner Freundin seine Gedanken zu beichten. Ich grinse leise und erregt in mich hinein.

Ich habe mich immer noch nicht beruhigt bezüglich der eben erlebten Situation. Das Herz pocht heftig als ich durch den Hintereingang die Boutique betrete. Meine Chefin sieht mein verschwitztes gerötetes Gesicht und meint: „Na Frau Fischer, das war wohl eine anstrengende Nacht für Sie…“

„Mir geht's nicht gut,“ erwidere ich wortkarg und verschwinde mit einem kurzen „Entschuldigung“ auf die Toilette.

Ich muß meinen Druck abbauen sonst platze ich, setze mich auf die Klobrille, schiebe meine Beine weit auseinander und stecke mir sofort zwei Finger tief in meine pitschnasse Muschi. Der Saft zieht sich schon in kleinen Rinnsalen bis zu meinem Knie runter. Meine Augen schließen sich, ich befinde mich sofort in einer anderen Welt, völlig weggetreten, denke an den blonden Schönling in der Bahn und an meinen willenlosen Gehorsam als ich ihm den nassen Slip überreiche.

Eine Welle der Glückseligkeit übermannt mich, meine Knie zittern heftigst, der autarke Unterleib bebt und streckt sich mächtig meiner wichsenden Hand entgegen. Mein kristallklarer Schleim läuft mir wie ein kleiner Bach über die Hände, mir kommt es so schnell und intensiv wie selten zuvor, meinen Orgasmus schreie ich laut und außer mir vor maßloser Geilheit aus mir raus. Zum Glück befindet sich die Toilette im Nachbargebäude, niemand hat mich gehört als ich extrem nass gekommen bin.

Wieder zu mir gekommen genieße ich einen Moment die Nachwehen meines starken Orgasmus, reinige mit einem Bündel Toilettenpapier den Fussboden von meinen feuchten Hinterlassenschaften und richte mich so einigermaßen im Spiegel. Mein erhitztes Gesicht spricht eigentlich Bände…

Der Tag zieht sich wie Kaugummi, die Sekunden kriechen. Ungeduldige Kunden rauben mir die Nerven und lassen mich mürrisch werden. Das Geschäft läuft heute sehr übel was auch bestimmt an meinem lethargischen Gemütszustand liegt.

Ein schleimiger älterer Herr verlangt ein Sweetshirt in der Größe xxl, es fällt mir vom Bügel als ich es ihm widerwillig reichen will. Ich bücke mich um es aufzuheben und ein anerkennendes Pfeifen entfleucht seinem Mund, sofort weiß ich dass er meine nackte Pflaume sieht. „Schöne Aussichten,“ grinst er mich schamlos an und streicht mit seinen fettigen Fingern über meine nackt Spalte und ich werde knallrot da mir mein Fauxpas mit dem imaginären Höschen sofort wieder einfällt.

Ich bin viel zu perplex um ihm eine zu scheuern, verweise den schleimigen Typ an meine Chefin und verschwinde im Bad um aus der Schusslinie zu kommen.

„Der Magistratsvorsitzender hat sich über Sie beschwert,“ sagt meine Chefin als ich wieder im Laden bin. „Sie haben ihn sehr unhöflich bedient und ein unpassendes Outfit an, wie er mir sagte. Sie tragen kein Höschen, so etwas ziemt sich nicht in meiner Boutique.

Bitte merken Sie sich das für die Zukunft, Frau Fischer. Gerne möchte ich mit Ihnen weiter zusammenarbeiten aber ich ermahne Sie dringendst sich an die Spielregeln zu halten. „

„Jawohl Frau Brenninger,“ erwidere ich kleinlaut, „ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein unangemessenes Auftreten. Es wird bestimmt nicht wieder vorkommen“

Die S-Bahn bringt mich nach diesem ereignisreichen Tag wieder sicher zu mir nach Hause. Ich öffne mir einen Wein und meine verworrenen Gedanken drehen sich immer noch um die Story von heute Morgen.

Ein Bad wird mir guttun und mich auf andere Gedanken bringen, ich lasse die Wanne volllaufen und nehme das Weinglas mit ins Badezimmer. Bei der seichten Musik von Eric Clapton gleite ich in einen leichten unruhigen Schlaf. Erwache erst wieder als ich beginne zu frieren, da das Wasser mittlerweile kalt ist. Ich trockne mich sorgfältig ab und setze mich ins Wohnzimmer vor den Fernseher als plötzlich mein Sohn zur Tür hereinkommt.

Scheiße, denke ich, er wollte doch ein Steak haben, durchfährt es mich.

„Ist das Essen schon fertig?“ ruft Christian mir ungeduldig zu.

„Ich bin auch eben erst nach Hause gekommen,“ lüge ich nicht sehr glaubhaft. Habe mich aufgestellt und stehe wie eine kleine dümmliche Göre vor ihm, weiß dass das Konsequenzen haben wird. Außerdem habe ich wieder mal verbotenerweise ein Höschen an, fällt es mir siedend heiß ein. „Du ungehorsames Dreckstück,“ zischt er mich mit einem bösen Blick an.

„Kein Essen, falsche Kleidung und außerdem lügst Du auch noch deinen Gebieter an! Ich werde Dir diese Nachlässigkeiten nicht länger verzeihen. Komm auf der Stelle her zu mir und leg dich über meine Knie,“ sagt er und platziert sich wie ein Pascha auf dem Sessel. Mit gesenktem Kopf gehe ich zu ihm, wohlweislich dass ich jetzt meine verdiente Tracht Prügel einstecken werde. „

Auf meine Knie, du verlogenes Dreckstück,“ schreit er mich laut an und ich gehorche zitternd aber in freudiger Erwartung auf Befriedigung.

Grob zieht er mein langes Shirt über meinen Arsch und schlägt mir mit der flachen Hand mehrmals fest auf die emporstehenden Arschbacken. „Aua, aua“, schreie ich und zucke vor süßem Schmerz zusammen. „Ich werde dich leider züchtigen müssen und bei jedem Schlag wirst du gefälligst mitzählen“, sagt er barsch. Die Situation hat etwas erotisch-masochistisches an sich und meine Spalte beginnt sich bemerkbar zu machen. Der Zwickel meines Höschens wird nass als er das erste mal zuschlägt.

„EINS,“ schreie ich, obwohl es nicht sehr wehtut. Wieder trifft mich seine starke Hand, „ZWEI. “ Meine Arschbacken kommen ihm vor aufkeimender Gier entgegen und er trifft wieder. „DREI“ erwidere ich leise. An meinem Bauch bemerke ich seine wachsende Geilheit, seine Rute füllt sich permanent immer stärker mit Blut. „VIER“ schrei ich als der jetzt wirklich harte Schlag auf meinem Gesäß landet, mein Hintern ist bestimmt schon knallrot.

Christian zieht mir das Höschen langsam von meinem Unterleib, lässt es über den Knien hängen und spreizt mit seinen kräftigen Händen meine Beine.

Er hat nun einen freien Blick auf meine aufklaffende nasse Votze die sich ihm mit den aufgequollenen Schamlippen lüstern entgegenstreckt. Er schlägt mir jetzt etwas sanfter direkt zwischen die Beine, er hat meinen empfindlichen Kitzler getroffen, „aua, aua“, schreie ich vor süßem Schmerz laut auf. „FÜNF. “ Meine hypersensible Muschi tropft schon als er mir den nächsten Hieb versetzt. „SECHS,“ jammere ich tränenerstickt, aber unendlich geil in meine Arme die ich um mein Gesicht geschlungen habe.

Christian packt meinen empfindlichen harten Kitzler mit Daumen und Zeigefinger und zieht ihn lang. Ich sterbe fast vor Wonnen, registriere dass er mir auf meinen hoch emporstehenden Arsch spuckt und seine Fingerkuppe langsam aber energisch in mein Hintertürchen einführt. Ahhh, kommt es tief aus meinem Inneren, schiebe mich dem bohrenden Finger entgegen der sich immer tiefer in meinem Arsch versenkt. Eine Kanonade von festen Hieben knallen auf meinen geröteten Arsch ehe sich die zweite Hand von Christian meiner zutiefst geöffneten Votze widmet und sich synchron mit seinem Finger in meinem Arsch bewegt.

Mir wird schwarz vor Augen und es bahnt sich ein gigantischer Orgasmus in meinem Kopf an, extasische Wellen durchfluten meinen Körper, ich bäume mich auf, schreie, beiße mir vor Wahnsinn in die Hand und endlich ist er da.

Mein gequälter Körper schüttelt sich, die Scheidenmuskeln vibrieren im Takt einer Nähmaschine und sondern schubweise meinen heißen Votzensaft ab. Christian sieht aus als ob ich ihn vollgepinkelt hätte. Er wirft mich brutal auf den Sessel, zieht sich hastig seine Jeans in die Knie und stößt mir brutal seinen schon schleimigen Bolzen tief in meine Kehle.

Keine 20 Sekunden später spritzt er mir, mich brutal ohrfeigend, tief und wuchtig seinen sämigen Schleim in den Hals, drückt mir den Säbel bis hinter mein Zäpfchen in die Kehle, die Tränen rinnen mir nass übers Gesicht und ich schlucke alles, habe auch gar keine andere Wahl und bin unendlich glücklich ihn hoffentlich befriedigt zu haben. Christian lässt sich noch sein Glied von meinen Lippen säubern und entzieht es dann meinem schmachtenden vollgespritzten Mund.

Mit dem Zeigefinger befördere ich noch die letzten Tropfen von meinen Mundwinkeln auf meine Zunge und schlucke sie genüßlich hinunter. Wieder einmal hat es mein Herr und Gebieter geschafft mich sehr glücklich zu machen.

Kurzzeitig hatte ich überlegt ihm von meinen aufregenden Erlebnissen in der S-Bahn zu berichten, aber ich verwerfe diesen Gedanken sofort wieder, er würde mich grün und blau schlagen. Er würde keine Aktion dulden bei der er nicht der Initiator ist.

Da Christian mich nicht in sein Bett bestellt hat, gehe ich leicht frustriert aber zufrieden in mein Schlafzimmer und bin innerhalb von Sekunden weggetreten.

Mit einem duftenden Kaffee will ich meinen Kleinen aufwecken, es ist schließlich Sonntag, er hat sich das wohl von mir verdient und erwartet diese Aufmerksamkeit bestimmt auch.

Beide Hände mit der Kaffeekanne und zwei Tassen beladen, öffne ich möglichst leise seine Zimmertür.

Christian liegt wie ein Engel auf dem Bett, die linke Hand unter seinem süßen Kopf, die rechte unter der Bettdecke. Ich starre ihn verliebt an und drücke ihm einen feuchten Kuss auf seine Stirn. Er regt sich und öffnet seine verschlafenen kleinen Augen.

„Oh super,“ grinst er mich müde an, ein heißer Kaffee. „Du hast aber die Milch vergessen. “ Stimmt. Ich gehe runter in die Küche und hole die Kaffeesahne aus dem Kühlschrank als plötzlich das Telefon klingelt.

„Hallo Frau Fischer, morgen Abend, 8 Uhr bei mir in der Wiesenstrasse,“ höre ich es aus dem Apparat, „ich hoffe Sie sind pünktlich. “ Tut, tut, tut, mein Nachbar hat sofort wieder aufgelegt ohne auf eine Antwort von mir zu warten. Mein Puls rast, ich hatte seine Einladung fast schon vergessen, nein, nur verdrängt. Jetzt steht sie wieder völlig real im Raum. Der Hörer klebt immer noch an meinem Ohr als ob er immer noch mit mir reden würde.

Stille, ich lege nachdenklich auf.

Mit der Kaffeesahne in der Hand gehe ich wieder nach oben zu Christian, öffne die Tür und sehe ihn völlig nackt auf dem Bett liegen. Er hat die Augen halb geschlossen und ist dabei sich einen runter zu holen. Er hat sein irre steifes Glied in der rechten Hand und zieht seine Vorhaut ganz langsam über seine blutrote Eichel die fast zu platzen droht. Ich setze mich neben ihm auf die Bettkante und genieße den Anblick seiner wichsenden Hand.

„Mama sieh mir zu wie ich es mir mache,“ kommt es leise von seinen Lippen. Ich nicke leicht mit meinem Kopf und schaue ihm voller Sehnsucht auf die dicke Eichel die schon die ersten Sehnsuchtstropfen absondert. Wie gerne würde ich mich über ihn beugen, zuerst die nassen Tropfen ablecken und langsam seinen harten Speer in meinen Mund gleiten lassen. Er schaut mich mit halboffenen Augen an während er sich genüsslich weiterwichst. Meine Muschi ist schon längst wieder nass, ich hebe mein Schlafshirt und spreize die Beine um mich ebenfalls zu streichel.

„Lass das,“ sagt er streng, „ich möchte nicht dass du es dir machst. „

Unwillig aber gehorsam ziehe ich meine Hand wieder von meiner schmachtenden Muschi und beobachte ihn wie er sich immer intensiver seinen Riesenhammer bearbeitet. Die sämigen Tropfen laufen ihm von der Eichel und werden von der wichsenden Hand aufgesogen, seine Beine gehen noch weiter auseinander und sein dickes Gehänge pulsiert im Takt seiner Hände.

Ich knöpfe das Shirt auf um ihm meine zum zerreißen erigierten Brustwarzen zu präsentieren. Sie sind lang und dick geschwollen als er sie tief mit seiner wichsenden Hand in seine stechenden Augen einzieht.

Christian röchelt als er mir dann tief in meine Augen blickt und sich sein Unterleib zuckend nach oben streckt. „Ich spritze Mama…. ,“ schreit er laut und 3-4 enorme Eruptionen ergießen sich auf seinen Bauch. Ich streichel ihm dabei über seine Stirn.

Es war wahnsinnig erotisch ihm beim Onanieren zuzuschauen, wische ihm die kleinen Schweißperlen ab und lächele ihn glücklich an. Wieder im Vollbesitz seines Verstandes befiehlt er: „Sperma ablecken, Mutter!“ Über diese Wortwahl bin ich doch etwas entgeistert, beuge mich aber brav zu ihm herunter und lecke die milchige köstliche Flüssigkeit von seinem Bauch und sauge sie in mir auf. Sein Samen ist für mich wie eine Droge, ich schlucke ihn genüßlich hinunter. Die spärlichen Reste auf der schrumpfenden Eichel lasse ich spielerisch in meinem gierigen Mund verschwinden und lächele ihn lieb an.

„Du darfst heute Abend neben mir schlafen,“ murmelt er befriedigt. Er gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, dreht sich aus dem Bett und geht zufrieden ins Bad. Meine abebbende Geilheit hat zwar ihre Spuren in meinem Schritt hinterlassen und ich stehe unbefriedigt, aber dennoch glücklich auf.

Teil 8

Der Arbeitstag zieht sich wie Kaugummi, es ist sehr wenig los im Laden. Die Finanzkriese zeigt ihre hässlichen Spuren.

Außerdem bin ich total aufgeregt, da ich heute Abend ein Date mit meinem Nachbar habe. Ich bin immer noch am zweifeln ob ich dieses Treffen wahrnehmen oder lieber in meinen sicheren vier Wänden bleiben sollte.

Ich werde mich erst Zuhause entscheiden, denke ich. Diesen extrovertierten aufregenden Schönling hätte ich schon ganz gerne mal um mich…

Endlich Feierabend, die S-Bahn ist rappelvoll, ich quäle mich hinein und natürlich bleibt nur noch ein Stehplatz für mich.

Übelriechende Menschen mit gelangweilten nichtssagenden Gesichtern sitzen und stehen mir gegenüber. Niemand beachtet den anderen, nur ich schaue mich wie ein scheues Reh im Wagon um. Es könnte sich ja schließlich auch wieder mein Date hier im Wagen verirrt haben. Ist er aber nicht. Die ansteckende Lethargie der grauen Menschen überfällt auch mich und die Bahnfahrt ist nur noch der Zweck zum Ziel, ich registriere nichts mehr, keine Gedanken mehr, der Kopf wird leer und sinnlos.

Station Marktplatz, höre ich es wie durch einen Schleier aus dem scheppernden Lautsprecher, ich quäle mich durch die Massen und steige aus, noch 200 Meter bis zu meiner Wohnung. Langsam keimt wieder etwas Leben in mir auf als ich die mir vertraute Umgebung wahrnehme.

Mein Schlüssel dreht sich im Schloss, in mir erwachen wieder die Lebensgeister. Endlich zuhause. Mein Sohn hat mir gestern angekündigt daß er heute bei seinem Freund übernachtet.

Das kommt mir sehr gelegen, ich denke, daß ich die Einladung annehmen werde in der Hoffnung mal wieder einen erotischen Abend mit einem fremden Mann erleben zu dürfen.

Aufgeregt wie ein kleines Kind schlinge ich mir eine Tiefkühlpizza rein und gehe dann ins Bad um mich von meinen nachwachsenden Stoppeln zu befreien und von der Rasur leicht erregt ins heiße Badewasser zu steigen. Wie gerne würde ich grade jetzt an meiner nackten Pflaume spielen aber ich beherrsche mich mühsam, trockne mich ab und gehe zum Ankleiden ins Schlafzimmer.

Ich entscheide mich für einen relativ kurzen schwarzen Rock und eine weiße, leicht durchsichtige Bluse durch die meine dunklen Brustwarzen schön zur Geltung kommen. „Soll ich ein Höschen anziehen,“ frage ich mich? Schließlich hat er meins ja noch bei sich und gibt es mir vielleicht wieder zurück. Ich grinse kokett bei diesem Gedanken in mein Spiegelbild. Ziehe mir trotzdem einen knappen schwarzen String an, das gibt mir eine gewisse Sicherheit bei meinem Auftreten.

Mein Outfit komplettiere ich mit den langen Lederstiefeln die ich aus der letzten Ecke des Schrankes raus krame. Ein dezentes Rot trage ich auf meine Lippen auf, etwas Rouge und mein Lieblingsparfum von Bogner.

Die Uhr tickt unaufhaltsam und schneller als mir lieb ist weiter. Es ist kurz vor 8. Meine Nerven sind zum zerreißen gespannt. Ich zittere vor Nervosität aber auch vor Erregung als ich die Wohnung verlasse und mich seiner Tür nähere.

Mein Herz rast als ich vor seiner Wohnungstüre stehe und ich den Klingelknopf betätige.

Einen Moment später öffnet sich die Tür und ein junges Mädchen steht in ihrer Dienstkleidung vor mir. Ich bin sehr irritiert, hatte ich ihn doch alleine in der Wohnung gewähnt. Sie ist sehr schlank, vielleicht 25 Jahre mit mittellangen braunen Haaren. Bekleidet mit einem halblangen dunklem Rock und einer gestreiften hellen Bluse die ihre kleine Oberweite trotzdem recht wohlwollend betont.

„Bitte treten Sie ein, Herr Reichert erwartet Sie,“ sagt das Mädchen und gibt mir graziös den Weg ins Innere der Wohnung frei. „Danke,“ erwidere ich etwas konfus, trete aber ein, obwohl mir die Anwesenheit einer dritten Person absolut widerstrebt.

Das Dienstmädchen führt mich durch einen repräsentativen langen Gang in den Wohnbereich.

Meine Augen sind geplättet im Angesicht der luxuriösen Ausstattung die sich mir hier bietet.

Stilvolles Ambiente wohin man auch schaut. Bilder von namhaften Künstlern zieren die Wände und Frank sitzt mit einem gewissen Wohlgefallen in einem Hochlehner.

„Hallo Frau Fischer,“ ruft er freudig und steht sofort auf als er mich sieht, „schön dass Sie meiner Einladung gefolgt sind. “ Er umarmt mich nicht, so wie ich es in meinen Gedanken erhofft und erträumt hatte, er reicht mir wohlgelaunt seine warme Hand, drückt einen angedeuteten Kuss auf den Handrücken und weist mir einen Platz, ihm gegenüber auf einem sehr edlen Sessel zu.

„Madeleine, bitte servieren Sie uns zwei Cabernet Sauvignon. „

Wir sehen uns tief in die Augen, ich kann dem Blick nicht lange standhalten und sehe verschämt auf den Boden. Sein Hausmädchen bringt den Rotwein und stellt sich, weitere Anweisungen erwartend und mit hinter dem Rücken geschlossenen Händen, in die unmittelbare Nähe von uns hin.

Frank erhebt sein Glas und prostet mir auffordernd zu, worauf auch ich zaghaft mein Weinglas erhebe.

„Auf einen schönen Abend Frau Fischer,“ kommt es von seinen weichen Lippen und lächelt mich entwaffnend an.

Auch ich proste ihm lächeln zu, aber irritiere mich noch immer an seinem Dienstmädchen deren Anwesenheit ich als überaus störend empfinde.

Unsere Konversation ist aussergewöhnlich intensiv und belustigend. Frank hat einen sehr feinen humorvollen Stil. Ich bin mittlerweile völlig entspannt und geniesse die Unterhaltung mit dem Schönling.

In manchen Momenten vergesse ich sogar unter welchen Voraussetzungen wir uns kennenlernten.

„Frau Fischer, Sie wissen aber schon warum ich Sie hier her bestellt habe?“ fragt er plötzlich, nach dem unsere Gläser halb leer sind, vor Aufregung trinke ich schneller als üblich, kippe den Rest des Glases in mich hinein.

Ich schüttele langsam meinen Kopf obwohl ich es sehr genau weiß was er mit mir vorhat.

Er will Sex mit mir, aber bestimmt nicht im Beisein seiner Haushälterin, wie ich hoffe.

„Ihre frivole exklusive Live-Show am Fenster hat mich mächtig angetörnt Frau Fischer, darf ich Monika zu Ihnen sagen?“ Ich nicke irritiert, warum siezt er mich, wenn wir doch schon so ein einschneidendes Erlebnis in der S-Bahn hatten? Hoffentlich spricht er vor seiner Angestellten Madeleine nicht weiter über meinen peinlichen Fauxpas den ich ihm vor kurzer Zeit am Fenster abgeliefert hatte.

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„Lehnen Sie sich zurück Monika und spreizen Sie Ihre Beine damit ich Ihr Höschen sehen kann, Sie haben doch wieder ein Höschen an?“ Ich laufe puterrot an und sinke fast vor Scham in den Boden als er das sagt und Madeleine scheinbar ungerührt und kühl in der Ecke steht und ins Nichts starrt. Trotz dieser surrealen Situation beginnt mein Unterleib schlagartig enorme Mengen an Flüssigkeit zu produzieren, meine Gedanken schlagen Purzelbäume, bin nicht mehr fähig eigenständig und real zu reagieren.

Wie in Trance spreize ich meine Beine für ihn damit er mir tief unter meinen kurzen Rock schauen kann.

„Monika, ziehen Sie sich das Höschen zur Seite und befriedigen Sie sich vor meinen Augen,“ höre ich ihn durch einen grauen Schleier sagen, nein befehlen. „Ich will Sie kommen sehen, will sehen wie Sie sich voller Wollust vor mir aufbäumen und nach Ihrem Orgasmus kraftlos und überaus befriedigt in sich zusammensacken.

“ Ich schaue ihn mit großen glasigen Augen an. Die Gier hat mich erfasst, ich registriere Madeleine nicht mehr und ziehe den Zwickel meines Slips von meinen nassen Schamlippen die vor Erregung völlig offen vor ihm liegen. Kann es kaum glauben dass ich seiner Aufforderung Folge leiste.

Mit Daumen und Zeigefinger fasse ich meinen harten Kitzler und ziehe ihn lang. Strecke Frank obszön meinen Unterleib entgegen, spreize mit beiden Händen meine klatschnassen Schamlippen damit er seinen unendlich dominanten Blick tief in meiner schwimmenden Votze versenken kann und beginne mich mit zwei nassen Fingern langsam zu ficken.

Meine dunklen Brustwarzen stechen durch die weiße Bluse und bilden einen irren Kontrast auf meinem zurückgelehnten Oberkörper. Meine riesig dicken und langen Brustwarzen sind voller Blut und dunkelrot, sie drängen ins Freie, ich ziehe mir hastig die Bluse über den Kopf und mein durchnässtes Höschen bis in die Knie und er sieht mich in vollkommener Nacktheit vor sich. Sieht, wie sich ein hemmungsloses Dreckstück selbst befriedigt.

Ich stelle die Beine weit gedehnt auf die Armlehnen des Sessels damit Frank mit seinen fordernden Augen noch tiefer in mich hineinblicken kann, mein kristallklarer Schleim rinnt langsam an meiner Hand herab als ich wieder zwei Finger tief in meiner Votze versenke und Frank macht im Sessel mir gegenüber seine Hose auf und holt sich vor mir und seiner Angestellten seinen steifen, schon tropfenden Hammer raus.

Ich starre ihm wie gebannt abwechselnd in die Augen und auf seinen Schwanz und ficke mich vor seinen Augen mit schamloser Geilheit. Beide onanieren wir wie zwei läufige Tiere vor Madeleine die immer noch regungslos vor uns in der Ecke steht und versucht ihre Contenance zu bewahren.

Meine hypersensible weit gedehnte Votze zuckt und ich spüre daß mich gleich ein wahnsinniger Orgasmus übermannt. Die geschwollenen Schamlippen vibrieren und der dicke Kitzler ist so steif wie ein kleiner Hammer als mir der erlösende Orgasmus meine Sinne raubt, mich kurzzeitig fast in die Bewusstlosigkeit schießt und mein heißer Saft das feine Polster unter mir völlig einnässt.

Ich sacke zutiefst befriedigt in mir zusammen und komme nach ein paar Sekunden wieder zu mir. Frank lächelt mich selbstgefällig an und reibt sich immer noch langsam seinen steifen Speer in seiner klammernden Hand.

„Madeleine, bitte lecken Sie meinen Gast trocken, Sie ist momentan mental nicht in der Lage sich selbst zu säubern,“ spricht er, immer noch onanierend, zu seiner Angestellten.

Madeleines Gesicht erhellt sich, ich bekomme einen fürchterlichen Schreck da ich bisher noch keinerlei sexuelle Ambitionen zu einer Frau hatte.

Langsam und grazil kommt sie auf mich zu und kniet sich vor meiner verschleimten Votze auf den Boden. Sofort kommt ihre Zunge zum Vorschein und legt sich zart auf meinen Kitzler. Sie beginnt genüsslich meinen auslaufenden Schleim in ihrem kleinen zärtlichen Mund aufzusaugen. Meine heterosexuelle Ausrichtung bekommt einen tiefen Riss, niemals hätte ich erwartet dass eine Frauenzunge mir solch eine erotische Freude schenken kann.

Madeleines Zunge ist so zart und so weich, ihre Hingabe ist unnachahmlich, sie säubert voller Leidenschaft meine überschwemmte geschwollene Vagina, tastet sich langsam zu meinem Kitzler vor und nimmt ihn zärtlich zwischen ihre Zähne.

Saugt ihn sich zwischen ihre vollen sinnlichen Lippen und ich stehe schon wieder unter Strom. Mein pulsierender, weit geöffneter Unterleib schiebt sich diesem hungrigen Mädchenmund begierig entgegen. Sie spaltet mit zwei Fingern meine schon wieder nassen Laiben und züngelt mit ihrem Schwanzersatz tief in meinem Fickfleisch. Ich bin schon wieder kurz vor einem immensen Orgasmus als Frank zu ihr sagt: „Madeleine, bitte ziehen Sie sich aus,“ und aus den Augenwinkeln sehe ich dass sein Hammer noch eine Spur fester und größer wird.

Madeleine steht unwillig und langsam auf und zieht ihre helle Bluse mit beiden Armen über ihren Kopf. Sie blickt mir tief und sinnlich in die Augen als sie hinter sich greift und ihren BH öffnet. Kleine aber sehr stramme Brüstchen strecken sich mir entgegen, auch ihre Brustwarzen sind erigiert. Zögernd lässt sie den dunklen Rock herunter gleiten und schiebt zeitgleich ihren schwarzen Slip auf den Boden.

Mich trifft fast der Schlag, Madeleine ist kein Mädchen, sie ist eine Transe, ein halbsteifer rasierter Schwanz quillt aus dem Slip.

Mein Mund steht vor Schreck und vor Überraschung offen, kann kaum glauben welch irrationales Bild sich da vor mir bietet.

Sprachlos und mit scheuen fragenden Augen steht mir dieses Wesen gegenüber und wartet auf eine Reaktion meinerseits.

„Nimm den Schwanz von Madeleine in den Mund,“ befiehlt mir Frank, der immer noch onanierend die Situation beobachtet. Er ist ganz plötzlich beim Du gelandet, in Anbetracht der Situation ist das auch wohl wesentlich passender.

Mein Blick fokussiert sich auf den niedlichen Schwanz und ich komme ihm mit meinem Mund allmählich immer näher. Meine offenen Lippen stülpen sich langsam und sinnlich über die wachsende, freigelegte Eichel vor mir und nehme sie sanft zwischen meine Lippen, während ich Madeleine lüstern in die Augen schaue.

Die Lusttropfen aus dem Schlitz schmecken sehr lecker und ich sauge mir den kleinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Madeleine geniesst meinen gierigen warmen Mund, packt mich am Hinterkopf und zwingt meinen Schluckmuskel immer tiefer auf das harte Gerät.

„Steh jetzt auf und setz dich auf meinen Schwanz, Monika, ich will dich ficken und dir meine Sahne endlich in deinen verfickten Unterleib schiessen,“ stöhnt Frank. Er sitzt breitbeinig und wichsend auf seinem Sessel, seine dicken prallgefüllten Hoden tanzen im Takt seiner onanierenden Hände.

Voller Vorfreude lasse ich den Schwanz von Madeleine aus meinem Mund gleiten und komme, nackt wie Gott mich schuf, auf Frank zu.

Sein Hammer steht irrsinnig geil in die Luft und einige Sehnsuchtstropfen rinnen ihm über seine wichsende Hand.

Dankbar, fast süchtig, schlecke ich sie von seiner Eichel und sauge sie in meinem Mund auf. Klettere über ihn, und mich an der Sessellehne festhaltend, lasse ich meine tropfende Votze auf sein steifes Glied gleiten. Ein gewaltiges Völlegefühl macht sich in meinem Unterleib breit als ich den Hammer bis zur Wurzel in mich einführe.

Jeder Nerv vibriert in mir als er dabei meine linke Brustwarze in seinen Mund einsaugt und leicht an ihnen beißt. Es ist so unbeschreiblich geil als ich auf seinem harten Prügel hoch und niedergleite, meinen Arsch dabei weit nach hinten rausgeschoben.

Ich schließe die Augen und lasse mich vollkommen gehen, apathisch sauge ich mir seinen Rüssel immer wieder in meine triefende Votze ein, bin in diesem Moment nur noch reines Fickfleisch.

Meine Arme umklammern seinen Hals damit ich bei meinem wilden Fick nicht von seinem Sattel falle und stoße dabei laute, animalische Geräusche aus. Die Transsexuelle kniet sich hinter meinen fickenden Arsch und zieht mir die Backen auseinander um sogleich ihre zärtliche Zunge an meiner Rosette anzulegen. „Ahhh,“ ich stöhne tierisch laut auf als sie mir mit der feuchten Zunge meinen Schließmuskel weichleckt während Frank mich mit seinen starken Armen immer tiefer auf sich drauf zieht.

Madeleine dehnt meine Rosette und dringt tief mit ihrer langen Zunge in meinen zuckenden Anus ein während der dicke Schwanz in meiner berstenden Votze rotiert.

Wie durch einen dunklen Nebel spüre ich plötzlich den harten Schwanz der Transsexuellen Madeleine an meinem geweiteten Hinterloch und registriere völlig wehrlos wie der harte Gegenstand gegen den Schließmuskel drängt. Schmerzhaft dringt die erigierte Eichel in meinen Arsch ein, hat den Muskel überwunden, ich sitze völlig starr auf dem Hammer von meinem Ficker und kann mich nicht mehr regen.

Der Schmerz geht über in eine unendliche sehnsüchtige Geilheit und der Schwanz von Madeleine stößt ganz langsam immer tiefer in meine Eingeweide hinein. Ich fühle mich so ausgefüllt wie noch nie in meinem Leben, vorne und hinten gestopft versuche ich wieder meinen Rhythmus zu finden, die beiden Schwänze stoßen in gegensätzlicher Intensität in meine beiden Körperöffnungen und mir wird schwarz vor Augen.

Mein Körper bäumt sich auf, ich kralle Frank meine Fingernägel tief in den Rücken und in meinem Kopf explodiert eine gewaltige Bombe.

„Ich komme…, Ich kommmmmeee…“ ich schreie, stöhne, wimmere, mein auslaufender Unterleib zuckt extasisch, dicke Tränen laufen mir über das Gesicht als ich Frank mit meinem kristallklaren Votzensaft einnässe und fast zeitgleich, angefeuert durch meinen animalischen Orgasmus, schießen mir die beiden ihren heißen Samen in Votze und Arsch. Ein herrliches Wärmegefühl durchflutet meinen überreizten Unterleib, kann mich kaum noch auf seinem Stamm halten, ich sacke völlig entkräftet in mir zusammen. Bemerke es nur am Rande dass Madeleine ihren Transenschwanz aus meinem gefüllten, bisher jungfräulichen Loch zieht und sich hinter mich kniet um voller Inbrunst ihren und Frank´s Samen, der stoßweise aus meinem überdehnten Hintern und aus der Votze läuft, in ihrem süßen Mund auszusaugen.

Ich falle kraftlos und immer noch zuckend auf den Teppich, liege da wie ein zusammen gerollter Embryo während ich noch aus den Augenwinkeln wahrnehme wie Madeleine den verschmierten Schwanz von Frank sauberleckt und ihm dann mit ihrem Spermaversautem Gesicht einen tiefen Zungenkuss gibt. Sie lächelt, verbeugt sich artig vor Frank und sagt „Danke Herr“.

nächster Teil folgt in Kürze.

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