Zwei Brüder
Veröffentlicht am 15.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Julius und Jochen, zwei neugierige Brüder, lagen nackt im Bett, zusammen und angekuschelt. Es war dunkel, mitten in der Nacht. Neugierig strichen sie sich überm Körper, eng angedrückt und küssten sich sanft auf den Mund. Sie merkten ihre harten Schwänze, die sich sanft aneinander rieben.
Sie waren neugierig darauf wie es ist mit dem gleichen Geschlecht zu schlafen. Es erregten beide sehr wie ihre schlanken, zierlichen, glatten Körper aneinander rieben.
Sie wollten die neue Welt gemeinsam betreten.
Sie waren geil aufeinander, was nicht schwer war da sie im selben Zimmer schliefen, sich oft nackt sahen und immer wieder den anderen beim wichsen erwischt haben. Es baute sich zwischen ihnen eine Atmosphäre auf, die beiden immer wieder geil aufeinander werden ließ.
Jetzt wollten sie gemeinsam Spaß haben, alles ausprobieren was Schwule auch so taten, eine neue Welt für sich entdecken.
Julius legte sich auf den Rücken und ließ von Jochen mit der Hand über seinen Schwanz streichen. Jochen gefiel es den Schwanz seines Bruders anzufassen. Er schloss seine Hand um ihn und wichste ihn sanft. Leise stöhnte Julius auf. Sie mussten leise sein, da ihre Eltern direkt neben an waren, was es noch geiler machte.
Jochen leckte dabei über den strammen Körper von Julius, was ihn aufgeilte. Er leckte sanft über seine Nippel und wichste ihn immer schneller.
Er wollte seinen Bruder kommen lassen. Sie hatten auch keine Scham mehr gegenüber und ließen die Lust und Verlangen freien Lauf.
Kurz bevor Julius kam hörte Jochen auf, er soll erst in ihm kommen. Unter leichten Krämpfen zog sich Julius Sperma zurück.
Nun war Julius dran Jochen bis zum Orgasmus zu treiben. Ohne irgendwelchen Ekel nahm Julius den harten Schwanz seines Bruders in den Mund. Er lutschte ihn und leckte über die pralle Eichel.
Jochen stöhnte auf und spürte wie Julius ihm seine Hoden massiert. „Oh ja Julius, du machst mich geil!“ stöhnte er leise. Julius hatte seinen Schwanz tief im Mund, ließ seinen Speichel über sein Glied laufen und wichste ihn dabei. „Hör auf, ich will erst gleich kommen!“ stöhnte Jochen und drückte schnell seinen Kopf weg.
Julius setzte sich über seinen Bruder, spürte seinen pochenden Schwanz an seinem Arsch. Jochen sagte nichts, damit Julius nicht kniff.
Julius drückt seine Rosette an Jochens feuchten Schwanz. Sein Speichel musste als Gleitgel herhalten.
Julius drückt sich den Schwanz seines Bruders in seinen Arsch. Er stöhnte auf, spürte wie sein Arsch vom Schwanz geöffnet wurde, wie sein Schließmuskel gegen ankämpfte. Julius spürte einen leichten Schmerz, da sein Arsch weit gedehnt wurde. Er drückte sich ihn tief rein, bis zum Anschlag. Langsam fing er an ihn zu reiten. „Oh Gott ist das geil!“ stöhnte er leise und spürte Jochens Hände an seinem Arsch.
Julius legte sich auf ihm, klemmte seinen Schwanz zwischen ihm und sich ein. Langsam rieb er sich über Jochens Körper, beide schwitzten leicht und küssten sich leidenschaftlich. Jochens Schwanz rieb sich am Darm und an Julius Prostata. Julius wurde davon stimuliert, wurde immer geiler davon. Sein Schwanz spritzte sein Sperma über Jochens Körper und er verteilte sich es auch auf seinen. Jochen kam langsam in seinem Bruder. Er spritzte seinen Saft in ihm.
Julius stieg von Jochen ab.
Sein Arsch war noch leicht geöffnet und er spürte wie Jochens Sperma über seine Rosette lief. Jochen leckte Julius Schwanz, leckte sein Sperma ab und machte ihn feucht.
Julius hatte eine Vorstellung davon wie er seinen Bruder ficken wollte, danke Internet. Er legte sich seine Beine über die Schulter, kniete dabei auf dem Bett und Jochens Becken folgte dem. Julius griff an seinem Arsch und drückt seinen Schwanz sanft in seinen Arsch.
Julius spürt wie seine Eichel in die Rosette drang und schließlich in den Darm. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in den Darm. Genüsslich drückte er immer wieder nach, spürte den engen Schließmuskel um seinen Schwanz. „Oh Gott ist das geil!“ stöhnte er leise und Jochen stimmte dem zu.
Julius trieb ihm immer schneller seinen Schwanz rein. Jochen stöhnte leise auf und genoss das. Julius Schwanz pochte stark, kein Wunder wenn die Venen abgeklemmt waren.
Er spürte wie er in seinem Bruder kam. Lüstern griff er nach Jochens Schwanz und wichste ihn. Etwas unbequem aber geil seinen Schwanz in der Hand zu halten.
Julius kam in ihm, spritzte seinen Darm voll. Auch Jochen kam und spritzte sich auf den Bauch und sogar übers Gesicht. Es machte ihm geil sein eigenes Sperma auf dem Gesicht zu spüren. Julius zog sein Schwanz aus ihm und ließ ihn aufs Bett legen.
Er leckte sein Glied ab, glitt weiter hoch überm Bauch, folgte dem Sperma. Er leckte alles weg. Er lag irgendwann auf ihm und leckte ihm das Gesicht sauber. Ihre Schwänze rieben aneinander und Julius küsste seinen Bruder wieder auf dem Mund. Gegenseitig strichen sie sich über die kurzen schwarzen Haare.
Sie waren geil aufeinander, wollten nicht mehr aufhören sich zu küssen, wollten dass die Nacht nicht endet. Julius drehte sich auf seinem Bruder und gegenseitig lutschten sie sich ihre Schwänze.
Julius musste mit den Beinen einen kleinen Abstand schaffen, damit sein lieber Bruder nicht an seinem Schwanz erstickt. Die Lust überstieg alles was sie kannten. Das Verlangen ließ sie süchtig aufeinander werden. Sie kamen in ihren Mündern, ließen sich gegenseitig ihre Münder volllaufen und mit dem Orgasmus kam auch eine Müdigkeit.
Sie schliefen gemeinsam ein, in Löffelchenstellung. Julius lag hinter Jochen und hatte seinen Schwanz in ihm versteckt. Sie lagen ruhig eng aneinander.
Genossen die Stille, die Dunkelheit und die Nähe zueinander.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, bruder, kuscheln, lecken, spritzen, zweiAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Carsten Münzner 26. August 2019 um 11:07
Schöner und geiler gehts nicht.
5 von 5 Sternen!