Zur Schlampe Gemacht Teil 02
Veröffentlicht am 15.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Nein“ sagte ich energisch, das letzte bisschen Mut zusammen kratzend.
Wirklich clever war das nicht, denn sofort verpasste sie mir eine krachende Ohrfeige und noch während ich mir meine pochende Wange hielt, krallte ihre Hand erneut in meine Eier.
„AU!!!“ stöhnte ich, was sie lediglich zum Lachen brachte.
„Bitte! Lassen sie mich los!“ bettelte ich, doch das brachte sie nur noch lauter zum lachen.
„Was wollen sie?“ stöhnte ich verzweifelt.
„Was ich will?!“ fragte sie scheinheilig und bohrte ihr Fingernägel noch ein wenig tiefer. „Ich will, dass du mir die Wahrheit erzählst…“
„Wie die Wahrheit?!?“ fragte ich und zappelte hilflos herum.
„Warum bist du hier? Und warum so?“
„Keine Ahnung…“ jammerte ich, doch dass das nicht die Antwort war, die sie hören wollte, spürte ich deutlich an meinen Eiern.
„Also das war Zufall, wirklich… Ich hab das heute zum ersten Mal gemacht, also mit dem Plug rausgehen…“
Sie nickte langsam. „Und weiter…“
„Ich wollte nur einkaufen gehen und dann ist die Scheiß Tüte gerissen. Ja, ich geb ja zu. Ich hab sie schon öfters hier gesehen und bin heute auch extra hier vorbei um zu schauen, ob sie da sind. Ich finde sie heiß.
Das ganze Outfit und so… Aber das mit der Tüte war echt keine Absicht, wie auch?“
„Und weiter…“
„Naja… der Rest gab sich so von ganz alleine. Ich meine, was sie erzählt haben, hat mich total interessiert. Ich hab so was noch halt noch nie in echt gesehen, geschweige denn mich mit jemand darüber unterhalten. Und dann hier in dem Park, mit dem Alkohol… Ich fand das total geil.
Sie mit dem Strap-On neben mir und als sie dann erzählt haben. Da ging mein Kopfkino total ab. Ich hab mir halt sofort vorgestellt, ich wäre der Junge gewesen und sie hätten die ganzen Dinge mit mir gemacht… Es tut mir ehrlich leid! Ich verschwinde auch sofort, wenn sie mich lassen“
„Nicht so schnell… Wieso sollte ich auch?“ unterbrach sie mich.
Jetzt lächelte sie wieder, sogar etwas freundlicher und auch ihr Griff hatte merklich nachgelassen.
„Was genau hat dich daran so angemacht?“
„Na dass sie ihn einfach so benutzen wollten. Ohne zu fragen, ob ihm das überhaupt gefällt und er das will…“
„Also macht es dich geil einfach so benutzt zu werden?“
„Also die Vorstellung… Ich hab so was halt noch nie gemacht“
„Aber würdest du gern?“
„Klar, schon… Ich hab halt Schiss und bin mir auch nicht sicher, ob ich es durchziehen würde.
Ich dürfte halt eigentlich nicht die Wahl haben…“
„Okay, okay… Ich weiß, was du meinst“ unterbrach mich Dana und lehnte sich zurück und zündete sich eine Kippe an.
Meine Eier hatte sie inzwischen losgelassen, doch ich machte keine Anstalten abzuhauen. Wie auch? Nackt und ohne Sachen…
„Okay, pass auf…“ unterbrach sie dann die Stille, „Ich mag dich… Eigentlich! Deswegen mach ich dir jetzt ein Angebot.
Wenn du willst, kannst du hier, jetzt und sofort gehen. In dem Fall stehst du einfach auf, nimmst deine Sachen und haust ab. Ich würde mir nur das Geld nehmen, das du gerade dabei hast… So als kleine Entschädigung. Ist ja eh nicht viel. Dann will ich dich allerdings nie wieder hier sehen! Verstanden?!“
Ich nickte.
„Oder du bleibst hier und bis morgen gehörst du allein mir und meinen kranken, perversen Fantasien, allerdings wirst du dann auch Klarheit über dein Kopfkino haben.
Mehr sag ich dazu nicht. Hast du das verstanden?“
Ich nickte.
„Sag es!“
„Ich habe verstanden“
„Dann entscheide dich!“
Ich zögerte. Jede Vernunft in mir schrie „Lauf!“, doch der Alkohol erschwerte jeden klaren Gedanken enorm.
„Du zögerst…“ bemerkte sie zufrieden lächelnd und ich nickte.
„Ja… Es ist halt…“
Ich wusste nicht, wie ich es sagen sollte, doch sie sah mich nur an und lächelte.
„Ich würde ja schon gerne wissen, wie das ist. „
Sie regte sich nicht.
„So schlimm wird es doch nicht werden…“ versuchte ich es vorsichtig, doch hier wurde ihr Lächeln breiter… Und gefährlicher.
„Willst du einen Rat von mir?“
Ich nickte.
„Lauf weg“ sagte sie kühl. „Schnapp dir deine Sachen und hab ab!“
Doch ich reagierte nicht.
„Glaub mir, was ich eben erzählt habe, war nur ein Bruchteil von der kranken Scheiße, die mir so durch den Kopf schießt… Wenn du morgen noch in den Spiegel schauen willst, dann renne jetzt lieber zurück in dein warmes Bettchen“
„Ich… Ich bleibe…“ hörte ich mich sagen.
„Bist du dir sicher?“ fragte sie.
„Nein…“ sagte ich darauf kopfschüttelnd und ging auf die Knie, während Dana nur schallend lachte.
„Maul auf und trink!“ kam ihr erster Befehl, kaum hatten meine Knie den Boden berührt. „Das macht es leichter für dich“
Sie führte die Flasche Schnaps an meinen Mund, in der noch ein großer Schluck war. Sie presste das harte Glas zwischen meine Zähne und schüttete los, so dass ich gar nicht anders konnte als zu schlucken.
Ich musste husten und wegen dem scharfen Geschmack des Alkohols verzog ich angewidert das Gesicht.
„Reiß dich zusammen…“ sagte sie fies lachend, „Du wirst heute noch ganz andere Dinge zu schlucken bekommen. Ich weiß nur noch nicht, was ich mit dir mache… Ich hab so viele Ideen im Kopf. „
Sie zündete sich genüsslich eine neue Zigarette an und sog genüsslich den Rauch ein.
„Ich könnte dich zum Beispiel einfach hier an die Bank fesseln, mit Lippenstift „Bitte benutzen!!!“ auf den Arsch schreiben und dich dann alleine lassen.
Die Schwulen lassen sich da nicht lange bitten. Aber nein… Ich will ja auch meinen Spaß haben.
Oder aber wir machen einen kleinen Spaziergang zu den Nutten. Die schaust du doch so gerne an. Und dann kannst du ihnen deinen Blaskünste demonstrieren. Die haben bestimmt den ein oder anderen Tipp für dich. Und nen Freier, dem dein Maul ein Zehner Wert ist, finden wir sicher auch. So könnte ich sogar noch was mit dir verdienen.
Oder wir gehen in deine Wohnung und machen eine schöne Show vor der Webcam. Ich bin sicher, dass wir da etliche Zuschauer hätten.
Du siehst… So viele Ideen und so wenig Zeit. Ich glaube, ich muss deinen Wohnungsschlüssel behalten, damit ich immer, wenn ich will, Zugriff auf dich habe. „
Ich musste schlucken und doch war mein Schwanz so prall, wie wohl noch nie zuvor.
„Dir scheinen ja die Ideen zu gefallen, wenn ich mir deinen Schwanz so anschaue…“ stellte sie ganz richtig fest. Aber sag mal… Welche Idee findest du eigentlich am besten?“
Ihrem zufriedenen Lächeln nach, war sie sehr zufrieden mit dieser Frage, vor der ich mich wie vor keiner anderen fürchtete.
„Ähm… Also ich weiß nicht so recht…“
„Fang gar nicht erst wieder mit dem Scheiß an…“ sagte sie drohend und gab mir mit ihrer Stiefelspitze einen schmerzhaften Tritt unter die Rippen.
„Also… Um ehrlich zu sein, fand ich die Idee von dem Typen vorhin irgendwie gut… Also so von der Vorstellung her…“
„Was bist du für ein perverses, kleines Dreckschwein…“ Dana sah mich ungläubig an. „Ich muss wohl echt die harten Bandagen auspacken… Na mir soll´s nur recht sein… Aber zeig erst einmal, was du kannst!!!“
Mit einem Ruck an der Leine riss sie meinen Kopf zwischen ihre Beine.
Rüde packte sie meine Haare und drückte mir so den Gummischwanz tief ins Maul. Ich wehrte mich nicht, öffnete stattdessen bereitwillig meine Lippen und nahm ihn so tief auf, wie ich konnte. Die Dicke machte mir kein Problem, so fühlte es sich eher noch geiler an, doch mit der Länge hatte ich ordentlich zu kämpfen.
„Na los“ hörte ich es von oben. „Das letzte Bisschen schaffst du auch noch…“
Ich versuchte es wirklich, doch ich musste einfach würgen.
Doch Dana interessierte das nicht. Rücksichtlos presste sie mich soweit nach unten, bis meine Lippen das Leder ihrer Hose berührten. Sofort musste ich würgen, ich röchelte und presste eine große Menge Speichel aus meinen Mundwinkeln, doch Dana ließ mich nicht los.
Erst als ich mit beiden Händen mit voller Kraft gegen ihre Schenkel drückte, ließ sie mich frei, so dass ein großer Schwall Flüssigkeit auf meine Brust tropfte. Ich schmeckte eine herbe Mischung aus Bier und Schnaps, doch noch immer stand mein Schwanz wie eine Eins.
„Du scheinst echt Talent zu haben“ bemerkte Dana durchaus anerkennend. „Und vor allem hast du den Willen eine gute kleine Schlampe zu sein“
Ich wollte gar nicht wissen, was das bedeutete, doch es war ein Fakt, dass mich dieses Kompliment stolz machte. Unterwürfig sah ich an ihr hinauf, in das doch herbe Gesicht mit den dunklen Augen. Dana sah zurück und für einen Moment schien sie zu zögern.
„Gott macht mich deine unverdorbene Fresse geil!!!“ schoss es plötzlich aus ihr heraus. „Los… Kopf auf die Bank, ich muss pissen!“
Ich setzte mich zwischen ihre Beine und legte den Kopf nach hinten auf die Sitzfläche der Bank und konnte von dort perfekt beobachten, wie sie den Reißverschluss ihrer Lederhose komplett öffnete, wobei er wesentlich länger war als normal. Somit stand sie jetzt mit komplett unverhüllten Unterleib über mir und bevor ich zu lange den Blick auf ihre rasierte Fotze genießen konnte, spritzten die ersten heißen Tropfen aus ihr heraus.
„Maul auf!“ keifte sie und verpasste mir einen schmerzhaften Tritt in die Rippen.
Ich bemühte mich wirklich, auch wenn ihre Pisse nicht wirklich lecker war. Das meiste verschluckte ich oder spuckte es hustend wieder aus. Es war aber auch eine Menge, das ganze Bier, was ich ihr bezahlt hatte, musste jetzt wieder raus. Schnell spürte ich die Pfütze, die sich unter meinem Arsch bildete, wo Danas dampfende Pisse die Erde zu Schlamm verwandelte.
„Leck mich sauber“ forderte sie bald, obwohl noch immer einzelne Spritzer aus ihrer Möse kamen.
Es schmeckte herb, bitter, salzig, doch nachdem ich die letzten Reste ihrer Pisse aus ihr heraus gesaugt hatte, schmeckte ich auch den süßlichen Schleim, der Beweis war, dass sie verdammt geil war. So rutschte sie schnell wild auf mir herum, riss an meinen Haaren und ließ meinen Nacken immer wieder schmerzlich über die harte Kante der Bank rutschen.
Als sie kam, spritzte es erneut aus ihr heraus und im Gegensatz zu ihrer Pisse schlürfte ich jetzt gierig jeden Tropfen aus ihrer Fotze. Zufrieden zündetet sie sich eine Zigarette an und sah auf mein besudeltes Gesicht. „Das war schon mal nicht schlecht für den Anfang… Aber jetzt ist dein Arsch dran und als Belohnung erfülle ich dir deinen Wunsch nach Publikum. „
Es fühlte sich unheimlich pervers an, als sie mich wie einen Hund neben sich her an der Leine führte.
Ich war nervös, konnte doch überall und jederzeit jemand an uns vorbei kommen und mich so sehen, aber machen konnte ich dagegen eh nichts. Stattdessen richtete ich meinen Blick auf Danas breiten Arsch, der halb frei hing, da sie den Reißverschluss noch immer geöffnet hatte.
Der Weg war recht gut beleuchtet, selten brannte eine der Lampen nicht und trotzdem hätte ich den Eingang zu den Toiletten wohl übersehen. Das alte kleine Steinhaus stand ein wenig abseits, halb zugewachsen, hinter ein paar Büschen.
Der Eingang befand sich auf der Rückseite und war somit vom Weg aus nicht zu sehen, entsprechend erschrak ich, als wir das Gebäude umrundeten und da plötzliche drei Männer auf einer niedrigen Mauer saßen und rauchten.
„Dachte ich mir doch, dass du es bist“ sagte Mike triumphierend, nachdem mich Dana mit einem Ruck an der Leine gestoppt hatte. „Und dein kleines Spielzeug hast du auch mitgebracht“
Doch Dana reagierte nicht.
Stattdessen warf sie einen kurzen Blick ins Innere der Toiletten und fragte: „Noch wer da heute?“
„Ein paar nur…“ sagte eine der anderen Kerle knapp und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche.
„Und warum?“ schoss Dana hinterher.
„Das liegt an dem neuen Pornokuno…“ murmelte Mike, bemerkte aber schnell, dass Dana damit noch nicht zufrieden war. „Das hat vor ein paar Monaten gleich hier um die Ecke aufgemacht und seitdem gehen viele dorthin.
Jetzt gibt es nur noch wenige, die regelmäßig hier vorbei kommen…“
„Klingt ja interessant, wusste ich noch gar nicht… Wann hätte ich denn da das meiste Publikum für meine kleine Schlampe hier?“
„Na am Wochenende. Freitag, Samstag Abend. Und Sonntag ist ab frühen Nachmittag eigentlich auch immer gut was los…“
„Gut zu wissen… Aber heute wird hier eindeutig mehr geboten werden…“ sagte Dana grinsend und zog mich nach innen.
Kaum durch die Tür hörte ich bereits gedämpftes Stöhnen. Es kam aus einer Kabine, bei der die Tür geschlossen war und zwischen zwei Pissoirs kniete ein älterer Mann, während zwei Typen davor standen und sich von ihm die Eier lecken ließ.
Dana zog mich zu den Waschbecken, genauer zu dem einzigen, dessen Spiegel noch intakt war. Unsanft trat sie meine Beine weit auseinander und dann zog sie mit einem Ruck den Plug aus meinem Arsch.
Ich stöhnte mehr als Überraschung auf und bei dem Gedanken an das jetzt Kommende, war ich froh, dass ich ihn schon so lange getragen hatte. Wie ich Recht ich damit haben sollte, bekam ich gleich zu spüren. Dana verteilte nur noch eine Menge Gleitgel auf ihrem Gummischwanz und meinem Anus und zögerte dann auch gar nicht lange, sondern rammte mir das Ding direkt in den Arsch. Ich jaulte auf, drückte meinen Rücken durch, doch sie ließ mir keine Chance.
Stattdessen zwang sie meinen Blick in den Spiegel, wo ich hinter ihr die Gruppe Männer erkennen konnte.
„Und jetzt fick ich dir dein Hirn raus“ kam es von Dana noch fies, dann legte sie los.
Praktisch sofort wusste ich nicht mehr, wo ich war. Ich vergaß alles um mich herum, denn mein ganzes Denken wurde von diesem dicken, schwarzen Teil ausgefüllt, dass sich unnachgiebig immer tiefer in meinen Arsch bohrte.
Erst als sie mir ein paar heftige Schläge auf selbigen verpasste und mich an den Haaren zwang in den Spiegel zu blicken, kam ich langsam zurück in die Realität.
„Na… Gefällt dir das, du kleine Schlampe?“ fragte sie mich höhnisch lachend, doch mehr als vor Schmerzen zu stöhnen, konnte ich nicht.
Vielmehr stocherte ich mit meinen Händen hilflos nach hinten, um sie zu einer Pause zu bewegen.
Wirklich was ausrichten konnte ich nicht, doch vielleicht weckte ich so etwas wie Mitleid in ihr, denn sie zog den Strap-On aus mir heraus.
„Und? Wie ist die Realität im Vergleich zu deinem Kopfkino… Genauso geil?“
Sie garnierte die Frage mit einem fiesen Lachen, bevor sie sich ohne eine Antwort abzuwarten zu den Kerlen drehte, jedoch nicht ohne mir noch einen harten Schlag auf jede Arschbacke zu verpassen.
„Und Jungs gefällt euch die Vorstellung?“ fragte sie zufrieden in die Runde und erntete dafür zustimmendes Gemurmel. „Ihr hattet doch sicher lange nicht mehr so ein süßes, zartes Loch hier“
Um ihre Worte zu verdeutlichen zog sie meine Arschbacken weit auseinander, so dass die Männer mein geschundenes Loch sehen konnten.
„Der Kleine ist schon scharf, aber leier sein Loch mit deinem Gummiding da nicht zu sehr aus.
Das wäre eine Schande! Überlasse das lieber uns“ hörte ich die einzige Stimme der Männer, die ich einem Namen zuordnen konnte.
„Pass mal auf Mike…“ sagte Dana drohend, „Das ist mein Spielzeug. Und ich mache mit meinem Spielzeug was ich will. Also wenn ich es ficken will, dann ficke ich es und zwar wie ich es will. Wenn ich ihn schlagen will, dann schlage ich ihn. Wenn ich sein hübsches Gesicht mit einer Rasierklinge verstümmeln will, dann entscheide ich das.
Und wenn ich ihn von euch mit Sperma abfüllen lassen will, dass es ihm aus allen Ritzen tropft, dann ist das auch ganz allein meine Entscheidung. Ist das klar?!?“
„Na klar… Dana, hab schon verstanden“ versuchte Mike sie zu beruhigen.
„Dann ist ja gut… Eigentlich wollte ich ja dir die Ehre erweisen, als erster seine Löcher zu benutzen, aber jetzt muss ich mir das noch mal überlegen…“
„Ach komm schon Dana, wenigstens sein Maul… Du weißt doch, wie gerne ich Anfänger benutze.
Und du weißt auch, wie schön fett mein Schwanz ist. Der sollte perfekt in seine Fresse passen“
„Das stimmt“ sagte Dana hörbar beruhigt, „Und er scheint gar nicht mal so untalentiert zu sein… Also los Schlampe. Hol dir deinen ersten echten Schwanz. „
Mit einem Ruck an der Leine zog sie mich weg von dem Waschbecken. Hinter mir erwarteten mich die geilen Blicken von fünf Männern. Dazu kam noch der Alte, der auf dem Boden kniete und einem der Männer einen blies.
Ich erkannte Mike wieder, so um die 40, einen Kopf größer als ich und mit natürlich breiten Schultern. Er grinste mich geil und überheblich an, während ich ihm nicht in die Augen schauen konnte. Vielmehr wurde mein Blick magisch von seinem Schwanz angezogen, der maximal halb steif, aber schon fett aus seiner Jeans quoll.
„Na los… Dann zeig mal was du kannst“ meinte er grinsend, als mich Dana vor ihm auf die Knie drückte und mir befahl, mein Maul zu öffnen.
Sie nahm seinen Schwanz in eine Hand und die andere vergrub sie in meinen blonden Haaren.
„Und jetzt schön A sagen“ grinste sie und presste den Schwanz in mein Maul.
Ich war überrascht, wie weich er war, auch der Geschmack eher neutral. Allein ein leicht herber Geruch, den ich so ähnlich auch von mir kannte, fuhr mir in die Nase. Er schwoll schnell an, was es mir leichter machte ihn zu blasen, aber er wurde dafür auch verdammt dick und Mike schob ihn mir soweit in den Rachen, dass ich immer wieder würgen musste.
„Er ist wirklich nicht schlecht… Braucht zwar noch ne Menge Übung, aber wirklich nicht schlecht!“ bemerkte Mike zufrieden. „Kann ich ihn auch etwas härter anfassen?“
„Tob dich aus!“ kam es von Dana zurück. „Und du, beug dich vor und streck deinen Arsch raus!“
Ich bekam kaum mit, wie sie ihren Strap-On wieder in Position brachte, denn Mike hatte meinen Kopf fest gepackt und rammte mir seinen Schwanz tief und fest in den Hals.
Bald wurde ich von beiden Seiten gefickt. Ständig musste ich würgen und mein Arsch brannte wie Feuer. Ich zappelte und versuchte mich zu befreien, doch erst Danas harte Schlägen auf den Arsch brachten mich zur Ruhe.
Ich versuchte zu entspannen und mich auf mein Training mit dem Dildo zu konzentrieren. So gelang es mir, die Schmerzen weniger werden zu lassen und ich fing an den Gummidildo in meinem Arsch zu genießen, massierte er doch immer wieder meine Prostata.
So hatte ich auch wieder mehr Muße, sich um den echten Schwanz in meinem Mund zu kümmern. Ich nahm eine Hand zur Hilfe und leckte über die breite Unterseite bis hoch zur glänzenden Eichel.
„Hm… Geil…“ stöhnte Mike zufrieden von oben. „Los! Leck meine Eier!“
Das war gar nicht so einfach. Dana hatte das Tempo erhöht, so dass ich beide Arme am Boden brauchte, um nicht umzufallen und außerdem verursachten diese harten Stöße eine fiese Mischung aus Schmerz und Erregung.
„Oh mein Gott! Der Kleine ist wirklich ne notgeile Schlampe. Sein Schwanz läuft förmlich aus…“ kam es auf einmal aus der Reihe der Männer.
„Echt?!“ kam es von Dana.
Ich spürte eine ihrer Hände, die meinen Schwanz schnell zur vollen Größe brachte.
„Gefällt dir das, meine kleine Schlampe? Gefällt dir der Schwanz in deinem Arsch? Gefällt dir der in deiner verdorbenen Fresse?“
Ich konnte nur mit vollem Mund stöhnen, da mir Mike seinen Schwanz schon wieder tief in den Hals geschoben hatte.
„Wie sieht es aus Dana… Darf ich auch mal an seinen Arsch?“ fragte Mike dann.
„Nein mein Lieber, heute nicht. Ich will für seinen ersten echten Schwanz etwas besonderes. Vielleicht lass ich ihn vorne auf der Straße von ner Transe ficken oder ich mach ne Versteigerung in nem Lederclub… Keine Ahnung… Aber kommen wir jetzt lieber zum Finale!“
Dana drehte mich auf den Rücken und drückte meine Beine nach oben, bis sie wieder neben meinen Kopf auf dem Boden lagen.
Mein Schwanz zielte so genau auf mein Gesicht und es brauchte keinen Befehl, dass ich meinen Mund weit öffnete und meine Zunge heraus streckte, als Dana anfing meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte keine halbe Minute, da zuckte ich und meine Eier explodierten förmlich und schleuderten meine Sperma über mein ganzes Gesicht.
Schwer atmend blieb ich liegen. Wie gedämpft hörte ich Danas Stimme, die die Männer fragte, wie ihr die Show gefallen hatte.
Sie erntete zustimmendes Murmeln, aus dem Mikes Stimme heraus kam, der die anderen aufforderte, etwas Trinkgeld zu spenden. Tatsächlich spürte ich kurz darauf ein paar Geldscheine auf meinen Körper regnen.
„Los Schlampe! Sammel dein Geld auf!“ herrschte mich Dana an und zog mich an der Leine nach oben.
Immerhin 30 Euro waren es, die ich mir zwischen die Zähne stopfen musste, bevor Dana mich wieder wie einen Hund nach draußen führte.
„Sag bescheid, wenn du ihn wieder vorführst. Ich will mir den Arsch unbedingt mal vorknöpfen!“ rief uns Mike noch hinterher, dann war es auf einmal still.
Ich schauderte, als eine kühle Brise über meinen besudelten Körper strich, doch Dana machte erst halt, als wir wieder an der Bank ankamen. Sie setzte sich und ich kniete vor ihr. Sie sagte nichts, nahm nur das Geld aus meinem Mund und betrachtete es im Schein der Laterne.
Ich kniete nur weiter im Dreck und spürte, wie mein Sperma immer noch über mein Gesicht lief.
„Gott war das geil…“ sagte sie irgendwann und schüttelte ungläubig den Kopf. „Du scheinst ja echt zu was gebrauchen zu sein. Nicht nur wegen dem hier…“ Sie wedelte mit dem Geld. „Und wie fandest du es?“
„Weiß nicht…“ Ich zuckte mit den Schultern. Jetzt hier kniend, gerade abgespritzt und ohne Geilheit, nackt und besudelt, war ich mir nicht sicher, ob ich eine Wiederholung wollte.
„Die Realität ist viel härter…“ sagte ich langsam.
„Härter wie jeder Schwänze!“ gab sie grinsend zurück. „Aber keine Angst, für heute hab ich genug…“
Erleichtert wich die Spannung aus meinem Körper. Sie löste das Halsband und reichte mir meine Sachen. Hastig zog ich meine Hose wieder an, doch bevor ich das Sweatshirt über meinen Kopf zog, wollte ich mein Gesicht noch mit einem Taschentuch säubern.
„Stopp!“ fuhr sie mich an. „Deine Sahne bleibt wo sie ist. Du wirst sie schön stolz nach hause tragen. Und als Beweis wirst du mit deinem Handy ein Foto machen und an mich schicken. „
Vorsichtig zog ich mich fertig an und beobachtete, wie sie noch etwas in mein Handy tippte. Sie gab mir noch meinen Schlüssel, dann stand sie auf.
„Und mein Portmonee?“ fragte ich überrascht.
„Das bekommst du beim nächsten Mal wieder…“ sagte sie gemein grinsend und scheuchte mich davon.
Fetische dieser Sexgeschichte: schlampeAlle Fetische von A-Z »
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