Zwei Alleinerziehende 03

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3. Sohn und Mutter heginnen ihr Spiel

Nach der kurzen zehnminütigen Fahrt parkte Ruth den VW-Polo nahe der Haustür.

„Na, Jörg, was sagst du dazu?“

„Ich bin happy. Einfach happy. Gestern um diese Zeit hätte ich mir das nicht vorstellen können. Und auf dich bin mächtig stolz. “ Er legte einen Arm um ihre Schulter küsste sie und fuhr mit der anderen Hand an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab.

*Sollte sich auf Röcke umstellen. *, dachte Jörg.

„Ja, Jörg. Ich glaube, jetzt fängt unser Leben erst richtig an. „

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Sie stiegen aus und gingen in die Wohnung.

„Erst mal alle Klamotten runter!“

Ruth zwängte sich aus ihren Jeans.

„Und dann lüften, damit der ganze Mief, den wir hier zurückgelassen haben endgültig raus kommt!“

Milde Sommerluft durchströmte die Räume.

„Junge, Junge, das war ein Erlebnis!“ Ruth sank auf das Sofa und streckte ihre langen schlanken Beine von sich.

„Ein Glas Rotwein?“

„Au ja! ….. Nein! Lieber doch nicht. – Könnte ihm schaden. Fruchtsaft ist besser. „

Sie stießen mit Ananassaft an: :“Auf unser neues Leben!“

Jörg lehnte sich zurück: „Gib mir mal den Fuß. “ Dabei klopfte er auf Ruths Oberschenkel.

„Nein, du weißt doch dass ich kitzlig bin. „

„Gib mir das Füßchen!“

„Was willst du denn damit?“

„Frag nicht, sondern gib mir das Füßen. Du wirst schon sehen. „

Zögernd hob sie das Bein und streckte ihm den Fuß hin.

Erst ein Kuß darauf und dann begann eine ganz vorsichtige zärtliche Fußmassage, von der er neulich im INTERNET gelesen hatte.

„Oooohh – das machst du aber schön. Das tut gut. „

„Du kannst mir schon vertrauen. „

„Entschuldige bitte, aber dein Wunsch kam mir so seltsam vor. “ Sie lächelte ihn vergnügt an.

„Und jetzt der andere. „

Dieses Mal gab es keine Diskussion.

Beide Beine lagen auf Jörgs Schoß. Er streichelte sie und ging über die Waden zur Innenseite der Oberschenkel.

Ruth schloss die Augen und genoß.

„Hubsche Beine!“ Die spärliche dunkle Behaarung erregte ihn.

„Aaaaach! Was habe ich doch für einen liebevollen Mann!“ und nach einer geraumen Weile: „Ich glaube, ich sollte mir was unterlegen. “ Sie fühlte zunehmende Feuchte im Schritt.

Sie stand auf, er ebenfalls, schloß sie in die Arme, biß leicht in ihr Ohrläppchen und flüsterte :“Komm ins Bett!“

Und um keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Aufforderung entstehen zu lassen,

drückte er das voll aufgerichtete Abzeichen seiner Männlichkeit gegen ihren Bauch.

Sie langte hin und drückte es noch fester an sich und rieb mit der Eichel ihren Nabel.

„Das ist der Griff, an dem du mich immer im Griff hast. „

„Ich weiß, mein Schatz. Du bist so suß. „

Sie spreizte ihre Beine in freudiger Erwartung, aber das beachtete er überhaupt nicht Seine Aufmerksamkeit galt den Haaren am Stirnansatz, wo er mit seinen Fingernägeln hin und her fuhr.

Er küsste die Stirn, die Augen, drang dann mit der Zunge in den Mund ein und schob seine Hände unter ihren Rücken.

*Das ist ja ein ganz anderer Jörg als heute Nacht oder heute Morgen!* flog es durch Ruths Kopf, aber dann gab sie sich wieder ganz und ohne Nachdenken wohlig dem sinnlichen Genießen seiner Zärtlichkeiten hin.

Vom Mund wanderten Jörgs geöffnete Lippen am Hals entlang zum Ansatz der Brüste, um deren hohe, hart gewordene Spitzen zu erklimmen.

Hier ruhten sie sich von der Wanderung aus und nur die Zunge machte Rundläufe auf den Höfen, die bei Ruth nicht gerade klein waren. Immer wieder zuckte ihr Bauch dabei, begleitet von einem „Hach! Hach!“. Auch die Finger der auf Jörgs Rücken liegenden Hände zuckten.

Sie fing an, zu schweben, kam aber wieder zurück, als Jörgs Mund den Nabel umschloß, ihn ansaugte und seine Zunge dessen Tiefe auslotete.

„Du, du, du, ist das schön, was du machst!“

„Am aufregendsten an der Frau ist für mich der Bauch.

Und deiner ist schön und flach. Daß ich mal da drin war, sieht man ihm gar nicht an. Dicke Bäuche mag ich nicht. „

„Dann darf ich ja nicht schwanger werden. “ antwortete sie besorgt.

„Nein!“, lachte er. „Ein trächtiges Weib hat keinen dicken Bauch, sondern einen runden.

Und auf deinen Runden freue ich mich riesig. „

„Gib mir einen Kuß!“

Als er sie küßte rieb sie sich selbst zwischen Nabel und Schamhaar.

Seine Hände lagen an ihrer Taille und der Mund rutschte tiefer, immer tiefer bis zu dem Winkel, in dem die großen Schamlippen in einander übergingen.

Ihr Becken bewegte sich leicht und sie griff sich an die Brüste.

„Ja! Ja! Ja!“ — er war auf die Clit gestoßen, die ihre „Schlafmütze“ längst abgezogen hatte und sich zur Begrüßung des Besuchers freudig aufrichtete. Die Begrüßung währte aber nicht lange, denn der Wanderer wollte noch in jene Höhle, die als Quelle höchster Lüste allgemein empfohlen wird.

Aber er wurde von einem :“Nein! Bleib da! Bleib da!“ zurückgerufen. „Mach weiter! Bitte, bitte, mach weiter! Bitte!“

Ruth wurde unruhig, ihre Hüften gingen vor und zurück, und dann wieder nach links und rechts, sie fingen an, zu kreisen, während Jörg sich an der Region der Clit festsaugte und die Zunge dauernd zustoßen ließ. „Ho, ho, ho oaah!!!“ Ruth ballte die Fäuste, warf den Kopf zur Seite und preßte ihre Schenkel zusammen, so dass Jörg Sekunden lang nichts mehr hören konnte.

Ruth war gekommen.

„So hat mir das noch niemand gemacht! Schatz! Das war ja herrlich! Aber jetzt will ich richtig gefickt werden!

Ramm ihn rein und rammle mich! Ganz hart!! Ganz scharf!!! Ich platze vor Geilheit!!!!°“

„Kannst du haben. du verficktes brünstiges Fotzenluder. „, und er schob ihr den Stengel bis zum Geht-nicht-tiefer ins Loch und rührte darin herum, während die Eier sich an ihren prallen Arschbacken rieben

„Hoaa!“

Dann zog Jörg ihn langsam zurück und dann wieder klatsch! mit ganzer Wucht rein, was sie jedes Mal mit einem kleinen Lustschrei quittierte.

Dann ging der dazu über, den Schwanz ganz aus der schmatzenden Fickritze herauszuziehen und gut gezielt wieder einzurammen. Bei jedem Treffer kam von ihr „Haa!!“. Der pitschtschnasse Spalt klaffte und blieb für den nächsten Stoß offen. Als er sein Ziel dabei einmal verfehlte griff Ruth korrigierend ein, und jetzt blieb er lieber wieder drin, weil ihre Gegenstöße immer temperamentvoller wurden.

„Geile Ficke!“

„Geiler Bock! Geiler Fickbock!“

„Läufige Hündin!“

„Immer rein in mein Loch! in mein nasses Loch! In mein nasses geiles Fickloch! Du Rammler!“

„Ja, du brünstige Stute!“

„Stöpsele meine nasse Fotze!“

„Geiles Stück!“

„Oaaach, bist du ein herrlicher Ficker!“

„Und du eine herrliche Ficke!“

„Ja, Ja, weiter – jetzt kommt's!“ Das Keuchen und Stöhnen steigerte sich.

„Jetzt — jetzt“ und dann ein durchdringender Schrei. Sie schlug wie wahnsinnig um sich, wollte sich hin und her werfen, fuhr sich mit der flachen Hand über den Bauch bis runter zur Fotze, griff mit beiden Händen an die Titten und war dann von einem Moment zum anderen wie besinnungslos.

In diesem Augenblick schoß es auch aus Jörg heraus, der sich aufbäumte und ein tiefes

röhrendes Orrrhaaah!“ ausstieß, Ruth noch einmal fest an sich presste, um sich dann neben sie fallen zu lassen.

„Mensch! So was habe ich noch nie erlebt. “ Sie streichelte seine Lenden. „Ich bin immer noch ganz benommen. “ Und sie dachte: *Was habe ich alles versäumt! Und da muß erst 'ne Freundin mit dem eigenen Sohn kommen und mich mit „List und Tücke“ zu meinem Glück zwingen. Verrückte Welt!*

„Holst du mir einen Orangensaft?“ bat sie, „Und vielleicht noch ein belegtes Brot. „

„Ja davon bekommt man Hunger und Durst.

Sie stärkten sich.

„Was du beim Ficken immer für geile Sachen sagst!“

„Du aber auch!“ gab er zurück und ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Das kann mir gar nicht ordinär genug sein. „

Sie fasste ihm, ohne hinzusehen, zwischen die Beine:

„Sag mal: Kannst du schon wieder?“

„Na, wenn man hier bei so einem nackten sinnlichen Rasseweib sitzt, bei so einem fickigen Luder wie du?“

Sich räkelnd forderte sie:

„Auf zur nächsten Runde, du Prachtbock! Begatte mich!“

„Hei!“

Und schon steckte er wieder drin und rammelte in einem ungewöhnlichen Tempo, bei dem sie nicht mitkam.

So blieb sie fast reglos mit flach ausgestreckten Armen und Beinen liegen und ließ juchzend alles über sich ergehen.

*Auch mal ganz schön, nichts zu tun. * dachte sie und konzentrierte sich auf die Clit, die da poliert wurde und genoß. Das war eine ganz andere Qualität von Wollust, die da aufstieg und dennoch zum Orgasmus führte.

Als Jörg gespritzt hatte, blieb er auf Ruth liegen.

„Oaa!“

Er musste sich erst etwas ausruhen, legte seinen Kopf neben ihren :

„Du bist vielleicht ein verficktes Biest. Wenn es ein Olympiade im Ficken gäbe — wir würden die gewinnen. „

Sie lachte: „Und statt Medaillen gibt's dann den goldenen Schwanz und die goldene Fotze. “

Über solchen Reden erstarkte er erneut. Er genoß, wie der Stengel wieder dick wurde und blieb ruhig liegen.

„Einfach wundervoll, so dir zu stecken. „

„Ja, ein himmliches Gefühl. „

Dann folgte ein langer tiefer Kuß

„Werde ich dir nicht zu schwer?“

„Es ist schön, dein Gewicht auf mir zu haben, besonders auf dem Bauch. Vorm Wickeln hatte ich dich auch immer auf meinen nackten Bauch gelegt. „

„Na, so was kannst du ja bald wieder machen.

„, lachte er.

„Ja, Ich kann das schon kaum erwarten. Ich freue mich riesig auf unser Baby. „

Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.

Dann faltete sie die Hände hinter dem Kopf.

„Soll ich mich da rasieren? Hättest du das gern?“ fragte Ruth, als sie seinen Blick auf das dichte Gebüsch unter den Armen bemerkte.

„Nur kleine Mädchen und alte Frauen sind da kahl.

Achselhaare sind ein Zeichen für Geschlechtsreife und Geschlechtsfähigkeit. Nach den Wechseljahren gehen sie wieder verloren, wenn du keine Hormonen nimmst. „

Er steckte seine Nase in das dunkle Dickicht und zog die Luft ein.

„Du riechst da so aufregend. Nimm mir ja kein Deo, zumal alle Deos giftig sind! Überall Aluminium drin. „

„Schön, dass du mich riechen kannst!“

„Und außerdem erinnern Achselhaare sofort an die anderen — da weiter unten.

„Auch stehen lassen?“

„Jaa … vielleicht nur die Schamlippen frei legen und darum herum ein bisschen stutzen. Aber sonst nichts. „

„Ich habe mich immer geschämt, weil das so viele sind und das Dreieck so groß ist. Hätte ich vorher gewusst, was gestern passiert ist, ich hätte mich beatimmt rasiert“.

„Gut, dass du es nicht gewusst hast. „

„Weißt du was? Nachher frisierst du meine Fotze so, wie du sie haben willst.

„Mach ich — Küsschen!“

„Und dann soll ich sicher auch die Haare auf den Beinen stehen lassen. „

„Ein leicht behaartes Frauenbein ist ganz sexy. Darf natürlich kein Fell sein. Aber ein Hauch

von Haaren — irre! Frauen mit Haaren an den Beinen, besonders den Unterschenkeln, sollen besonders scharf sein, sagt man. “

„Und warum enthaaren sich die meisten Frauen?“

„Geldmache der Industrie.

„Du bist goldig! — Küsschen!“

Während dessen war sein Schwanz immer praller geworden. Auch bei ihr verstärkte sich die Schwellung und ihre Züge verrieten die erneut aufwallende Geilheit. Und so begann wieder das uralte Spiel mit kleinen leichten Bewegungen der Hüften, wobei er ihr zunächst folgte, also nicht stieß. Es war mehr ein Reiben an einander, das dann in gegenläufige Kreisbewegungen überging.

„Mensch, dieses langsame Mahlen! So ist das aber geil! “

„Frau Müllerin!“

„Das kann man ja stundenlang machen.

Und sie machten.

Schließlich hatte sich so viel Lust aufgestaut, dass Ruth beide Händen auf seinen Arsch knallte: „Jetzt los! — ich halte das nicht mehr lange aus!“

Vier, fünf, sechs Stöße und sie bekam einen Orgasmus. Jörg hielt zurück, rammelte aber leicht weiter, so dass Ruth gar nicht zur Besinnung sondern zum nächsten Orgasmus kam. Unbeirrt machte er weiter, unterbrach einen Moment, um ein Spritzen zu verhindern, und fuhr fort, sobald er sich wieder voll in der Gewalt hatte.

So fickte er sie noch zweimal zum Höhepunkt und hörte dann langsam auf.

„Hast du gespritzt?“

„Nein,“

„Aber ich bin ja sooooo naß?“

„Spritzen ist mir eigentlich nicht ganz so wichtig, wenn der erste Druck, der manchmal sogar weh tut, weg ist. Geil sein und vögeln ist dann viel wichtiger. Der Weg ist das Ziel. „

„Du bist ja einmalig.

Die meisten wollen spritzen, sich rumdrehen und schlafen. „

„Es gibt für mich nichts Schöneres als geil sein und rammeln. Nach dem Spritzen ist meist erst mal 'ne Weile Schluß. Frau kann oft hinter einander kommen, aber Mann nicht. „

„Mach jetzt weiter! Ganz langsam und ich bleibe still liegen … …. … Ja. so is gut. … … … Herrlich dein Schwanz! … … … Du hast einen herrlichen Schwanz!

… Wie der mein Loch ausfüllt.

! … … … Und deine Eier am Arsch … … … Ooooh , ich bin so naß und glitschig und alles ist geschwollen … ficken, ficken, ficken … Ich kann nur noch „ficken“ denken, ficken, ficken, ficken … … … Hoaach, ist das eine Lust! —– aber jetzt schneller, ich platze!“

„Ich auch. „

Sie wurden schneller. Ruth gab das Tempo an und Jörg musste mit.

„Rein!“ keuchte sie bei jedem Stoß „Rein den Schwanz!“

Ihre schlanken Beine umklammerten seine Oberschenkel und die Hände klatschten immer wieder laut auf seine Arschbacken, die sich allmählich röteten.

„Los, du Bock! Fick! Fick! Fick! Fick! Jaa! Jaa! Soo!“ ihre Stimme wurde lauter und überschlug sich fast kreischend „Sooo, Jaaaah Hoouuh!“ Ihre Finger verkrallten sich in seinem Rücken, der Fotzensaft strömte und vermischte sich mit der Eiersahne; sie setzte an, in die Schulter zu beißen, warf den Kopf aber noch rechtzeitig zur Seite, ein Krampf erfasste ihren ganzen Körper. Dann erschlafften die Beine und die Arme fielen zur Seite.

Sie hechelte mit offenem Mund und geschlossenen Augen.

Jörg hatte seine Eier geleert und lag heftig atmend und erschöpft auf Ruths erschlafftem Leib.

Sie waren beide fast gleichzeitig gekommen — in einem Megaorgasmus.

Nur gut, dass Urlaubszeit und das Haus deshalb leer war; sonst wäre spätestens jetzt die Polizei gerufen worden, um eine dauernd schreiende Frau aus den Händen ihres Peinigers zu befreien.

„Huuuh, Jörg, was machst du nur aus mir! Ich komme mir vor, wie Messalina — ich bin immer noch nicht satt“

„Da musst du aber noch ein paar Augenblicke warten. „

„Na warte mal, mein Junge. “

Sie kitzelte seine Brustwarzen mit der Zunge, die sofort einen kleinen Aufstand machten, angelte sich dann den Schwanz und ließ ihn zur Erholung in in ihrem Mund verschwinden, was wegen seiner geschwundenen Größe keine Schwierigkeiten machte.

Ihre Finger spielten mit den Eiern, kitzelten ihn dann zwischen den Beinen und liefen in der Pospalte zur Rosette.

Jörg wusste nicht, wie ihm geschah. Er staunte über Ruth, wie sie ihn in so kurzer Zeit wieder

voll fickfähig gemacht hatte.

Die war aber inzwischen auf andere Gedanken gekommen. Sie wollte Jörgs Eiermilch trinken.

„Hör auf! Es kommt gleich! Ich kann's nicht mehr halten!“

Wie sie sein Zucken merkte, zog sie den Kopf etwas zurück, behielt aber die Eichel im

Mund, steichelte das Frenulum mit schneller Zunge und erwartete lüstern die Spritzer, die dann auch in kraftvollen Schüben kamen.

Sie schluckte nur einen Teil sofort und ließ sich den Resst gleichsam auf der Zunge zergehen.

„Ich habe noch nie geblasen oder Eierspucke geschluckt. Immer habe ich mich davor geekelt. Aber deinen Saft mußte ich jetzt haben. „

„Wahnsinn, Ruth, einfach Wahnsinn!“

„Ich glaube ich kann davon süchtig werden. „

Aber damit waren beide zunächst am Ende ihrer Kräfte angelangt und schliefen ein.

Sie konnten sich noch nicht einmal mehr „Gute Nacht“ wünschen.

Als die Sonne schon hoch am Himmel stand, wachte Ruth auf und blickte um sich.

*Dann war das alles also Wirklichkeit und kein Traum. *

Neben ihr lag Jörg noch in tiefem Schlaf — mit einem prallen Ständer.

Sie bedachte die gänzlich neue Lage und spielte versonnen an ihrer Fotze.

Dann stand sie auf, ging unter die Dusche, putzte Zähne und machte Frühstück. Dabei bildeten sich immer wieder weiße zähflüssige Rinnsale an ihren Schenkeln, die sie mit einem Teelöffel aufnahm.

*Schmeckt köstlich!*

War das noch von gestern oder kam das von ihrer neu aufflackernden Geilheit?

Jöerg erwachte und bekam einen Schreck, weil das Bett neben ihm leer war, der sich aber gleich legte, als er die Geräusche aus der Küche hörte.

„Ruth!“

„Ja, mein Schatz!“ sie kam strahlend mit gespitzten Lippen, stellte sich vor's Bett und ließ die Brüste wippen.

„Wir können gleich frühstücken. Ich dachte für jeden vier weiche Eier und Toasts mit Käse. „

Er umschloß seinen Schwanz mit der Faust, sie beugte sich über ihn, küsste seinen Mund und dann die Eichel, wobei die aufgerichteten harten Nippel seinen Körper streiften.

*Diese Titten!*, dachte er, wie sie sich über ihn neigte.

Als sie sich aufrichtete zog sie zu sich: „Wollen wir nicht vor dem Frühstück erst mal die nimmer satte Fotze füttern?“

„Ich weiß nicht, wer von uns beiden verfickter ist. „, lachte sie, legte sich auf den Rücken, zog die Beine an, ergriff ihre Fesseln und drückte die Schenkel so weit auseinander wie es nur irgend ging.

So bot sie ihm ihre Pflaume zum Einstich dar.

Nach drei Stunden gingen sie duschen. Der letzte Schaum war abgespült und sie haten sich abgetrocknet. Jetzt gegenseitig einkremen! Natürlich geilte diese Beschäftigung, die sie nicht schweigend verrichteten, wieder auf. Länger als nötig verrieben sie die Körperlotion in den Spalten ihrer Ponacken, kamen dabei auch öfter als nötig an die Rosetten und blieben auch dort viel länger als nötig. Sie versicherten sich dabei, welche Reize diese Körperpartien ausstrahlten.

Immer wieder sprach er von der Form, der Größe und der Griffigkeit ihrer Brüste, die noch mal und noch mal und noch mal eingerieben werden müssten, damit sie ihre Schönheit behielten. So ging es körperauf und körperab. Bei den Füßen angekommen musste die Lotion nochmals auf Beinen, Hintern, Bauch, Busen und Rücken einmassiert werden-

Endlich waren sie fertig. Schwanz, Kitzler und Titten hatten sich dabei zu prachtvoller Größe entwickelt und Geilheit lag in ihren Augen.

„Du, ich bin etwas wund. Aber ich mach's dir mit den Hand. „

Kurz bevor es ihm kam, sagte sie:

„Komm ins Bett!“

Dort machte sie weiter bis er spritzte, lenkte den Strahl auf den frisch geduschten Bauch, die nächste Ladung auf die Titten, dann auf den Hals und voll ins Gesicht.

„Ich will dich überall haben — innen und außen.

Sie verrieb genußvoll die Sahne über den ganzen Körper und leckte dabei immer wieder an den Händen.

Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden, als sie endlich zum Frühstück auf den Balkon gingen.

„Du bist ja sogar Kavalier, mir den Stuhl zu rücken. Danke. „

Er fasste von hinten unter ihre Brüste, hob sie an und drückte sie zusammen.

„Wirklich Prachtstücke! Mit Silkes Titten kann mann so was nicht machen.

Die zentimeterweit vorgeschossenen Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Mmmmmmmmmm!“, Ruth richtete ihren Oberkörper auf. „Ich werde schon wieder naß. „

Sie ging, sich eine Handtuch holen.

„Bleib mal stehen!“

„Warum?“

„Und jetzt setze bitte dein Bein auf den Stuhl!“

Sie tat es und zwischen den so gespreizten Schamlippen bot sich der Kitzler, der viel größer war als bei den meisten Frauen, verlangend und verlockend dar.

Jörg ging in die Knie, umschloß ihn mit seinen Lippen und streichelte ihn mit der Zunge.

„Bist du verrückt! Hier im Stehen!“ Sie hielt sich an Tisch und Stuhllehne fest.

„Ja ich bin verrückt, Vdrrückt auf dich, du geiles brünstiges Fotzentier!“, und er leckte weiter.

Sie zitterte und der Tisch wackelte, dass die Löffel auf den Untertassen klapperten: „Komm ins Bett, ich kann mich hier so nicht halten!“

Das Frühstück hatten sie nicht angerührt, und schon wieder lag Jörg in der Gabel ihrer

Oberschenkel, der Schwanz tief in ihrem Bauch und die Eier fest an die Arschbacken gedrückt.

„Ich habe deine Clit durch die Haare hindurch schimmern sehen, da hat es mich wieder überkommen. „

Sie lagen reglos auf einander und gaben sich ganz der in Ihren geschwollenen Geschlechtsteilen wallenden Wollust hin. Daß sie etwas wund war, steigerte sogar noch ihr Vergnügen.

„Komisch, du hast einen besonders dicken Schwanz und ich eine besonders große Cliti. „

„Is nicht komisch.

Der Kitzler ist der Penis der Frau, und sein Format hast du mir halt

vererbt. “

„Na dann bin ich ja gespannt, was unser Kind da für ein Gerät bekommt. „

„Freue mich schon drauf. „

„Du, wenn das ein Junge wird, darf der mich dann genau so ficken wie du?“

„Das will ich sogar haben. Hoffentlich wird's ein Mädchen, dann haben wir beide was davon.

„Vielleicht ist die Cliti aber auch nur deshalb so groß geworden, weil ich mich beim Onanieren immer ausschlließlich darauf konzentriert habe. Und ich habe viel onaniert. „

„Wie viel denn?“

„Manchen Tag bis zu zehn mal. Seit ich sechs oder sieben war. „

„Täglich?“

„Jeden Tag. „

„Und wann zu letzten Mal?“

„Freitag früh.

„Dabei möchte ich dir mal zusehen. Darf ich?“

„Mein Geliebter, du darfst alles. “ Ein tiefer, langer Kuß.

Über dieser Unterhaltung hatte sich beider Geilheit so weit gesteigert, dass die Hüften nicht mehr ruhig bleiben konnten. Animalische Gier breitete sich wieder in ihren Körpern aus. Langsam und gleichmäßig fing Jörg an, Ruth erwiderte seine Stöße nur schwach, aber nicht weil sie lahm wurde, sondern weil sie sein zu schnelles Spritzen verhindern wollte.

Auch Jörg verzögerte und hielt manchmal plötzlich inne, wenn er merkte, dass die Entladung nahe war. Schließlich hielt es Ruth nicht mehr aus: Ein scharfer Klaps auf seine linke Arschbacke:

„Los! Gib's mir letzt!“

Er rammelte stärker und sie schrie auf. Dann stoppte er sofort, wie er die Überschwemmung

in ihrem Wasserloch fühlte und fickte erst wieder weiter, als seine Erregung abebbte, knetete jedoch Ruths Titten, um sie in Geilheit zu halten.

Acht kräftige neue Stöße, während derer Ruths Stöhnen immer stärker wurde, bescherten ihr den zweiten Orgasmus, von einem noch lauteren Schrei begleitet. Jörg zog sich so weit zurück, dass nur noch die Eichel in der Lustgrotte steckte, und schob eine Hand über die Clit, um diese zu massieren. Auch Ruths Hand kam dazu und so bearbeiteten zehn Fingerspitzen Ruth dick geschwollene Fotze mit dem prall und lang gewordenen Kitzler. Nun erreichte Ruth schwer keuchend ihren dritten Höhepunkt dieses Vogelfluges, ohne dass er seine Kräfte verausgabte.

Als auch der wieder abklang, stieß Jörg erneut zu. Jetzt wolle auch er es haben.

„Komm!“ flüsterte er stimmlos und rammelte drauf los. Ruth rieb sich mit einer Hand den Bauch zwischen Nabel und Schamhaar, glitt dabei wieder in ihre klaffende Spalte, und klatschte mit der anderen auf Jörgs Hinterteil, um dann ihre Titten mit beiden Händen zu drücken. Schließlich warf sie Arme hoch, verdrehte den Kopf mit in Wollust verzerrtem Gesicht, verkrallte sich in einem Kissen, dass sie vor den Mund zog, um das Schreien abzudämpfen.

Jörg war dieses Mal mit einem tiefen „Oooorrr!“ schon vor ihr gekommen.

Nach einer Weile schlug sie die Augen auf: „Wir ficken uns noch um den Verstand! Wie soll das nur weitergehen?! In einer gewollten Schwangerschaft wird frau ja noch geiler, heißt es. „

Sie strich sich über den Bauch. Es fiel Jörg auf, dass sie sich oft an den Bauch fasste.

„Ja, das ist ein ganz starker erogener Bereich bei mir.

„, bestätigte sie.

Aber dann gingen sie doch „frühstücken“ und aßen sehr hungrig mit Riesenappetit.

Es war schon früher Nachmittag.

„Ich denke dauernd über meine große Clit nach. “ sagte Ruth beim Pellen des ersten Eies. „Gerda und Silke haben durch Onanie ihre Lippen verlängert. “ Dabei beugte sie sich vor, machte die Beine breit guckte zu ihrem Schritt. Das Prachtstück war zwar kleiner geworden, stand aber noch unübersehbar.

„Ich weiß gar nicht, Jörg, ich habe nicht darauf geachtet, hast du auch so viel onaniert?“

„Ja. Und vorher habe ich viel an meinem Schwanz gespielt. Sonst hätte ich eine Phimose und müsste beschnitten werden. “

„Wieso?“

„Alle kleinen Jungen haben eine Phimose, alle kleinen Jungen spielen an ihrem Schwanz rum.

Mit vier habe ich angefangen, meinen Penis zu untersuchen.

Ich wollte immer die Vorhaut zurück schieben, um zu sehen, was darunter ist, aber das tat weh. Immer anfs neue habe das wieder und wieder versucht und bin immer bis zur Schmerzgrenze gegangen. Und als ich etwa sechs oder sieben war, hatte sich das Gewebe so gedehnt, dass es sich gut über die Eichel zurückziehen ließ und dann habe ich angefangen, zu onanieren. „

„Aha! Aber oft muß doch eine Phimose operiert werden.

„Ja, dann hat man halt verhindert, dass die kleinen Jungs das selber erledigen. Viele Eltern sind ja entsetzt, wenn sie merken, das Kind spielt mit seinem Schwanz und verbieten es ihm.

Brave Jungen befolgen dann, und behaltrn uhre Phimose. In späteren Jahren dehnt sich das Gewebe halt nicht mehr so leicht und der der Arzt kommt ins verdienen. Silke hat ja auch schon als kleines Kind angefangen, ihre Lippen lang zu ziehen.

Gerda später und darum sind ihre auch kürzer. „

„Was du alles weißt!“

„Ja, ich habe mich immer mit allem beschäftigt, was mit Sex zusammen hängt. Und darum ist Inzest für mich auch kein Problem sondern das Natürlichste der Welt. Nur deine Prüderie war für mich immer ein Problem. „

Ruth zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen Kuß.

„Is ja vorbei.

Aber sage mal Soll ich bei mir auch mal versuchen, ob die kleinen sich noch lang ziehen lassen? Würde dir das gefallen?“

„Sieht ganz niedlich aus. Wenn du willst. Aber ist nicht nötig. Von deiner Fotze bin ich — so wie sie ist — begeistert. Lange Klit ist besser als eine Hottentottenschürze Und um es dir noch mal zu sagen: Auch deine Titten sind irre. Selbst wenn die noch mehr hängen würden.

Auf alle Fälle besser als ein starrer Silikonbusen. Der ist nur was zum Ansehen, aber nicht um damit genußvoll zu spielen. „

Sie hatten aufgefrühstückt, Ruth lehnte sich zurück und strich wieder über ihren Bauch.

„Ich fühle mich so wohl bei und mit dir. Richtig als Weib, als Weibchen, das sein Männchen gefunden hat und es lustvoll mit tribt. “

Und nach einer Weile:

„Willst du mich jetzt frisieren?“

Jörg holte den Apparat.

„Na, dann leg dich mal auf den Tisch. „

Er stellt rechts und links neben sich einen Stuhl.

„Po an die Tischkante und auf jeden Stuhl ein Bein. Hmmm! Wie du zwischen den Beinen duftest, du läufige Hündin Und immer noch alles dick geschwollen. „Er nahm die Clit wieder zwischen seine Lippen.

„Rasieren und nicht spielen!“

„Kommt gleich.

Der Apparat surrte und legte zunächst Ruths große fleischige Schamlippen frei.

„Angenehm, dieses leichte Vibrieren. „

Dann fielen die Haare von da bis zu den Leistenbeugen.

„Hebe das Bein mal etwas, der Bewuchs geht ja bis in die Grube am Schenkelansatz …. und jetzt das andere Bein bitte. „

Jörg betrachtete sein Werk und holte einen Spiegel.

„Wollen gnädige Frau einmal schauen?“

„Sieht gut aus, habe mich da noch nie so genau im Spiegel angesehen. „

„Jetzt schlage ich vor, machen wir noch alles kahl bis fünf Zentimeter über dem Schlitz, in der ganzen Breite. Da bleibt also von dem Dreieck oben ein Balken stehen. Und da stutzen wir auf drei Zentimeter.

Wäre das recht, gnädige Frau?“

Es war der gnädigen Frau recht und geschah auch so.

Ruth gefiel, dass Jörg sich so sorgfältig mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigte, und er dabei alles ganz genau aus nächster Nähe betrachtete. Es hatte einen eigenartigen Reiz, den Blicken des Geliebten ihre ganze Scham so schamlos zu darzubieten. Auch machte das Rollenspiel Spaß, in dem sie trotz ihrer Schamlosigkeit die „gnädige Frau“ war, die „bedient“ wurde. Sie betrachtete im Spiegel die neue Gestaltung ihrer Weiblichkeit und fand es gut so. In Gedanken verglich sie die Rasur mit der von Gerda und Silke.

Bei denen war es ähnlich, nur hatten die keinen Balken über der Ritze, sondern einen Kreisbogen.

Nachdem Jörg sein Werk beendet hatte, züngelte er wieder am Kitzler, so dass dieser sich erneut in seiner ganzen Grüße aufrichtete.

„Nun müssen wir im Bad noch die Haare abspülen!“

Ruth rutschte vom Tisch und sie gingen in den Flur Richtung Bad. Am großen Spiegel vor der Garderobe machten sie halt und Ruth besah sich von oben bis untern:

„Huuiiiiii! Jetzt bin ich erst richtig nackig! Schatz, das hast du fein gemacht!“, rief sie freudig aus.

Ihre erigierte Clit streckte sich zwischen den geschlossenen Schamlippen vor, wie ein kleiner Pimmel. Sie fuhr mit der Hand darüber. drehte sich zu Jörg, umschlang ihn und rieb sich an ihm.

„Junge, bin ich geil. „

Jörg sah Ruths Rückseite im Spiegel und verfolgte wie sich die Reibebewegungen ihres Bauches und das leise Stoßen ihrer Hüfte auf die der Arschbacken auswirkte: Sie zuckten. Und es liefen Wellen über sie hin, wenn er sie klapste.

„Du hast keinen Geschlechtstrieb, Ruth, du b i s t der Geschlechtstrieb, der reine Geschlechtstreib“

„Jaaa — ich bin der Fleisch gewordenen Geschlechtstrieb — die pure Geilheit, die reine Fleischeslust. Du musst mich heute noch kräftig bedienen. Auch wenn ich schon wund bin – macht nichts. „

Und am Bad vorbei schoben sie sich Bauch an Bauch begattungsgierig ins Schlafzimmer.

Beide waren gekommen.

Als Jörg sich zurückziehen wollte, hielt sie ihn zurück:

„Bleib noch ein Weilchen drin. Das ist so schön. “

„Ich denke, du bist wund. „

„Ja, aber die Lust größer.

Du, ich möchte, dass es ein Sohn wird und dann lasse ich mich noch mal von dem schwängern. Mit Anfang/Mitte fünfzig geht das vielleicht noch. Meine Regel hat schon mit elf eingesetzt und Frauen, bei denen sie früh kommt bleiben lange fruchtbar.

Das wissen die wenigsten. Auch mancher Arzt nicht. „

„Und von dem eine Tochter, der ich dann ein Kind mache! Ruth, Ruth, was sind wir doch für ein verrücktes Paar! Geil und vermehrungslüstern. So macht Sex richtig Spaß. „

„Geilheit ist Leben — Leben ist Geilheit. Das eine erzeugt das andere. “ Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste ihr Augen und Mund.

Sie duschten zum zweiten Male und legten sich danach zu einer kurzen „Mittagsruhe“ im Schlafzimmer hin — einender zugewendet — und hielten sich die Hände.

Ruth wacht gegen 19. oo Uhr auf, fährt sich über den Bauch und befühlt dann ihre neue Frisur. Sie fühlt die glatten Schamlippen, spreizt sie und kommt an die Wurzel der Clit. Schon wieder oder immer noch aufgerichtet? Sie blickt auf Jörg, lauscht seinen tiefen ruhigen Atemzügen. Sein Schwanz ist steif. *Würde sie dem auf die Dauer gewachsen sein?* Sie fühlt sich jetzt doch ziemlich wund. Heute nicht mehr! Ich habe ja noch ein Loch.

Da war noch nie jemand drin. Mensch, da bin ich ja sogar noch Jungfrau! Soll Jörg mich entjungfern!* Alle derartigen Ansinnen hatte sie stets entschieden zurückgewiesen, so wie sie auch Blasen immer abgelehnt hatte. Aber bei Jörg waren alle, wirklich alle Schranken gefallen. *Soll er mich in den Arsch ficken! Vielleicht ist das sogar sehr schön. *Sie hatte Widersprüchliches darüber gehört, von eklig und schmerzhaft bis zu unübertrefflich geil. *Aber wie macht man das richtig? Soll weh tun können.

Warum nicht einfach Gerda fragen?!*

Also ging sie zu zum Telefon und schloß leise die Tür hinter sich.

***

*Na,*, dachte Gerda als Sonntag Abend das Telefon surrte, *sicher Ruth. *

„Ja bitte?“

„Guten Abend Gerda, hier ist die Ruth. „, klang es munter aus dem Hörer.

„Ei, einen schönen guten Abend, meine Liebe! Wie geht's euch denn? Gut Heim gekommen?“

„Himmlisch Gerda.

Einfach himmlisch! Was bin ich doch für ein Schaf gewesen!“

„Du, das freut mich. „

„Der Jörg ist ja eine Wucht und dabei so zärtlich, liebevoll, einfühlsam. Hätte nie gedacht, dass ein Mann so sein kann. „

„Siehst du — was habe ich dir gesagt“

„Aber wenn die Silke schwanger ist und ihn vernaschen will –du, die soll sich für ihre Schamlippen Panzerplatten besorgen und für die Clit einen Stahlhelm.

„Häää?“

„Ja der hat mich so fertig gemacht. Ich bin jetzt ganz wund und kann heute nicht mehr. „

„Ha, ha, ha, hahh!“

„Ja du, ich glaube wir müssen mal Arschfick lernen, denn auf die Dauer hält das meine Fotze nicht aus. „

„Is‘ gar nicht so schwer und wenn man's richtig macht, ein Hochgenuß. “

„Danach wollte ich dich fragen.

Der Jörg schlaft noch, aber hat einen ganz Steifen. Wenn er aufwacht, will er sicher wieder, und da würde ich ihm gern meinen Hintern anbieten. Was müssen wir da tun und worauf müssen wir achten?“

Gerda gab nun ausführliche Informationen und schloß diese mit den Worten: „Also dann versucht's mal. Im erfüllten Geschlechtsleben führt kein Weg daran vorbei. Die perfekte Dreilochstute hält immer freudig auch ihren geilen Arsch hin. Wenn's nicht geht, zeigt's euch Björn, wenn ihr wieder hier seid.

„Wie wäre es am nächsten Freitag?“

„Prima. Kommt am Spätnachmittag. Samstags gehen wir dann baden und du lernst gleich auch noch FKK kennen. „

„Ja, … einerseits gern … andererseits schäme ich mich da noch ein bisschen. Stelle es mir aber auch reizvoll vor, meine Fotzenfrisur zu zeigen, aber …“

„Ach du! Deine Scham verfliegt so schnell wie vorgestern bei uns und dann ist es herrlich, nackt unter Nackten zu sein.

Und … … … manchmal erlebt man da auch was. Es gibt da ganz bestimmte Stellen am See. Na, du wirst ja sehen ,,,“

„Du machst mich neugierig. Was kan man denn da erleben? Na warte mal, wirst schon sehen.

Aber was ist denn das mit der Fotzenfrisur?“

„Ja der Jörg hat mich vorhin rasiert. „

Ihr macht ja Riesenfortschritte!“

„Aber nicht alles kahl.

So etwa wie bei euch. Er hat einen 5 Zentimeter breiten Balken über der Spalte stehen gelassen und die Haare da auf drei Zentimeter Länge gestutzt. Jetzt sieht man die Clit. ganz frech rausgucken rausgucken. „

„ Hahaha! — Unsere Fotzen, Ruth! Einmalige Exemplare! Wenn die Scham erst weg ist, macht es dir sicher auch Spaß, am See deine zu zeigen. Außerdem — wir sind doch noch dabei, Du bist ja nicht alleine.

„Überhaupt hat der Junge eine Fantasie! Erfindet dauernd neue Worte. „verficktes brünstiges Fotzentier“ hat er mich gestern genannt. Schon wie ich das hörte, wäre es mir benahe gekommen. Und dann haben wir in der Wohnung, wenn wir allein sind, Kleiderverbot erlassen. Nur in der Küche darf ich eine Schürze tragen. Muß aber hinten offen sein. „

„Hatten wir auch mal. Inzwischen aber etwas gelockert: Halterlose Nylons und hochhackige Pumps sind erlaubt und alles, was die Geschlechtsteile, den Arsch und die Titten frei lässt.

Silke trägt oft eine dicke geflochtene goldene Kordel mit zwei großen Quasten um die Taille, die an den Seiten bis zum Knie herabhängen oder schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heele. Auch mal Strapse. Ein schöner Rahmen für ihren Hintern und ihre Pussy“

„Ach ja. – Aber was mach ihr denn`“

„Ich räume auf, Silke und Björn sind in ihren Zimmern und machen Schularbeiten für morgen. „

„Na, na, wenn die mal nicht was anderes machen!“

„Nee, Ruth.

Ich habe denen strikte erklärt 6 gibst es nur einmal. Entweder in der Schule oder im Bett. Entscheidet euch!“. Und außerdem will die Silke ihre Stellung als Klassenbeste nicht verlieren und Björn auch nicht gerade zur Nachhut gehören. Im Augenblick hat er wohl Platz drei. „

„Grüße die beiden und noch einen schönen Sonntagsrest. „

„Tschüs Ruth! Und gute Besserung für deine Fotze! Bleib weiter schön geil!“

„Du auch.

Tschüs Gerda. „

***

„Ruth hat vorhin angerufen. Die ist ganz high. Und ich soll euch einen schönen Gruß bestellen. „

„Danke. „

„Hör‘ mal weiter: Wenn du schwanger bist und den Jörg vernaschen willst, musst du dir Panzerplatten für deine Schamlippen und für die Clit einen Stahlhelm besorgen. Der hat sie so durchgevögelt, dass sie wund ist und jetzt eigentlich nur noch mund- und arschgefickt werden könnte.

Aber die wissen nicht richtig, wie man das macht. Heute Abend kann sie nur noch blasen. „

„Na dann gibt's also keinen Rückfall. Fein. „

„Und der Jörg erfindet auch immer neue geile Wendungen: „Verficktes brünstiges Fotzentier“ war das letzte. Und Ruth war davon ganz hin. „

„Kann ich mir gut vorstellen. Als ich, mit ihm noch in einer Klasse war, hatte er in Deutsch immer eine Eins.

“ warf Björn ein.

***

Mit dem Arschfick hatten die beiden ihre Schwierigkeiten. Ruth konnte sich noch nicht richtig entspannen, so dass das Eindringen Schmerzen bereitete und sie die Versuche einstellten. So musste sie es ihm halt mit Hand und Mund besorgen.

Sie hörten aus der Stereoanlage noch etwas Musik und machten Plane für das sich so grundlegend veränderte Leben. Dann gingen sie ziemlich zeitig schlafen — richtig schlafen -, denn es lag eine für beide anstrengende Woche vor ihnen: Im Geschäft bei Ruth sollten Neuerungen eingeführt werden und Jörg musste sich auf zwei entscheidende Klassenarbeiten vorbereiten.

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