Zur Zofe Degradiert
Veröffentlicht am 15.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hintergrund:
Mit Peter, meinem Mann, lebe ich schon seit Jahren immer mal wieder SM Fantasien aus. Diese Varianten machen etwa 30% unserer Sexualität aus, wir sind also nicht grundsätzlich darauf fixiert.
Bei diesen Spielen gab es uns nie etwas, den Anderen stundenlang in die Ecke zu stellen, zum Hündchen zu degradieren oder unsinnige Aufgaben erfüllen zu lassen. Vielmehr ging es darum gegenseitig unsere Grenzen auszuloten, die, wo aus Lustschmerz Schmerz wird, die, wo man bereut, sich dem Partner ausgeliefert zu haben.
Bis an diese persönlichen, je nach Tagesform variierenden Grenzen zu gehen, sie aber nicht zu überschreiten, war für mich immer wieder eine ganz besondere erotische Herausforderung.
Am nachfolgend beschriebenen Abend habe ich gelernt, dass es auch schön sein kann, wenn diese Grenze denn doch ganz bewusst überschritten wird, lernte erstmals den Unterschied zwischen Soft und „Hartem“ SM fühlen, musste erkennen, dass auch eine zutiefst devote Ader in mir steckt.
Wie aus dem obigen Text zu erkennen, haben wir das Glück „Switcher“ zu sein, beide bei SM Spielen gerne sowohl die aktive, als auch die passive Rolle übernehmen.
Bis zu der gleich beschriebenen Situation habe ich mich ausschließlich von Peter dominieren lassen, bei einem zufälligen ONS hingegen käme das nie in Frage. Zwar habe ich in der Vergangenheit auch bei diesen Gelegenheiten auf Wunsch etwas härter agiert, aber sich Wildfremden beim ersten Mal vollkommen ausliefern — geht für mich nicht.
Nachdem wir im Sommer 2006 mit langjährigen kanadischen Freunden eher zufällig unsere erste Swingererfahrung machten, tauchte der Wunsch auf, auch hier in Deutschland entsprechende Möglichkeiten zu finden.
Unsere Wahl fiel auf ein ebenfalls eng befreundetes Paar, bei denen wir glücklicherweise offene Türen einrannten. Zu unserer Überraschung entpuppten sich die beiden jedoch als nahezu reine SMler, wobei sie sich allein in der dominant/sadistischen Rolle wohl fühlt, während er — eigentlich ebenfalls „Switcher“ — allein mit ihr, zwangsläufig als Bottom fungieren muss.
Die nachfolgende Situation beschreibt unser viertes Treffen, wobei ich mich erstmals bereit erklärte, mich bedingungslos den Wünschen meiner Freundin zu unterwerfen.
Ich bereue es nicht. Im Gegenteil, gleichzeitig dienen und dienen lassen gibt mir heute einen wahnsinnigen Kick.
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Nach dem letzten Treffen hatte Manu, die heute zu meiner Herrin werden sollte, klar gestellt, dass sie beim nächsten Mal nicht nur gemeinsam mit mir die Männer, sondern auch mich dominieren werde. Aus einer guten entspannten Laune heraus hatte ich zugestimmt, erst später kamen mir Bedenken, doch da war es schon zu spät.
Rückzieher sind halt nicht meins.
So hatten wir also alles vorbereitet.
Kerzen waren im ganzen Raum verteilt, Wein und Häppchen bereitgestellt, ein weiterer Teppich über den Normalen gelegt, diverse Toys, Gleitcreme und Lederfesseln griffbereit in den Schränken verstaut und unter Tisch und Fernsehsessel Ketten bereits in die von Peter angebrachten, für „normale“ Gäste unsichtbaren Ösen eingehängt.
Manu und Karl kamen gegen 19:00 Uhr.
Zumindest auf den ersten Blick schien er normale Straßenkleidung zu tragen, sie hingegen den von ihr so geliebten bodenlangen Ledermantel, den sie offensichtlich noch nicht ablegen wollte.
Wie in der Vergangenheit von ihr abgeschaut kniff ich Karl zum Willkommens-Bussi leicht in die rechte Brustwarze, was er mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Auch Peter freute sich hörbar über diese erste kleine Aufmerksamkeit. Bis hierhin war die Begrüßung ganz normal verlaufen, doch nun sollte ich lernen, dass heute einiges anders sein würde.
Manu trat auf mich zu, doch statt mich wie sonst zu umarmen, griff sie mit der einen Hand in mein Haupthaar, zog unvermittelt meinen Kopf so grob nach hinten, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. Nun nach hinten gebeugt, überrascht und irritiert, musste ich spüren, wie sie die andere Hand zielsicher in meine Wildlederbluse schob, schnell meine Brustwarze ertastete, diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, aber nicht zukniff, sondern in einer einzigen Bewegung so brutal quetschte, drehte und lang zog, dass ich es noch Tage später spüren sollte.
Meine Brustwarze immer noch in einem festen Griff, sagte sie mitleidig „Kleine dumme Lea“, wohl wissend, wie ich mich über solche Herabwürdigungen ärgerte.
Ihr Blick stach in meine Augen. Sie fragte lächelnd: „Schon vergessen, was du mir versprochen hast?“
Ich brachte gerade noch ein mich ungemein ärgerndes irritiert zittriges „Nein“ heraus, da sprach sie schon weiter. „Kleine dumme Lea, du wirst heute nichts, aber auch gar nichts tun, ohne meine Erlaubnis eingeholt zu haben.
Stattdessen wirst du jede meiner Anweisungen sofort und ohne die bei dir üblichen Diskussionen umsetzen. “
Was erwartete sie nun von mir? Ich überlegte, wie ich reagieren sollte.
Doch schon verstärkte sie den Druck ihrer Finger warnend.
Süffisant fragte sie leise: „Höre ich ein Ja?“
Mir war bewusst, dass dies die letzte Chance war mich ohne übermäßigen Gesichtsverlust aus der mir zugedachten Rolle zurückzuziehen, doch nun siegte mein Stolz.
Was konnte sie schon tun, was Peter und ich nicht schon ausprobiert hatten?
Mit fester Stimme, sie herausfordernd anblickend, kam dieses eine geforderte Wort über meine Lippen.
Sofort explodierte erneut Schmerz in meiner Brustwarze. Wieder brutal quetschend drehte sie so heftig daran, dass ich immer mehr nachgeben musste, zuerst in die Knie ging, mich dann auf dem Rücken liegend wieder fand.
„Ja, HERRIN!“ forderte sie, nun breitbeinig über mir stehend und mich abschätzig musternd.
Immerhin hatte sie meine Brustwarze losgelassen.
Noch mit dem dort tobenden Schmerz beschäftigt gab ich willenlos nach.
„Ja Herrin“ sagte ich schnell und schob vorsichtshalber ein „Entschuldige bitte“ nach.
Dabei schob sich meine Hand unwillkürlich in meine Bluse, tastete nach der malträtierten Brustwarze. Ein Glück — sie war noch da.
„Kleine dumme Lea lernt es nicht!“ herrschte sie mich an, bevor sie wieder meine Haare packte und mich in eine kauernde Position zwang.
Mein Kopf fand sich zwischen ihren Unterschenkeln wieder, fühlte sich wie in einem Schraubstock. Abgesehen von ihren Stiefeln und dem Boden konnte ich wegen des langen Ledermantels nun nichts mehr sehen.
Ich spürte, wie sie meinen Rock hochzog.
Kurz dachte ich daran, welch geilen Anblick ich den Männern nun mit meiner im Schritt offenen Strumpfhose bieten musste.
„Karl!“
„Aha, ein schöner warmer Schwanz würde mich sicher wohltuend von meinem Schmerzen ablenken.
“ Während wohlige Wärme meinen Unterleib flutete spreizte ich ubwillkürlich die Beine, und legte auf der Suche nach besserem Halt meine Hände um die Fußknöchel meiner Herrin.
Falsch gedacht!
Karls muskulöse Hände griffen durch die Öffnung in die Strumpfhose und rissen sie mit einem einzigen Ruck in Fetzen. Nun lag mein Po blank und schutzlos vor ihnen.
„Bring sie in Position!“
Eine feste Hand legte sich auf meinen Rücken und drückte mich weiter nach unten.
Gleichzeitig brachte mich die Zweite dazu die Beine immer weiter an den Körper zu ziehen. Der Druck ließ erst nach, nachdem ich mich kauernd so dicht wie möglich an den Boden gepresst hatte.
„Anal? Nein! Bitte nicht ohne Vorbereitung“ dachte ich. Doch ehe ich einen Protest formulieren konnte, zogen sich die Hände wieder zurück. Was nun?
„Auaa!“ Der erste Schlag ihrer flachen Hand traf mich vollkommen unerwartet.
„DU!“
Auch der zweite Schlag wurde von nur einem deutlich betonten Wort begleitet.
„SOLLST!“
Erst jetzt Begriff ich, warum sie mich in diese Position gebracht hatten.
„NICHTS“
Auf der straff gespannten Haut taten die Schläge besonders weh.
„OHNE“
Doch weitere Schmerzlaute sollte, nein durfte sie nicht zu hören bekommen.
„MEINE“
„AUSDRÜCKLICHE“
„ERLAUBNIS“
Doch sie schlug immer wieder auf die gleiche Stelle
„TUN. „
„HAST“
Peter erzählte mir später, dass sich meine Pobacke bereits nach dem sechsten oder siebten Schlag rot gefärbt hatte.
„DU“
„DAS“
„JETZT“
„ENDLICH“
„VERSTANDEN“
Der Schmerz wurde unerträglich.
„KLEINES“
„DUMMERCHEN!?“
„Ja, Ja, bitte entschuldige. Bitte hör auf“ bettelte ich … und hasste mich dafür.
„HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, „HERRIN!, HERRIN!“…
Die wohlplatzierte Schlagserie war zu viel für mich. Unkontrolliert sprangen Tränen in meine Augen. Ich schluchzte nur noch „Bitte Herrin, bitte hör auf. BITTE!!!
Ihre Schenkel ließen meinen Kopf wieder frei.
Ohne mich weiter zu beachten ging sie ins Wohnzimmer, wo sie Peter höflich um ein Glas Wein bat.
Ich verblieb erst mal in der Diele, verharrte in meiner demütigen Position, versuchte den Schmerz und meine blöde Heulerei in den Griff zu kriegen.
Erst später wurde mir bewusst, dass alles andere ein schwerer Fehler gewesen wäre.
„Häng doch bitte diese hässlichen Blumenampeln ab“ hörte ich wieder ihre Stimme.
Natürlich wusste sie, dass es sich auch hier um eine Tarnung für „normale“ Gäste handelte. Tatsächlich konnte jeder dieser Deckenhaken locker Peters ganzes Gewicht tragen.
„Würdet ihr bitte Lea in den Raum begleiten?“
Die Männer kamen, halfen mir auf und führten mich zu ihr.
„Helft ihr doch bitte beim ausziehen, lasst ihr aber die Bluse. Sonst fühlt sie sich noch ganz Schutzlos“
Ihre aufgesetzte Freundlichkeit brachte mich langsam aber sicher in Wut.
Doch noch hatte ich nicht die Kraft ihr Widerstand entgegenzubringen. Also ließ ich zu, dass mir die Männer den Rock, die Reste meiner Strumpfhose und meine Schuhe auszogen.
„Meint ihr nicht auch, dass schwarze Lederaccessoires, wie z. B. eine Halskrause und Gelenkmanschetten sehr gut zu ihrer roten Wildlederbluse passen würden?“
Wieder ließ ich willenlos zu, dass mir die Männer die Fesselutensilien anlegten. Doch anscheinend wurden die noch nicht gebraucht.
„Kleine dumme Lea, ob du es wohl schaffst auf die Knie zu gehen?“
„Ja Herrin“. Ich tat ihr den Gefallen. Noch spürte ich meinen Hintern zu sehr, als dass ich Lust auf Widerstand entwickelt hätte. Kniend, die Arme locker herabhängend und den Kopf gebeugt verharrte ich in meinem immer noch andauernden Schmerz.
„Peter, hol doch mal bitte für jeden von uns eine Flasche Wasser“.
Während er in Richtung Küche verschwand, zog sie ihren Ledermantel aus, ließ ihn achtlos auf den Boden fallen und setzte sich etwa 1,5 Meter entfernt in den Sessel, wo sie lässig ein Bein über die Armlehne legte.
Sie trug die schwarz-rote Lederkorsage, die ihre schönen vollen Brüste so gut zur Geltung brachte, dazu oberschenkellange Stiefel. Ansonsten nichts, außer — einen Hermes Gürtel. Karl und ich starrten zwischen ihre Schenkel, wo eindeutig ein vom Gürtel fixierter Dildo in ihr verschwand.
Peter kam mit dem Wasser zurück.
„Stell es erst mal auf den Tisch und … leihe mir doch bitte eine eurer Peitschen. „
Er brachte ihr die Neunschwänzige. Einen Moment wog sie sie in der Hand, lies dann scheinbar geistesabwesend die Schnüre durch ihre Handfläche gleiten, bevor sie ganz ernsthaft mokierte: „Wo habt ihr den Schrott den her? Orion?“
Ich sagte vorsichtshalber nichts, Peter hingegen nickte stumm.
„Macht doch bitte eure Oberkörper frei“
Die Männer gehorchten.
„Stellt euch Rücken an Rücken und haltet im Nacken gegenseitig eure Hände fest“
Kein „Bitte“. Ich ahnte was kommen würde.
Während sie langsam, mit den Schnüren der Peitsche spielend, um die Beiden herumging, verspürte ich wieder einmal Stolz, dass Peters perfekter Körper der Meine war, ich ihn im Laufe des Abends spüren würde.
Doch bevor ich in irgendwelche Fantasien eintauchen konnte, begann Manu erneut mit ihrem Spiel.
„IHR“
„SOLLTET“
„DAS“
Wieder wurde jedes Wort von einem heftigen Schlag begleitet.
„DUMMERCHEN“
„AUSZIEHEN. „
„WARUM“
Immer wieder klatschte die Peitsche abwechselnd auf die Oberkörper unserer Männer.
„TRÄGT“
„SIE“
„NOCH“
„IHRE“
Dabei achtete sie im Gegensatz zu mir nicht darauf, ob die Brustwarzen getroffen wurden.
„OHRRINGE?“
„UND“
„WARUM“
„LIEGT“
„MEIN“
„MANTEL“
„AUF“
„DIESEM“
„DRECKIGEN“
„BODEN?“
„IST“
„ER“
„ES“
„NICHT“
„WERT“
„ORDENTLICH“
„WEGGEHÄNGT“
„ZU“
„WERDEN?“
Mehrfach hatten sich die Männer vor Schmerz gekrümmt, waren aber vom jeweils anderen in einer aufrechten Position gehalten worden.
Nun sagten sie nahezu zeitgleich „Verzeiht Herrin“, bzw. „Entschuldigt Herrin“. Irgendwie war ich in diesem Moment richtig wütend auf sie.
Doch andererseits war ich zugegebenermaßen froh gewesen, dass sie sich Manu nun offensichtlich mit den beiden Männern beschäftigen wollte. Zudem meldete sich bei dem Anblick wieder die wohlige Wärme in meinem Unterleib, ich wurde wieder geil.
Nach der Bestrafung sagte sie einfach nur fordernd „ALSO!“ und ließ die Männer aus.
Während Peter sofort beflissen ihren Mantel weghängte, entfernte Karl meine Ohrringe. Letzterer wurde nun angewiesen „Den Haken“ zu holen.
Flankiert von den beiden Männern baute sie sich vor mir auf, zeigte mir den Haken und fragte lächelnd, ob ich wisse wozu er denn wohl gut sein könnte. Für mich sah er aus wie — halt ein ganz normaler Haken, mit etwa 2 cm Durchmesser ziemlich massiv, mit einer breiten Öse auf der Oberseite, das Ganze schön glänzend und offensichtlich Rostfrei.
„Ich habe keine Ahnung Herrin“ gestand ich.
„DAS, mein kleines Dummerchen, ist ein Analhaken“
Davon hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nie etwas gehört. Meine Gedanken begannen zu wirbeln.
„Und du wirst ihn dir jetzt selbst einführen“
Irgendwo in meinem Unterleib gab mir schon der Gedanke einen Stich, der durch den ganzen Körper vibrierte, doch schon kamen auch Bedenken.
„Aber, …aber doch bitte mit Gleitcreme“ fragte ich zögernd, setzte gerade noch rechtzeitig ein „Herrin“ dazu.
„Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, allerdings…“
Soweit also der erste Teil dieser im Nachhinein wunderschönen Erinnerung.
Liebe Grüße,
Lea.
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