Zur Zofe Degradiert Ch. 02

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„DAS, mein kleines Dummerchen, ist ein Analhaken“

Davon hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nie etwas gehört. Meine Gedanken begannen zu wirbeln.

„Und du wirst ihn dir jetzt selbst einführen“

Irgendwo in meinem Unterleib gab mir schon der Gedanke einen Stich, der durch den ganzen Körper vibrierte, doch schon kamen auch Bedenken.

„Aber, …aber doch bitte mit Gleitcreme“ fragte ich zögernd, setzte gerade noch rechtzeitig ein „Herrin“ dazu.

„Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, allerdings musst du dir diese kleine Gnade erst verdienen“ und setzte an die Männer gerichtet nur ein Wort hinzu:

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„Ausziehen!“

Ein Wort, das mich geradezu elektrisierte. Würde ich nun endlich ihre Körper zu spüren bekommen, mich endlich auf die schönste Art der Welt von den Schmerzen in meinem Nippel und von der immer noch leicht brennenden Pobacke ablenken dürfen.

Die Männer zogen sich schnell aus, waren offensichtlich genauso geil auf meinen Körper, wie ich auf ihre Schwänze. Automatisch (wieso eigentlich) schaute ich mir zuerst Peters kleinen Großen an.

„Hoffentlich darf ich ihn gleich genussvoll lutschen“ blitzte es kurz durch mein Hirn.

Doch schnell wanderte mein Blick zu Karl. Der trug immer noch einen Lederslip, knöpfte gerade langsam die Frontlasche auf und ließ seinen 19cm Riemen herausspringen.

„Was 2cm optisch ausmachen“ dachte ich kurz, dann „So wie es aussieht wirst du den im Laufe der Nacht in allen Löchern spüren“. Bei diesem Gedanken flutete sofort wieder feuchte Wärme meinen Unterleib.

Manu winkte ihren Mann zu sich, flüsterte ihm dann, mich süffisant anlächelnd, etwas ins Ohr. „Was hatte sie nun wieder vor? … Egal!“ dachte ich, hatte beschlossen mich einfach nur auf die Schwänze zu freuen.

„Wo hast du die Karabiner?“ Karls Frage ging an Peter, der es ihm sagte.

Karl holte einen, kam zu mir und befahl „Leg dich auf den Tisch“.

Ich erhob mich, froh, die demütigende kniende Haltung aufgeben zu können, ging, so Stolz wie es mir in diesem Augenblick nur eben möglich war, hinüber. „Sicher, sie würden mich nun Fesseln, mir endgültig jede Abwehrmöglichkeit nehmen, doch brechen, mich willenlos machen, dass würde ihnen nicht gelingen“ nahm ich mir vor und schaute ihn, am Tisch angekommen, herausfordernd an.

„Auf den Bauch“

Ich kletterte hinauf, legte mich wie befohlen auf den Bauch.

„Hände auf den Rücken. „

Ich gehorchte. Schnell und geschickt verband er mit Hilfe des Karabinerhakens die Ösen der Handgelenkfesseln miteinander.

„Ach Peter, ich finde unser Dummerchen sieht zu viel“ brachte sich Manu wieder in meinen Kopf, stand auf und stöckelte zu uns herüber.

Kurz darauf hatte Peter mir die schwarze Schlafbrille aufgezogen und mich damit eines Sinnes beraubt.

Einen Moment passierte nichts, dann explodierte wieder Schmerz auf meiner lädierten Pobacke. Bis heute schwört Peter, dass er es nicht war, will mir aber auch unter verschärften Bedingungen nicht verraten, ob nun Manu oder Karl erneut zugeschlagen hatten. Doch der Tag wird kommen…

Jedenfalls sorgte dieser eine, heftig mit der flachen Hand geführte Schlag dazu, dass mir wieder Tränen in die Augen schossen.

Zwar begann ich nicht wieder zu heulen, doch ein lang gezogenes „Aauuaaa!“ war einfach nicht zurückzuhalten. Eine Tatsache, über die ich mich innerlich zutiefst ärgerte.

Wieder passierte für endlose Sekunden nichts.

Mir selbst war es in diesem Moment nicht bewusst, doch Peter erzählte mir später, dass ich in Erwartung des nächsten Schlages mehrfach gut sichtbar die Gesäßmuskeln angespannt hätte. Für ihn ein ungemein geiler Anblick.

Doch es kam kein neuer Schlag.

Stattdessen schob sich ein muskulöser Arm unter meinen Oberkörper und hob ihn an. Gleichzeitig zog jemand mein rechtes Bein zur Körpermitte, wo die Fußfessel mit den Handgelenkfesseln verbunden wurde. Sofort danach kam das linke Bein hinzu. Immerhin ließen sie nun vorsichtig los, mich ganz langsam die Spannung aufnehmen.

Mein Rücken schmerzte, doch vielleicht Dank meiner regelmäßigen Dehnübungen war das durchaus auszuhalten.

„Ah!“.

Schmerzhaft rubbelten meine Brüste über das Holz des Tisches.

Jemand hatte mich wenig rücksichtsvoll nach vorn gezogen.

Trotz der Augenbinde war mir klar, dass mein Kopf nun über die Tischkante hinaushing.

„Also blasen“ schoss mir durch den Kopf, der auch schon an den Haaren nach oben gezogen wurde.

Manus Stimme flüsterte direkt an meinem Ohr „An deiner Stelle würde ich nicht schlucken.

Denn ihr Saft wird dein Gleitmittel sein. “

Sie ließ meine Haare nicht los, hielt meinen Kopf in Position.

Während der Schmerz in meinem Rücken langsam zunahm, spürte ich endlich die samtene Haut einer Eichel an meinen Lippen, öffnete mehr als gehorsam den Mund und nahm das Aroma des Mannes in mich auf. „Eindeutig Peter“ dachte ich noch, da spürte ich auch schon seinen zärtlich festen Griff an den Seiten meines Kopfes.

Viel konnte ich nicht beisteuern, war quasi zur Bewegungslosigkeit verdammt. Hilflos und ungeschickt mein Versuch ihn mit der Zunge zusätzlich zu stimulieren. Mir blieb also nur, die Lippen zusammenzupressen und ihn seinen Rhythmus finden zu lassen.

Doch offensichtlich hatte ihn der bisherige Verlauf des Abends ungemein geil werden lassen. Einige wenige Bewegungen und schon schmeckte ich seinen Sehnsuchtstropfen. Direkt darauf war mir klar, dass er sofort kommen würde.

Schon fassten seine Hände meinen Kopf noch fester.

Kaum war das von mir so geliebte, den Orgasmus ankündigende, vibrierende Pumpen in Schaft und Eichel zu spüren, so schnell und heftig schoss sein Sperma in mich hinein.

Schon der erste Strahl löste einen Schluckreflex aus, dem ich einfach nachgeben musste, doch die weiteren konnte ich in meiner Mundhöhle retten. Ich genoss den ganz individuellen Geschmack meines Mannes.

Er, der, abgesehen von einem Glas Orangensaft zum Frühstück, ausschließlich Wasser trinkt, schmeckt einfach am Besten.

Manus freie Hand schob sich zwischen meine Beine.

Geschickt öffnete sie die Schamlippen, ließ dann prüfend erst zwei, sofort darauf vier Finger hineinfahren. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie Klatschnass ich geworden, wie weit und Aufnahmebereit meine Muschi war. Nicht nur Manu, auch jeder der Männer, hätte mich in diesem Moment nahezu problemlos fisten können.

„Ach Gottchen!“ vernahm ich Manus herablassende Stimme „Wie zärtlich, wie liebevoll. …. „

Ihre Hände verließen meinen Körper. Direkt danach vernahm ich das schmerzerfüllte Stöhnen meines Mannes. Zu Recht nahm ich an, dass sie sich gerade seine Brustwarzen vorgenommen hatte.

„Turteltaube — du darfst unser Dummerchen jetzt küssen. „

Sie zog meinen Kopf wieder an den Haaren in Position.

Dann spürte ich Peters Lippen, öffnete meinen Mund.

Mir sein Mitgefühl signalisierend, umspielte seine Zunge zärtlich die meine. Aus unerfindlichen Gründen schmeckte ich sein Sperma nun noch intensiver.

Irgendwann begann er damit, seinen Saft aus mir herauszusaugen, küsste mich noch einmal sanft zum Abschied, bevor er sich endgültig zurückzog.

Kurz darauf spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken, die er vorsichtig (umsonst — schon die Berührung erinnerte mich direkt wieder an die empfangenen Schläge) auseinander zog.

„Keine Finger am Anus“ kam sofort Manus Befehl.

Ihm blieb also nichts anderes übrig als zu versuchen, meinen Schließmuskel mit der Zunge zu durchstoßen, um mir sein Sperma einzuhauchen. Angesichts der Art meiner Fesselung ein ungemein schwieriges Unterfangen.

Doch die Zunge an meiner Rosette, im Versuch den Schließmuskel zu öffnen, mich fickend, – das inzwischen mit Speichel vermischte, flüssig werdende Sperma, welches unweigerlich seinem Mund entwich und langsam durch die Pospalte zu meiner Muschi rann, – der feste und doch so liebevolle Griff, mit dem er meine Pobacken auseinander zog…

All das machte mich wahnsinnig geil, ich floss quasi weg, wollte nur noch einen Schwanz, eine Faust oder wenigstens einen Dildo in mir spüren.

Manu hatte offensichtlich gemerkt, dass ich im Moment richtig Spaß hatte. Und natürlich wäre Manu nicht Manu, wenn sie ihn mir gegönnt hätte.

„Karl, jetzt bist du dran. Zeig mir doch bitte mal ganz genau, wie du es bei mir gerne machen würdest, wenn du denn dürftest. “ Während dieser Worte legte sie, ohne meine Haare loszulassen, ihre Wange an meine, wollte offensichtlich aus nächster Nähe zuschauen, wie ihr Mann mich in den Mund fickte.

Und das tat er!

Normalerweise würde ich einem Mann niemals erlauben mich so zu nehmen, doch jetzt…

Wie Klammern umfassten seine Hände meinen Kopf, fordernd presste sich seine Eichel an meine Lippen und drang, kaum dass ich diese geöffnet hatte, so tief wie nur eben möglich in mich ein.

Automatisch erfolgte der Schluckreflex.

Seine Eichel steckte nun buchstäblich in meiner Kehle.

Unwillkürlich begann ich zu würgen, bekam Luftnot, fing an zu zappeln, wollte in diesem Moment nur noch eins, dass er sich möglichst sofort und für immer aus mir zurückzog, musste aber erdulden, dass er noch ein oder zwei endlos scheinende Sekunden bewegungslos in mir verharrte.

Dann endlich zog er sich zurück.

Nach Luft ringend riss ich weit den Mund auf, der sofort wieder von seinem Schwanz gefüllt wurde.

Wieder Schluckreflex, würgen, Atemnot, zappeln…

Das Spiel wiederholte sich scheinbar endlos, ehe ich mich endlich darauf besann, die Lippen auf seinem eintauchenden Schaft zusammenzupressen, damit er endlich kam.

Und ich hatte Glück, denn er war genauso geil wie Peter, kaum war dieser Zusatzreiz da, spritze er auch schon ab.

Allerdings direkt in meine Kehle.

Schuss um Schuss absondernd zog er sich nun schnell aus mir zurück.

Hustend, würgend, nach Luft ringend, hatte ich keine Kontrolle mehr über mich, spuckte das wenige Sperma, was ich nicht geschluckt hatte aus, während er seine letzten Reste auf mein Gesicht spritzte.

Ich brauchte mindestens eine Minute, um wieder auf die Reihe zu kommen, überlegte während dessen, ob ich überhaupt noch weitermachen wollte.

Doch sollte ich wirklich klein beigeben, mich selbst für alle Zeiten als „ungeeignet“ abstempeln? Sollte ich wirklich das Passwort benutzen, welches wir schon bei unserer ersten Session damals im Wald allgemeinverbindlich ausgemacht hatten?

Peter, offensichtlich unbeobachtet, half mir bei dieser Entscheidung.

Seine Finger drangen kurz, aber tief in meine Muschi ein, holten sich meinen Liebessaft, wanderten direkt danach zu meiner Rosette, und drangen, schnell, geschickt und im Rahmen des Möglichen zärtlich, in mich ein.

Noch zweimal das Selbe, dann spreizte er die Finger in mir und zog sie in einer leichten Drehbewegung wieder aus meinem Anus heraus.

In diesem Moment war ich ungemein froh über seinen Ungehorsam, doch einige Tage später bestrafte ich ihn dafür, denn irgendwie hatte er mir damit etwas Wichtiges genommen.

Jedenfalls war ich nun leicht gedehnt, hatte genügend Feuchtigkeit in mir, um mir keine Sorgen um den Analhaken machen zu müssen.

„Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Karls Sahne verschwendet hast mein kleines Dummerchen?“

Mir war klar welche Antwort sie erwartete: „Ja Herrin, entschuldige bitte“

„Karl wird dir jetzt den Haken geben, du weißt ja wo er hingehört.

Du wirst ihn dir selbst einführen. Allerdings finde ich es ein wenig ungerecht, dass du diese beiden erbärmlichen Schwanzträger so schön verwöhnst und an mein Wohlbefinden gar nicht denkst. “

Während dieser Worte hatte sie sich erhoben, offensichtlich vor mich gestellt, denn nun griffen zwei Hände von vorn oben in mein Haar und zogen meinen Kopf unendlich weit nach hinten, was mir meinen schmerzenden Rücken wieder unangenehm in Erinnerung rief.

Dann spürte ich ihre Brustwarze an meinen Lippen, begann sofort damit diese zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen und zwischendurch vorsichtig daran zu saugen.

„Ja“ stöhnte sie, diese Berührungen genießend „sei zärtlich, ganz zärtlich“ und nach einer kleinen Pause: „Dummerchen verwöhnst du. Und was ist mit mir?“

Ich spürte Bewegung, dann hörte ich direkt über mir ihr geiles Stöhnen.

Heute bereue ich, dass wir damals keine Fotos machten.

Was muss das für ein geiles Bild gewesen sein. Ich, in unmöglicher Lage auf dem Tisch liegend mit einem einzigen Karabinerhaken fixiert, dabei Manus Brustwarze verwöhnend. Diese, über mich gebeugt, meinen Kopf nach hinten ziehend, die in den oberschenkellangen Stiefeln steckenden Beine weit gespreizt, und hinter ihr mein gehorsamer Mann, auf Knien ihre Rosette schleckend.

Karl drückte mir den Haken in die gefesselten Hände.

Schnell stellte ich fest, dass es mir in dieser Fesselung nahezu unmöglich war, ihn an den befohlenen Ort zu bringen.

Ich mühte mich redlich, vernachlässigte dabei meine andere Aufgabe, was Manu damit quittierte, dass sie ihre Brust nun fest auf meinen Mund drückte.

Mehrere Minuten mühte ich mich, von Manu sicherlich genau beobachtet, ab, mehrere Minuten, in denen ihre Atmung immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter wurde.

Urplötzlich richtete sie sich auf, brachte meinen Kopf in eine seitliche Position und befahl „Leck mich! Leck mich du kleine Fotze“.

Zuerst roch ich pure Geilheit.

Dann erreichte meine Zunge ihre Perle und ein kleines Stück des Eingangs ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren schleimigen, zugegebenermaßen sehr leckeren Liebessaft und leckte, leckte, den Analhaken vergessend, wie eine Wilde, denn der Schmerz in meinem Kreuz war nun unerträglich.

„Uh, Uh, Uh, Uh“. Wieder diese seltsam anmutenden kurzen unartikulierten Laute, mit denen sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte, dann kam sie – „Uuuhaaaaaa“- , ließ meinen Kopf los und befahl übergangslos „Lasst ihre Beine frei“.

Welch eine Wohltat! Einen Moment lang genoss ich es die Oberschenkelmuskeln, vor allem aber meinen Rücken endlich dehnen zu können, dann widmete ich mich wieder dem Analhaken, der nun sehr einfach einzuführen war.

„Brave Lea, sehr brav“ lobte sie mich: „ich denke du hast dir jetzt etwas zu trinken verdient“

Nach einer kleinen Pause fuhr sie an die Männer gerichtet fort: „Lea möchte sich jetzt bestimmt ausgiebig dehnen“ machte dazu sicherlich irgendwelche Zeichen, denn sofort darauf hoben mich die Männer vom Tisch (den Karl übrigens kurz darauf sauberlecken musste), stellten mich auf die noch wackeligen Beine und führten mich ein paar Schritte in den Raum.

Kurz danach machte ich den Eagle.

Die Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange gespreizt.

„Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?“ fragte mich Manu, offensichtlich direkt hinter mir stehend.

Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende Erregung in mir.

Während mein Liebessaft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln nässte, fragte ich herausfordernd: „Ich weiß es nicht Herrin. Aber du wirst es mir sicher gleich sagen?“

Soweit also der zweite Teil meiner Erinnerung. Ich hoffe beim Lesen wurde es euch nicht gar zu langweilig.

Liebe Grüße,

Lea.

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