Zwei Schwestern
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 1: Vorgeschichte
Zwei Schwestern, Anita, 21 Jahre alt und Birgit, im Teenyalter von 18 Jahren, unterhielten sich eines Abends über Sex.
Die beiden Schwestern sahen sich in den letzten Jahren nicht mehr so oft, denn Anita war direkt nach ihrem Abitur vor 3 Jahren von Zuhause weggegangen um an einer weit entfernten Uni ein Medizinstudium zu beginnen. Jetzt hatte auch Birgit ihr Abitur bestanden und wollte vielleicht auch studieren.
Sie wusste aber noch nicht so genau was, sodass ihre Eltern meinten, sie könne ja ihre große Schwester für ein paar Wochen besuchen, sich den Unibetrieb als Gast ansehen und dann Ihre Entscheidung treffen.
Ein paar Tage nachdem Birgit bei ihrer Schwester angekommen war saßen die beiden bei einer Flasche Weißwein in Anitas Studentenbude und kamen im Laufe des Abends auch auf recht intime Themen.
Anita fragte Birgit ob sie schon mal mit einem Jungen geschlafen hätte.
Birgit sagte klar habe ich schon öfter etwas mit Jungs gehabt. Das weißt Du doch. Bis vor kurzem hatte ich auch einen festen Freund, aber der hat mich nach einer Party betrogen. Gerade im Moment bin ich solo, das ändert sich aber hoffentlich bald wieder. Mir fehlt der Sex schon sehr, gab sie unter breitem Grinsen zu.
Anita fragte ihre Schwester was sie denn beim Sex am liebsten möge. Birgit sagte, dass sie gerne geleckt würde bis sie richtig schön nass sei und dass sie sich dann am liebsten von hinten durchvögeln lasse.
Dann ging in ihrer Muschi das meiste ab und sie käme ziemlich schnell zum Orgasmus.
Soso, von hinten… meinte Anita. Hast Du denn auch schon mal anal ausprobiert? Nein, gab Birgit zu.
Anita meinte dass sie dann aber schon sehr viel verpasst hätte. Daraufhin sagte Birgit dass sie zwar schon ab und zu daran gedacht hatte aber vor der Entjungferung ziemliche Angst hätte.
Anita fragte Birgit ob sie den schon einmal beim Frauenarzt gewesen ist.
In letzter Zeit nicht, sagte Birgit.
Anita meinte dass sie öfters zu einem besonderen Frauenarzt ginge bei dem es auch Spezialbehandlungen gäbe. Was denn für Spezialbehandlungen meinte Birgit neugierig.
Anita meinte lass dich mal überraschen.
Kapitel 2: Birgits Entjungferung
So gingen die Beiden zwei Tage später zu besagten Arzt.
An der Reception der großen und geräumigen Praxis angekommen meldete Anita Birgit zunächst zur Spezialbehandlung an.
Birgit war erstaunt, dass die Vorzimmerdame ihre Schwester gut zu kennen schien, denn sie sprach Anita gleich mit Namen an und fragte sie nach ihrem Befinden, wen sie denn als Besuch mitgebracht hätte und was sie sich diesmal für eine Behandlung wünsche, da sie ja außer der Reihe käme.
Anita stellte ihre Schwester vor und meinte, dass es heute weniger um sie als um Birgit gehe. Die Vorzimmerdame meldete die zwei dem Arzt.
Nach einer kurzen Wartezeit empfing der Arzt die beiden in seinem Sprechzimmer.
Auch der Arzt ging sehr vertraut mit Anita um und fragte was sie denn für eine Spezialbehandlung für ihre Schwester möchte.
Anita erklärte ihm dass Birgit anal noch Jungfrau sei und dass sie noch keinerlei Erfahrungen mit Analsex hätte. Sie solle anal entjungfert werden dann kann man ja vorher noch ein Klistier geben und sonst noch so ein paar Spielchen.
Klistier? Birgit wurde es so langsam etwas mulmig.
Der Arzt wandte sich wieder Birgit zu und sagte ihr dass sie sich doch schon mal ausziehen sollte bis auf den BH und den Slip.
Birgit zierte sich ein Bisschen aber Anita redete ihr gut zu und half ihr beim ausziehen. So, sagte der Arzt als Birgit entkleidet war dann wollen wir dich zunächst untersuchen. Stell dich mal auf die Waage damit
wir dein Gewicht feststellen können.
So jetzt zieh mal bitte den BH aus. Anita half ihr dabei und sagte zu ihr das sie keine Angst haben müsse der Arzt würde sehr behutsam mit ihr umgehen. Der Arzt kam und tastete ihren kleinen festen Busen ab. Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf. Danach kontrollierte er noch Puls und Blutdruck, bevor er Birgit bat ihren Slip auszuziehen und sich nach vorne über die Liege zu beugen. Birgit fragte was er dort mache.
Anita sagte dass er ihren Anus untersuchen müsse. Der Arzt zog einen Untersuchungshandschuh an und bat Anita Birgits After ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Birgit wollte sich wieder aufrichten aber Anita drückte sie wieder nach unten und befahl ihr unten zu bleiben. Der Arzt massierte die Gleitcreme lange ein und drang dann langsam und gefühlvoll mit seinem Finger in ihren Anus ein um zu prüfen ob sie auch problemlos Anal defloriert werden kann.
Birgit stöhnte leicht auf und wollte sich aufbäumen aber Anita hielt sie unten.
So sagte der Arzt wir gehen jetzt hinüber ins Untersuchungszimmer. Dort stand ein Gynäkologischer Untersuchungsstuhl und eine Arzthelferin wartete bereits. Der Arzt sagte zur Anita dass sie sich auch schon mal frei machen könne. Der Arzt bat Birgit auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Birgit setzte sich hin. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und legte sie in die Knieschalen. Die Arzthelferin drückte die Beinstützen weit auseinander damit der Arzt einen guten Einblick in Birgits Vagina hat.
Der Arzt sagte zur Arzthelferin dass sie Birgit zunächst rasieren sollte. Anita war jetzt auch ausgezogen und stellte sich neben Birgit. Die Arzthelferin rasierte Birgits Scham wobei Birgit trotz der ungewohnten Situation doch leicht feucht wurde. So sagte der Arzt jetzt wollen wir dir mal ein kleines Klistier zur Reinigung setzen. Birgit wollte das nicht weil sie Angst davor hatte. Da meinte der Arzt dass er es ihr erst einmal bei Anita zeigen könne.
Also fragte er Anita ob sie damit einverstanden sei. Anita sagte grinsend dass sie sich da schon drauf freue.
Die Arzthelferin bat Anita sich zu Bücken damit sie ihren After auf das Klistier vorbereiten könne.
Das brauchte man Anita nicht zweimal sagen; sie beugte sich sofort weit nach vorne damit ihr Arsch gut zugänglich war. Die Arzthelferin nahm sich einen Untersuchungshandschuh und etwas Gleitmittel und begann ihren süßen Hintern einzucremen, dabei drang sie auch mit zwei Fingern problemlos in ihren Anus ein.
Der Arzt bereitete das Klistier
vor. Birgit schaute sich das ganze Treiben aus der Nähe an. Der Arzt sagte zu Anita sie möge sich jetzt bitte auf den Untersuchungsstuhl legen. Die Arzthelferin nahm ihre Beine und drückte sie weit nach oben und weit auseinander damit der Arzt den Klistierschlauch tief in ihren Darm schieben konnte. Anita stöhnte auf und der Arzt ließ das Klistier jetzt langsam in ihren Arsch laufen. Anita stöhnte immer lauter und ihre Muschi wurde schon ganz feucht.
Ihre Schamlippen waren jetzt richtig stramm und offen so dass man ihr kleines Pissloch sehen konnte. Anita sagte zu ihrer Schwester dass sie gleich auch dran sei und das sie keine Angst haben müsse den es würde ihr richtig Lust machen. Dann war das ganze Klistier in Anitas süßen Hintern eingeströmt. Die Arzthelferin zog eine Schale unter dem Stuhl hervor und Anita durfte sich entleeren. In einem starken Strahl ergoss sie ihren Darminhalt in die Schale.
Der Arzt fragte Anita ob sie auch noch eine Blasenspülung möchte. Sie sagte dass sie das besonders heiß finden würde. Birgit fragte was das den sei. Der Arzt sagte ihr dass dabei ein Schlauch durch ihre Harnröhre in ihre Blase geschoben würde. Die Arzthelferin schnallte jetzt Anitas Beine auf den Stuhl fest und drückte sie weiter auseinander damit sich die Vagina möglichst weit öffnete. Der Arzt holte den Katheter aus der Verpackung und die Arzthelferin drückte die Schamlippen weit auseinander damit der Arzt einen guten Zugang zur Harnröhre hat.
Jetzt führte er den Katheder in ihr kleines Löchlein soweit bis ihr Urin aus dem Katheter lief. die Arzthelferin fing den Urin in einem Glas auf. Anita stöhnte genussvoll auf. Jetzt pumpte der Arzt mit einer Spritze einen kleinen Ballon am Ende des Katheters auf damit der in ihrer Blase fest saß. Dann nahm er eine große Spritze und drückte ihr langsam die Spülflüssigkeit in ihre geleerte Blase. Anita wurde immer geiler, ihr Mösensaft lief nur so aus ihrem Fötzchen.
Drei Spritzen pumpte der Arzt nach und nach in Anita bevor sie genug Flüssigkeit in ihrer Blase hatte. Birgit hatte genau hingesehen, die Spritzen enthielten je 250 ml Flüssigkeit, was ihr enorm viel erschien. Na, dachte Birgit, das macht meine Schwester aber wirklich nicht zum ersten Mal. Der Arzt ließ die Luft aus dem Ballon und zog ihr den Katheter ganz langsam raus.
Anita stöhnte auf und entleerte ihre Blase sofort.
Ein herrlicher Strahl verließ ihr Pissloch. Die Arzthelferin nahm jetzt einen Vibrator und steckte ihn in Anitas Muschi und brachte sie so zum Höhepunkt. So sagte der Arzt zu Birgit jetzt bist du dran, du brauchst keine Angst zu haben. Birgit sollte sich jetzt auf den Stuhl legen aber sie zierte sich doch noch etwas. Die Arzthelferin und Anita legten sie schließlich hin und schnallten ihre Beine fest. Die Arzthelferin spreizte auch die Beine von Birgit schön weit auseinander.
Der Arzt fragte Anita womit sie anfangen sollen. Anita sagte dass er ihr erst mal ihre Blase entleeren sollte. Birgit wollte nicht so recht aber Anita sagte dem Arzt dass er ihr den Katheter einführen solle. Er nahm einen wesentlich dünneren Katheter als bei Anita, was Birgit etwas beruhigte. Die Arzthelferin öffnete die Schamlippen ganz weit und das kleine Pissloch von Birgit trat aufreizend hervor so dass der Arzt den Schlauch in ihre Harnröhre einführen konnte.
Er sagte zu Anita dass sie das Glas hinhalten sollte damit kein Tropfen verloren ging. Langsam fing es an aus dem Schlauch zu tröpfeln der Arzt schob den Schlauch weiter rein und es kam ein schöner Strahl aus Birgits Blase heraus. Birgit stöhnte richtig laut auf. Anita fragte Birgit was sie fühle, sie sagte leise mit Schamesröte im Gesicht das es ihr gefalle. Birgits Muschi war wieder richtig feucht geworden. Dann war Birgits erstes Klistier an der Reihe.
Die Arzthelferin massierte ihre Klitoris und Birgit fing an zu stöhnen. Jetzt nahm der Arzt die Kanüle und führte sie in Birgits Arsch ein. Sie stöhnte leicht auf und der Arzt drang immer tiefer in ihren Darm ein. Anita hielt Birgits kleine Pobäckchen weit auseinander damit der Arzt richtig rankam. Als die Kanüle in ihr verschwunden war löste der Arzt die Klemme am Klistierschlauch und das angenehm temperierte Wasser füllte langsam Birgits Darm. Zunächst fand sie es sehr unangenehm, aber der
langsame Fluss und die Wärme des Wassers ließen sie entspannen.
Doch nicht so übel, dachte sie.
So sagte der Arzt zur Arzthelferin wir werden den Schlauch jetzt entfernen damit sie sich das erste Mal entleeren kann bevor wir ihn wieder einführen. Der Arzt zog ihr den Schlauch raus und die Arzthelferin band ihre Beine los. So stell dich jetzt hier über das Gefäß und las alles raus.
Birgit presste mit einem Strahl alles aus ihrem Darm heraus.
Die Arzthelferin sagte sie solle sich jetzt nach vorne beugen damit sie nachsehen könnte ob ihr Rektum leer ist. Dazu zog sie sich einen Untersuchungshandschuh an und drang mit dem Finger vorsichtig in ihren kleinen Anus. Birgit stöhnte wieder auf. Der Arzt sagte dass er ihr jetzt den Schlauch von hinten einführen werde.
Der Arzt beauftragte die Arzthelferin den anderen Behandlungsstuhl vorzubereiten, damit er den Schlauch einführen könne.
Dieser Stuhl sah eigentlich wie ein Gestell aus, er hatte zwei gepolsterte Schalen für Knie und Unterschenkel in denen man diese mittels eines Ledergurtes fixieren kann und eine kurze Auflagefläche für den Oberkörper.
Zusätzlich waren noch gepolsterte Auflagen für die Arme angebracht, ebenfalls mit Ledergurten. Die Arzthelferin und Anita brachten Birgit jetzt zu diesem Gestell. Sie musste sich dort drauf knien und mit dem Oberkörper nach vorne beugen.
Die Arzthelferin stellte die Auflageflächen auf Birgits Größe ein, befestigte nun Birgits Beine in den Schalen und fixierte ihren Oberkörper und die Arme auf den Liegeflächen. Mhmm, dachte Birgit, ist ja eigentlich meine Lieblingsposition.
Jetzt wurden ihre Beine gespreizt und der Oberkörper nach unten gefahren.
Der Arzt hatte nun freien Zugang zu Birgits Anus. Der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie jetzt einen längeren Schlauch nehmen solle damit dieser richtig schön tief in Birgits Darm eingeführt werden könne.
Birgit hatte jetzt keine Chance mehr sich dieser Prozedur zu wehren.
Anita bereitete jetzt Birgits Po vor. Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel und setzte die Kanüle an Birgits After an und führte sie ein.
Mit einem leichten Druck spritzte sie ihr das Gel ein wobei Birgit leicht aufstöhnte.
Jetzt kam der Arzt mit dem Schlauch und setzte ihn an ihren Anus an. Er war ungefähr 40 cm lang, mit sanften Bewegungen führte er ihn ein. Er schob ihn immer weiter obwohl Birgit sich etwas sträubte aber sie hatte keine Chance.
Als die ganze Länge des Schlauches eingeführt war ließ die Arzthelferin das Wasser laufen.
Dabei wurde Birgit Schamlippen wieder richtig fest und öffneten sich immer mehr und zeigten, wie feucht sie schon wieder war. Auch Anita und der Arzthelferin fiel das auf. Beide lächelten sich an.
Die Arzthelferin streichelte über Birgits Vagina und ihre Klitoris. Als Birgit etwa 1,5 Liter Wasser in ihrem Darm hatte sagte der Arzt dass die Arzthelferin sie nun losbinden könne damit sie sich entleeren kann.
Als Birgit von dem Gestell herunterstieg musste sie sich über ein Gefäß stellen und sich bücken damit sie alles rauslassen konnte.
Dieser Anblick machte Anita so scharf dass sie auch so einen tiefen Einlauf wollte. Der Arzt sagte zu ihr dass sie sich zur Vorbereitung schon mal auf den Gyntuhl begeben sollte. Auch ihre Beine wurden schön gespreizt damit der Arzt einen guten Zugang zu ihrem Po hat.
Anitas Vagina war weit geöffnet sodass die Arzthelferin ihr einen Vibrator einführte. Birgit beobachtete das Spiel sehr neugierig.
Anita lag jetzt gespreizt auf dem Gynstuhl.
Die Arzthelferin fickte ihre schöne blankrasierte Pussy und massierte ihre Klitoris.
Anita begann zu stöhnen man merkte das ihr sichtlich gefiel von der Arzthelferin ein wenig massiert zu werden.
Jetzt trat der Arzt an den Untersuchungsstuhl heran. Er zog sich seine Untersuchungshandschuhe an und bat die Arzthelferin Anitas Anus ein wenig mit Gleitmittel einzureiben. Das tat die Arzthelferin mit sichtlichem Genuss, unter ihrem Kittel zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab.
Der Arzt drang jetzt mit einem Finger in ihren Po ein worauf Anita leicht aufstöhnte.
Der Arzt sagte dass er ihr jetzt erst ein kleines Klistier setzt und danach soll sie auf den gleichen Kniestuhl wie Birgit.
Die Arzthelferin reichte dem Arzt jetzt eine gefüllte Klistierspritze. Sie fasste 500ml Flüssigkeit und hatte eine 8cm lange spitze mit einem abgerundeten Kopf damit man sie leicht einführen kann.
Er schob ihr jetzt die Spritze in ihrem süßen Po wobei Anita leicht aufstöhnte, dann drückte er den Kolben der Spritze nieder damit die Flüssigkeit in Anitas Darm spritzte.
Er zog die Spritze aus ihren Po und die Arzthelferin reichte ihm die zweite Klistierspritze die er genauso schnell in ihren After einführte und ihr die Flüssigkeit einspritzte.
Als sie auch diese Menge drin hatte wurde ihr Po mit einem Plug verschlossen damit die Reinigungsflüssigkeit ein wenig einwirken konnte.
Nach zehn Minuten wurde sie erlöst und sie durfte sich entleeren.
Nun sagte der Arzt zur Arzthelferin sie solle Anita auf dem Kniestuhl fixieren damit er ihr gleich den großen Einlauf verabreichen könne.
Anita ging zum dem Kniestuhl und kniete sich nun auf die zwei Schalen die jetzt noch ziemlich nah beieinander waren.
Sie beugte sich nach vorne auf das Polster damit ihr Po richtig herausgestreckt wurde.
Die Arzthelferin band nun ihre Beine, Arme und ihren Oberkörper wie eben bei Birgit fest damit sie sich gleich nicht bewegen konnte. Dann holte sie einen Utensilienwagen heran auf dem schon der lange Schlauch bereit lag der gleich in ihren Po eingeführt werden sollte. Nun rollte sie noch einen Infusionsständer an dem ein Gefäß mit 3 Litern Flüssigkeit hing. Die Arzthelferin bereitete Anitas Anus vor, in dem sie ihr die Spritze mit dem Gleitgel einführte und etwas davon einspritzte.
Danach sagte sie dem Arzt bescheid das Anita soweit wäre.
Er sagte zur Arzthelferin dass auch Birgit sich ein paar Untersuchungshandschuhe anziehen solle.
Der Arzt fuhr nun den Stuhl so weit auseinander dass es Anita schon fasst ein wenig schmerzte. Nun war ihre Scham weit gespreizt, jetzt fuhr er noch das Vorderteil weiter nach unten wodurch ihr Po optimal zugänglich war. Nun bat er Birgit sie solle Anita den Po eincremen.
Birgit nahm das Gleitmittel und tauchte ihren Finger darin ein.
Sie cremte Anitas süßen Arsch ein; der Arzt sagte sie solle doch auch mal einen Finger in sie reinstecken. Birgit scheute sich ein wenig davor aber der Arzt half nach und führte ihren Finger tief in Anitas Anus. Der Arzt nahm ein Analspeculum und führte es ein.
Er öffnete das Speculum für Birgits Begriffe ziemlich weit, was ihre Schwester ohne jede Regung über sich ergehen ließ.
Birgit konnte nun tief in den Darm ihrer Schwester blicken.
Er nahm er den dicken, etwa 8o cm langen Klistierschlauch und führte ihn in Anitas Anus ein. Durch vorsichtige Dreh- und Schiebebewegungen führte er den Schlauch immer tiefer in ihren Darm. Anita seufzte etwas, der Arzt sagte der Arzthelferin dass sie ein bisschen an Anitas Brüsten spielen solle damit sie etwas abgelenkt ist. Schließlich war die volle Länge des Schlauches ganz in ihren Darm eingeführt.
Der Arzt entfernte das Speculum und pumpte die beiden Ballons des Bardexrohres auf um Anitas After abzudichten.
Dann verband er den Schlauch mit dem Irrigator und öffnete den Hahn. Das Wasser strömte tief in ihren Darm und
Anita begann lustvoll zu stöhnen. Sie genoss den Einlauf so richtig. Als die ganzen 3 Liter in ihrem schlanken Körper waren zog der Arzt den Schlauch langsam aus ihrem Löchlein.
Die Arzthelferin band Anita los und sie durfte sich entleeren.
So, sagte der Arzt jetzt können wir damit beginnen Birgit anal zu deflorieren. Anita meinte dass man Birgit dafür auf den Gynstuhl fixieren sollte damit sie sich nicht so dagegen wehren könne.
Der Arzt stimmte dem zu und sagte den beiden dass sie Birgit schon mal auf den Stuhl festschnallen sollen, er käme dann hinzu.
Anita und die Arzthelferin nahmen Birgit jetzt mit zu dem Gynstuhl. Birgit hatte ein wenig Angst und wollte nicht so recht.
Anita sagte ihr sie solle sich auf den Stuhl legen, sie bräuchte keine Angst zu haben, sie würden das ganz vorsichtig machen und sie habe doch gesehen wie die Arzthelferin ihr die Finger in den Arsch geschoben habe. Das würde ihr auch gefallen.
Die Arzthelferin band nun Birgits Beine in den Schalen fest und Anita befestigte die Arme.
Dann wurden ihre Beine ganz weit geöffnet, damit man gut an ihren Anus heran konnte. Anita meinte sie wolle Birgits After für das erste Mal mit Dilatoren aufbohren.
Die Arzthelferin setzte sich zwischen Birgits weit gespreizte Beine und strich mit ihrer Zunge sanft über ihre Schamlippen. Birgit fing an zu stöhnen und wurde richtig schön feucht. Man konnte sogar ein wenig von ihrem Saft aus ihrer Vagina laufen sehen.
Während die Arzthelferin mit der Scheide beschäftigt war suchte Anita zwei schlanke Analdilatoren heraus damit es das erste Mal nicht zu unangenehm werden würde.
Die Arzthelferin sagte dem Arzt dass Birgit nun soweit sei. So sagte Anita jetzt wollen wir deinen kleinen After deflorieren. Wir werden es ganz vorsichtig mit einem dünnen Analdilator machen. Die Arzthelferin wird dir dazu deine Pobacken auseinander ziehen und ich schiebe ihn dir dann rein.
Die Arzthelferin öffnete nun Birgits kleinen Hintern und Anita setzte den Stab an und führte ihn ganz langsam ein. Birgit verzog ein wenig das Gesicht aber nach ein paar hin- und Herbewegungen des Dilators fing sie an zu stöhnen. Anita wechselte nach einiger Zeit den Dilator und Birgit merkte, dass dieser etwas dicker war. Dennoch war das erste unangenehme Gefühl wie weggeblasen und Birgit genoss das die Arzthelferin an ihrem Kitzler spielte und ihr einen Finger in die Scheide steckte.
Es dauerte nicht lange und Birgit hatte ihren ersten Analorgasmus.
Kapitel 3: Weitere Behandlungen für Birgit
Später Zuhause sprachen die Beiden über das Erlebte und Birgit gab zu, dass ihr diese Spezialbehandlung schließlich doch gefallen hatte. Zunächst wäre es ihr ja eher peinlich gewesen, auch fand sie die Prozeduren recht pervers, aber sie hätte auch gemerkt, wie viel Lust sie dabei empfunden hätte.
Birgit fragte Anita wie sie denn auf diese Praxis gekommen sei und was sie auf die Idee gebracht hätte sich so behandeln zu lassen.
Anita meinte sie hätte schon recht früh mit anal experimentiert und dabei große Lust empfunden. Ihr erster Freund hier am Studienort sei auch analbegeistert gewesen und hatte gern und oft an ihrem Arsch herumgespielt. In ihrem Medizinstudium hätte sie natürlich auch Vorlesungen über Proktologie gehört und das es Einläufe gibt etc. Das hätte sie immer erregt, gab Anita zu. Allerdings hatte sie auch Angst vor dem ersten Mal anal und ist zu diesem Arzt gegangen, da er auch Proktologe ist und sie sich untersuchen und vor allem beraten lassen wollte.
Wie eine solche Beratung ablief hätte sie ja eben erfahren und nach 3 Besuchen in denen ihr After geweitet und vorbereitet wurde hat sie dann auch das erste Mal Analsex gehabt und es war wunderschön. So einen heftigen Orgasmus habe ich noch nie gehabt, meinte Anita.
Auch danach sei sie noch weiter zu dem Arzt gegangen und habe schließlich eine Art Training begonnen, welches sie öfter in die Praxis führe.
Willst Du denn wieder mit dorthin fragte Anita. Ja gern, meinte Birgit verlegen.
Drei Tage später gingen die Mädels zu Birgits zweiter Behandlung. Ihr Arsch sollte noch ein wenig weiter geöffnet werden und sich an Penetrationen gewöhnen. Außerdem hoffte Birgit insgeheim wieder auf einen so tollen Orgasmus wie beim letzten Mal.
Diesmal hatte sie keinerlei Schamgefühle mehr und ihre Schwester musste nicht eingreifen, damit sie die Behandlungen nicht ablehnte.
Wieder wurden Einläufe an ihr durchgeführt, diesmal bekam sie zweimal einen hohen, beim zweiten Mal sogar mit zwei Litern warmen Wasser. Die enorme Fülle in ihrem Körper fühlte sich sehr geil an. Auch an ihrer Schwester wurden Behandlungen durchgeführt und Birgit wunderte sich wieder was ihre Schwester aushalten konnte ohne dass es ihr unangenehm wurde. Besonders beeindruckt war Birgit als sich ihre Schwester einen hohen Einlauf mit 3 Litern Wasser geben ließ und sich dann nicht sofort entleerte sondern einen nach Birgits Meinung geradezu riesigen Plug in ihren After gedrückt bekam und den großen Einlauf bis zum Ende der Behandlungen in sich behielt.
Den dritten Besuch in der Praxis machte Birgit allein, sie wollte sich noch etwas mehr dehnen lassen, damit sie demnächst problemlos einen echten Schwanz aufnehmen konnte. Außerdem wollte sie diesmal auch eine richtige Blasenspülung erleben. Der Anblick ihrer Schwester bei den letzten beiden Malen während Anitas Blase gefüllt wurde und sie sich dabei vor Lust wand hatte sie neugierig gemacht.
Die Vorzimmerdame begrüßte sie freundlich und bat Birgit noch kurz im Wartezimmer Platz zu nehmen.
Einige andere Frauen warteten auf ihre Behandlungen und Anita fragte sich, ob alle Patientinnen solche oder ähnliche Behandlungen wie sie und ihre Schwester bekamen. Das Wartezimmer unterschied sich jedenfalls nicht von dem anderer Praxen in denen sie schon war.
Schließlich wurde sie aufgerufen und in ein Sprechzimmer geführt. Der Arzt kam und besprach mit ihr kurz den heutigen Behandlungsverlauf. Als er Birgit nach ihren Wünschen fragte, sagte sie ihm nach einigem Zögern, dass sie auch eine Blasenspülung möchte.
Er lächelte ganz leicht als er ihr sagte, dass dies kein Problem sei.
Er rief dann die Arzthelferin die Birgit zunächst innerlich reinigen sollte, bevor er dann ab der Blasenbehandlung hinzukommen würde.
Die Arzthelferin führte Birgit in das bekannte Behandlungszimmer und bat sie sich auszuziehen und sich in den Gynstuhl zu legen. Ohne Zögern setzte sich Birgit in den Stuhl und ließ sich ihre Beine festschnallen und weit spreizen.
Wie die Arzthelferin ihr erklärte bekam sie zunächst zweimal ein kleineres Klistier von je einem Liter. Die Arzthelferin massierte ihren Anus mit Gleitcreme und als diese ihren Finger in sie einführte um das Gleitmittel auch innen an Birgits After zu verteilen merkte sie wie sie erregt wurde und ihr die Feuchte in ihre Muschi schoss. Die Arzthelferin benutzte die Klistierspritzen um sie langsam zu füllen. Birgit durfte sich in die am Stuhl angebrachte Schüssel entleeren und brauchte nicht aufzustehen.
Nach den Klistieren wurden die Riemen gelöst und Birgit wurde auf das Einlaufgestell für ihre hohen Reinigungseinläufe geschnallt. Mittlerweile fand Birgit das gefesselt werden so richtig geil. Ihr After wurde erneut massiert und eingecremt bevor die Arzthelferin ihr das lange Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss einführte. Als der Ballon in ihrem Rektum aufgepumpt wurde stöhnte Birgit vor lauter Genuss auf. So langsam konnte sie nachvollziehen, warum ihre Schwester öfters hier herkam. Der Verschluss wurde geöffnet und langsam strömten anderthalb Liter des angenehm temperierten Einlaufwassers in Birgits aufnahmebereiten Darm.
Sie musste den Einlauf 10 Minuten halten, was ihr inzwischen keinerlei Probleme mehr machte. Dann durfte sie sich entleeren und kniete sich als alles heraus war wieder auf das Gestell um erneut angeschnallt zu werden. Wieder erregte sie das Einführen des endlos lang erscheinenden Darmrohres. Als sie diesmal zwei Liter aufgenommen hatte, bat sie die Arzthelferin noch etwas mehr in sie strömen zu lassen. Schließlich hatte ihre Schwester jedes Mal 3 Liter ohne die geringsten Probleme aufgenommen.
Die Arzthelferin startete den Einlauf erneut und Massierte ihren Bauch, der langsam merklich anschwoll. Schließlich merkte Birgit das sie zum überlaufen voll war und bat die Arzthelferin den Einlauf zu stoppen. Immerhin hatte sie 2,4 Liter aufnehmen können, die sie nun fünf Minuten halten musste. Sie fühlte sich zwar sehr voll, aber dennoch war das nicht unangenehm, eher sehr erregend. Nachdem sie sich entleert hatte wurde sie wieder auf den Gynstuhl geschnallt. Die Arzthelferin führte ihr nun einen Katheter ein und entleerte ihre gut gefüllte Blase.
Dann rief sie den Arzt. Na Birgit, dann wollen wir mal deine Blase füllen, wie du dir gewünscht hast. Er setzte eine der vorbereiteten Klistierspritzen am Katheter an und drückte die Flüssigkeit langsam in Birgits Blase. Mann, war das geil! Wie ihre Schwester stöhnte auch Birgit vor lauter Lust auf. Nachdem sie 2 der Spritzen aufgenommen hatte fühlte sich ihre Blase wirklich sehr voll an und sie hatte das Gefühl mal ganz ganz dringend aufs Klo zu müssen.
Da ihre Harnröhre aber durch den Katheter geblockt war konnte sie sich trotzdem etwas entspannen. Der Arzt merkte dass sie voll war und zog die Spritze ab. Die Arzthelferin reichte ihm einen Clitvibrator und begann sie damit zu massieren. Durch die Fülle in ihrer Blase waren die Lustwellen noch intensiver als sonst und Sekunden später zerrte sie unter einem Megaorgasmus an ihren Fesseln. Der Arzt öffnete nun den Katheterverschluss. Das Wasser lief in das bereitgestellte Glas und Birgit genoss ihre Gefühle.
Jetzt konnte Sie ihre Schwester voll und ganz verstehen.
Als ihre Blase leer gelaufen war wurden ihre Fesseln gelöst und sie erneut auf das Gestell gebeten und darauf verschnallt. Jetzt sollte sie anal noch etwas gedehnt werden, damit sie problemlos einen Penis aufnehmen kann. Der Arzt nahm nun ein kleines Analspeculum und führte es in Birgits wieder gut eingecremtes Arschloch ein. Langsam drehte er die Schenkel auseinander, machte immer wieder Pausen, damit sich Birgit an das Gefühl gewöhnte, und drehte nach und nach weiter auf.
Schließlich zog es ziemlich heftig und der erfahrene Arzt hörte genau im richtigen Moment auf. Er ließ das Speculum einen Moment geöffnet und drehte dann wieder zurück. Dreimal wiederholte er die Prozedur und jedes Mal fiel es Birgit leichter sich zu öffnen. Danach nahm er die ihr schon vertrauten Dilatoren und führte sie ein, fickte sie ein wenig damit, bevor er zur nächste Größe wechselte. Birgit fühlte sich im siebten Himmel. Anal war echt der Knüller, ihre Schwester hatte wirklich damit Recht, dass sie bisher eine Menge beim Sex verpasst hat.
Schließlich nahm der Arzt einen Dilator in der Größe eines ordentlichen Penis, wie er sagte. Diesen merkte Birgit schon ganz gewaltig in ihrem kleinen Arsch. Als der volle Durchmesser in sie drang holte sie tief Luft und musste die Zähne doch etwas zusammenbeißen. Aber wie auch zuvor ließ der Schmerz sehr schnell nach und wich den angenehmen Lustgefühlen. Der Arzt zog den Dilator aus ihr heraus und zeigte ihn Birgit. Sie machte große Augen.
So ein Riesenteil hat eben in mir gesteckt? Der Dilator hatte tatsächlich die Ausmaße eines gewaltigen Schwanzes. Bestimmt 5 cm im Durchmesser schätzte Birgit. Sie war beeindruckt und auch Stolz auf sich. Der Arzt gab den Dilator an die Arzthelferin weiter und diese führte ihn erneut ein und fickte Birgit damit noch einige Zeit langsam durch. Schließlich massierte sie ihre mittlerweile schier auslaufende Muschi und ihren Kitzler. Langsam baute sich eine irrsinnige Spannung in Birgit auf und sie schrie ihre Lust aus sich heraus als es ihr endlich kam.
Kapitel 4: Anitas Geständnis
Einige Tage nach ihrem letzten Besuch sprachen die Beiden über die Behandlungen und Birgit fragte Anita, was sie denn neulich mit dem Training gemeint hätte und was sie dabei so mit sich machen ließ. Anita erklärte Birgit dass sie einen sehr ausgeprägten Analfetisch hat und sich mit der Zeit immer stärkeren Behandlungen unterzog. Mittlerweile sei sie anal sehr gut trainiert und ihre Behandlungen wären inzwischen ziemlich extrem.
Wie lange lässt du dich denn schon trainieren fragte Birgit. Seit gut zwei Jahren gehe ich regelmäßig zweimal im Monat dorthin. Einmal monatlich bin ich dort für einen Tag, und das andere Training ist sogar zweitägig. Wenn du möchtest, darfst du mich bei meinem nächsten Zweitagestermin begleiten. Der ist in fünf Tagen.
Birgit nahm dankend an, auch wenn ihr etwas mulmig wurde. Denn sie konnte sich denken, dass die Trainingsbehandlungen an ihrer Schwester sicher von anderer Qualität waren als dass, was sie bisher mitbekommen hatte.
Aber neugierig darauf war sie trotzdem sehr.
Bereits drei Tage vor der Trainingsbehandlung holte Anita spezielle Flüssignahrung aus einem Schrank. Sie erklärte Birgit dass sie während der zwei Trainingstage einen gänzlich entleerten Verdauungstrakt haben müsse und diese Nahrung ausreichend sättige, sehr gut verdaubar sei und keine festen Rückstände im Darm hinterließe. Birgit wurde immer gespannter auf das was sie bald miterleben sollte.
Am Abend vor dem Training gingen beide sehr früh zu Bett, denn Anita meinte dass ihr nun zwei sehr anstrengende Tage bevorstünden und sie entspannt und ausgeruht sein wolle.
Außerdem begänne das Training bereits um acht Uhr früh. Anita machte noch einige Meditationsübungen uns schlief dann tatsächlich rasch ein. Birgit dagegen lag noch lange wach und dachte über das was in den nächsten zwei Tagen sein würde nach. Das Ganze erschien ihr mittlerweile etwas unheimlich, zumal Anita sie vorhin noch vorwarnte dass dass, was sie in den nächsten Tagen sehen würde, ihr sehr heftig erscheinen würde und sie sich immer vor Augen halten solle, dass Anita sich diese Behandlungen wünsche und unheimliche Lust dabei empfinde.
Birgit solle auf keinen Fall eingreifen und nur still zusehen, auch wenn sie sähe dass Anita einiges zu erleiden hätte und sie der Meinung sei das es ihrer Schwester jetzt bestimmt keinen Spaß mehr mache.
Kapitel 5: Anitas Training beginnt
Die zwei standen am Morgen um halb sieben auf, duschten kurz und machten sich bereit. Anita trank nur ein Glas Wasser zum Frühstück und war sehr ruhig und gefasst.
Sicher bereitet sie sich innerlich auf ihr Training vor, dachte Birgit. Schließlich gingen sie zur Praxis, die man zu Fuß in einer Viertelstunde erreichte. Anita drückte die Klingel, denn offiziell öffnete die Praxis erst um neun. Die Türkamera sprang an und Sekunden später ertönte der Summer. Anita holte nochmals tief Luft und öffnete die Tür. Was mag jetzt in ihr vorgehen fragte sich Birgit. So ganz wohl war ihr ja nicht, Birgit war ziemlich aufgeregt.
Die Empfangsdame begrüßte die Beiden wie üblich und griff zum Telefon. Frau Dr. Lay, ihre Trainingspatientin ist da, sagte sie in den Hörer. Sie bat die Beiden zu warten und kurz darauf kam aus dem hinteren Teil der Praxis eine etwa 35-jährige, sehr gut aussehende Frau im Arztkittel mit fest zurückgebundenen, blonden Haaren. Sie trug auffallenderweise keine Schlappen sondern ziemlich hohe Absätze, die scheinbar zu unter ihrer weißen Hose verborgenen schwarzen Lackstiefeln gehörten. Sie lächelte streng und begrüßte die beiden Schwestern.
Normalerweise seien bei Trainingsbehandlungen keine Gäste zugelassen sagte sie zu Birgit, aber da ihr Schwestern seid und ihr außerdem beide hier behandelt werdet, ist diese Ausnahme möglich. Sie ging voraus in den langen Flur, an dem die Behandlungsräume lagen. Allerdings führte sie die Mädels nicht in eins der Zimmer sondern ging auf eine Tür am Ende des Flurs zu, an der ein Schild mit der Aufschrift „privat“ angebracht war. Die Tür hatte nur einen Knauf und Dr.
Lay öffnete mit einem Schlüssel. Aha, meinte Birgit zu sich selbst. Hier gibt es also noch mehr Räume, die nicht öffentlich zugänglich sein sollen. Hinter der Tür war wiederum ein kurzer Flur und dann begann ein Treppenaufgang der in das darüberliegende Stockwerk führte.
Oben angekommen gab es nochmals eine sehr dicke Tür, die ebenfalls nur mit Schlüssel zu öffnen war. Im zweiten Stock der Praxis war ein ähnlich geräumiger Flur wie unten, nur fehlten hier das Wartezimmer und die Reception.
Eine der ersten Türen stand offen, es war Dr. Lays Büro. Sie bat Birgit hinein und sagte Anita, dass sie schon in Kabine zwei gehen und sich ausziehen könne. Assistentin Simone würde dann gleich zu ihr kommen. Dr. Lay schloss die Tür und bat Birgit platz zu nehmen. An den Wänden waren einige erotische Zeichnungen aufgehängt, ansonsten sah es wie in einem normalen Büro aus. Bücherregale wechselten mit weißen Schränken ab. Allerdings standen in den Regalen scheinbar weniger medizinische Fachbücher sondern eher Bildbände und andere vermutlich ebenfalls erotische Romane, wie Birgit nach einem kurzen Rundblick mutmaßte.
Dr. Lay erklärte Birgit dass in den nächsten zwei Tagen sehr extreme und heftige Analbehandlungen an ihrer Schwester durchgeführt würden und sich diese sehr von denen unten in der Praxis unterschieden. Sie dürfe zwar zusehen, müsse sich aber strikt an die Anweisungen des Personals halten und dürfe die Behandlungen auf gar keinen Fall stören. Es würde ihr sicher nicht leicht fallen jederzeit absolut lautlos sitzen zu bleiben während ihre Schwester unter ihren Behandlungen leidet.
Sie müsse sich dann immer wieder klarmachen, dass Anita sich solche Behandlungen wünscht und diese vorher mit ihrer Schwester abgesprochen seien. Anita sei analmasochistisch veranlagt, dass hieße dass sie auch durch das Empfinden von Schmerzen höchste Lust erreiche. Auch wenn es für Außenstehende nicht leicht nachzuvollziehen sei verlange ihre Schwester nach analen Extrembehandlungen um ihre Lust zu befriedigen. Dies sei auch der Grund, warum normalerweise keine Gäste gestattet seien.
Auch für Birgit seien einige leichte Behandlungen vorgesehen, selbstverständlich denen entsprechend, die sie unten kennen gelernt habe.
Da die Trainingsbehandlungen ihrer Schwester teilweise recht lang dauern, könne sie zur Unterbrechung eigene Behandlungen erleben. Die Assistentinnen würden Birgit zur gegebenen Zeit ansprechen.
Birgit wurde in Kabine vier gewiesen, wo sie sich ausziehen sollte. Ihre Sachen könne sie in dem dort stehenden Schrank unterbringen. Assistentin Simone würde sie dort ebenfalls abholen.
In der Kabine war Birgit noch aufgeregter als vorhin schon.
Was würde sie bald zu sehen bekommen? Was lässt Anita wohl mit sich machen? So langsam dämmerte Birgit, dass sie bald Dinge erleben würde, die sie bisher für völlig ausgeschlossen hielt. Und ihre Schwester war eine Masochistin? Davon gelesen hatte sie zwar schon, aber nie geglaubt dass Anita so veranlagt sein könnte. Ziemlich nervös wartete sie auf die Assistentin.
Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Assistentin Simone stellte sich vor.
Sie war in eine Schwesterntracht gekleidet, mit der Besonderheit dass diese aus weißem Latex gefertigt war. Kittel, Rock, Schürze und sogar die Kopfhaube waren aus diesem Material. Dazu trug sie weiße Latexstrümpfe und durchsichtige Schnürstiefel mit hohen, ebenfalls transparenten Absätzen. Nach dem ersten Schock fand Birgit das Ganze ziemlich sexy, die Tracht hatte rote Paspelierungen und auf der Kopfhaube war ein rotes Kreuz aufgeklebt.
Komm bitte mit, sagte die Assistentin freundlich lächelnd und führte Birgit in einen Behandlungsraum mit zwei sich gegenüberstehenden Gynstühlen.
Anita war bereits auf einem der Stühle festgeschnallt und eine andere Assistentin in der gleichen Kleidung wie Simone klistierte sie gerade.
Ihr bekommt jetzt zwei kurze Reinigungseinläufe, dann steht für euch beide ein Bad im Whirlpool auf dem Programm, mit einer entspannenden Darmspülung. Danach seid ihr schön sauber für eure Behandlungen. Darmspülung im Whirlpool? Hört sich ja nicht schlecht an, dachte Birgit, als sie auf dem zweitem Stuhl im Raum platznahm.
Ihre Beine wurden in Halterungen gelegt die allerdings wesentlich massiver als die unten in der Praxis ausgeführt waren. Hier gab es zusätzlich Halterungen für die Füße, die Assistentin Simone nun auf Birgits Körper einstellte. Danach wurde sie in den Stuhl gefesselt, ihre Füße, Beine, Arme und Hände wurden mit Latexfesseln straff an den Stuhl gebunden, oberhalb ihrer Brust wurde ein breiter Riemen gelegt und festgezogen, schließlich wurde auch ihr Kopf mit einem Riemen an der Auflage verschnallt.
Die Assistentin cremte ihren After ein und massierte sie gekonnt, bevor sie mit ihren Latexbewehrten Fingern Birgits Anus leicht weitete. Trotz der frühen Stunde durchfluteten erste erotische Gefühle Birgits jungen Körper und sie wurde geil. Dann rollte die Assistentin einen Ständer mit gefülltem Klistierbeutel heran und führte ein kurzes Darmrohr in Birgits After ein. Sie startete den Einlauf. Einen Liter musste Birgit aufnehmen, dann durfte sie sich in eine spezielle Schüssel, die an den Stuhl eingehängt wurde, entleeren.
Auch ihre Schwester hatte sich wohl gerade entleert, denn die andere Assistentin rollte einen Ständer herbei, an dem ein wohlgefüllter Einlaufbeutel hing. Dieser war ziemlich groß, etwa so groß wie der, den man unten für Anita verwendet hatte. Birgit schätzte dass etwa drei Liter Wasser darin waren, denn als Simone Birgits neuen Beutel brachte sagte sie dass Birgit nun anderthalb Liter bekäme. Und dieser Beutel war sicher nur halb so groß. Alle Achtung, hier wird Anita ja wirklich gleich von Anfang an rangenommen.
Auch das Darmrohr war sehr dick, allerdings hörte Birgit von ihrer Schwester keinen Mucks als das Rohr eingeführt und der Einlauf gestartet wurde. Obwohl sie die doppelte Menge aufzunehmen hatte dauerte es kaum länger als bei Birgit, bis Anitas Beutel leer gelaufen war. Birgit fühlte sich nach den 1,5 Litern ziemlich voll und war froh, als sie sich nach einer Haltezeit von fünf Minuten entleeren durfte. Anita musste ihren großen Einlauf eine Viertelstunde in sich behalten, was den Assistentinnen die Gelegenheit gab sich zunächst um Birgit zu kümmern.
Für die anschließende Darmspülung wurde zunächst ein Spezialkatheter in Birgits Darm eingeführt. Dieser bestand aus einem 80 cm langen Schlauch und einem Verschlussstopfen für den After. So ist gewährleitstet, dass eingepumptes Wasser am Ende des Dickdarms einströmt und während der Spülung alle Verdauungsrückstände mit sich zum After hin führt, wurde ihr erklärt. Im Verschluss ist neben dem Zulaufschlauch eine entsprechend dimensionierte Öffnung vorgesehen in die ein Ablaufschlauch eingeschraubt wird.
Der plugähnliche Stopfen für Birgit hatte etwa vier Zentimeter Durchmesser, sodass sie ihn problemlos aufnehmen konnte.
Nur ein leichtes Ziehen bemerkte sie als der volle Durchmesser in sie eingeführt wurde. Die vorangegangene Dehnbehandlung hatte sich ausgezahlt. Schließlich wurde noch ihre Blase mittels eine Katheters entleert und Birgit war bereit für ihre Darmspülung.
Dann wurde Anita vorbereitet.
Zunächst durfte sie sich entleeren, was angesichts der größeren Einlaufmenge deutlich länger als bei Birgit dauerte. Eine der Assistentinnen bereitete den Katheter vor. Birgit sah dass dieser deutlich dicker als ihrer war, in der Hand der zierlichen Assistentin sah dieser gerade zu riesig aus.
Auch war der dicke Afterstopfen nicht wie ein Plug geformt sondern hatte eine abgerundete Spitze und war ansonsten zylindrisch. Simone hatte inzwischen Anitas After mit Gleitcreme einmassiert und nahm nun ein großes Analspeculum zur Hand um Anita vorzudehnen. Ohne viel Federlesen führte Simone das Speculum in den Arsch ein und drehte es langsam offen. Anita tat weiterhin keinen Mucks und ließ die Prozeduren mit geschlossenen Augen über sich ergehen. Assistentin Simone drehte das Analspeculum mehrmals weit auf und wieder zu bevor ihr ihre Kollegin die Spülvorrichtung reichte.
Durch den weitoffenen After führte sie den dicken, gut eingefetteten Schlauch langsam in Anita ein.
Die andere Assistentin unterstützte das Einführen durch eine Bauchmassage. Dennoch musste Simone mehrfach den Katheter hin und her bewegen und auch verdrehen, damit der dicke Schlauch durch Anitas Darmschlingen hindurchglitt. Hin und wieder war nun ein stärkeres Einatmen Anitas hörbar. Dann war der Verschluss an der Reihe. Das Speculum wurde aus Anitas Hintern herausgezogen und Simone presste den dicken Verschluss hinein, was Anita ohne Regung über sich ergehen ließ.
Wow dachte Birgit. Mein Schwesterherz ist wirklich einiges gewohnt, wenn sie so ein dickes Teil ohne Mucksen in sich aufnehmen kann.
Dann reichte die zweite Assistentin Simone eine kleine Spritze, die sie am Verschluss ansetzte und etwa zu Hälfte leerte. Birgit verstand nicht gleich was jetzt vor sich ging, denn am Verschluss war nichts zu sehen und auch von ihrer Schwester war keine Reaktion zu bemerken. Simone zog die Spritze ab, setzte erneut an und jetzt sah Birgit wie sich außen am Plug ein Wulst bildete, der den gedehnten Schließmuskel fest umschloss.
Aha, dachte Birgit, Anitas After wird so von beiden Seiten richtig abgedichtet. Dann bekam Anita einen zweiten Katheter in die Harnröhre eingesetzt. Zunächst spritzte Simone etwas steriles Gleitgel in die Harnröhre und bekam dann von ihrer Kollegin den ziemlich dicken Katheter gereicht. Birgit bekam große Augen, denn der Katheter war nach ihrer Einschätzung bestimmt 8mm im Durchmesser. Sie schaute in Anitas Gesicht, als Simone den Schlauch ansetzte und langsam in Anitas Harnröhre schob. Anita lag mit geschlossenen Augen da und atmete ruhig ein und aus.
Kein Zucken war in ihrem Gesicht zu sehen. Birgit war beeindruckt. Dann wurde Anitas Blase geleert und der innere Ballon aufgepumpt. Zusätzlich schob Simone von außen eine Art Manschette über den Schlauch und befestigte ihn damit beidseitig in Anitas Körper.
Anita wurde losgeschnallt und Simone führte die zwei Schwestern nun in das nebenan gelegene Bad.
Bei ihrem ersten Rundblick erschien Birgit der Raum wie ein typisches Klinikbad.
Weiß gekachelt bis zur Decke, geräumig, an den Wänden diverse Armaturen und Anschlüsse, in einer Ecke eine große Dusche die im Raum integriert war und keine eigene Wanne hatte, ein Stehklo mit Griffen an der Wand und natürlich der noch leere Whirlpool. Allerdings hatte der mit dem was man allgemein darunter versteht recht wenig zu tun. Er sah mehr wie eine große, längliche Badewanne aus, die nicht im Boden eingelassen war sondern frei im Raum stand, sodass die Assistentinnen Zugang von allen Seiten hatten.
Im Inneren waren sitzähnliche Schalen ausgeformt, wie Birgit nach einem kurzen Blick bemerkte.
An der Wand dahinter waren mehrere Geräte angebracht vor die sich die andere Assistentin auf einem Bürostuhl setzte. Birgit sah Ventile, Druckanzeigen und andere Instrumente, außerdem führten verchromte Leitungen aus der Wand in diese Schaltkästen hinein. Sicher ist das die Steuerung für den Whirlpool und die Darmspülungen dachte sie.
Steig bitte ein sagte Simone zu Anita und als ihre Schwester in die Wanne kletterte sah Birgit, dass an den Sitzschalen ebenfalls Latexfesseln angebracht waren.
Sie hatte diese beim ersten flüchtigen Blick wegen ihrer weißen Farbe gar nicht bemerkt.
Anita setzte sich in die Schale; die Auflagen für die Beine waren im 90° Winkel so angebracht, dass die Beine weit gespreizt blieben. Außerdem war der ganze Sitz um ca. 45° nach hinten geneigt um der Patientin eine entspannte Körperhaltung zu ermöglichen. Die Sitzfläche war in Form eines Omega ausgeschnitten sodass die Schläuche des Afterverschlusses und des Katheters frei nach unten hingen.
Auch für die Arme waren Stützen eingegossen an die nun Anitas Arme gefesselt wurden. Genauso wurden ihre Beine fixiert und schließlich noch ein breiter Riemen oberhalb ihrer Brüste angelegt und stramm festgezogen. Die Schläuche wurden in Anschlüsse unterhalb des Sitzes eingeschraubt. Birgit kroch die Geilheit den Rücken herauf, denn sie würde ja gleich genau wie Anita in der Wanne befestigt werden. So langsam fand sie die dauernde Bondage ja ziemlich heiß.
Sicher trugen auch der Stopfen und das lange Darmrohr, welche Birgit bei jeder Bewegung spürte, zu ihrer Erregung bei. Nachdem Anita befestigt war kam Birgit an die Reihe. Die beiden Schwestern grinsten sich an, als sie sich so geil gefesselt gegenüberlagen. Dann erklärte ihnen Simone wie die Spülung ablaufen werde.
Nachdem die Wanne gefüllt und die Massagefunktion aktiviert wurde,
beginnt die Darmspülung. Das Wasser ströme langsam oben in ihren Darm ein, liefe dann durch den Afterstopfen ab und reinige so ihren gesamten Dickdarm erklärte Simone zu Birgit gewandt.
Anfangs würde sehr wenig Wasser eingepumpt, bis der Darm von festen Rückständen gereinigt sei, dann würde die Fließgeschwindigkeit langsam erhöht. Zwischendurch gäbe es immer wieder Pausen, damit das Wasser gut ablaufen könne. Der Druck des Wassers in ihr werde sehr genau überwacht und sorgfältig gesteuert. Simone zeigte dabei in Richtung der Schaltkästen. Sie würde die Spülung als sehr angenehm und entspannend empfinden, versprach sie Birgit.
Bei Anita laufe die Spülung etwas anders ab, meinte Simone dann.
Zu Anfang würde Anita auch gut durchgespült, später könne Anita dann mit Wasser aufgefüllt werden und der Druck im Darm sich langsam erhöhen, bevor das Wasser wieder abgelassen werde. Anita solle so auf ihre nachher beginnenden Einlaufbehandlungen vorbereitet werden. Deswegen habe Anita einen anderen Verschluss eingeführt bekommen, der zusätzlich ein Ventil zum Verschließen des Ablaufs habe. Aha dachte Birgit, daher hat man Anitas After auch komplett abgedichtet. Außerdem würde auch Anitas Blase gespült. Die Behandlung dauere 45min.
Ich wünsche euch viel Spaß meinte Simone und verließ den Raum.
Das warme Wasser hatte die Schwestern inzwischen bis zum Hals eingehüllt und die Sprudelfunktion wurde aktiviert. Bei dem Gedanken an die jetzt beginnende Spülung kroch Birgit die Geilheit in die Muschi und kaum hatte sie ihren Kopf an die gepolsterte Kopfstütze zurückgelehnt spürte sie auch schon das Wasser in ihren Darm strömen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise und genussvoll auf.
Anita, die Birgit beobachtete, lächelte wissend vor sich hin.
Birgit lief trotz der Wärme eine Gänsehaut den Rücken herunter. Mann ist das schön! dachte sie. Anal ist doch eine ganz tolle Sache. So tief erregt war sie noch nie zuvor in ihrem jungen Leben.
Die Spülung lief genau so ab wie Simone erklärt hatte. Das Wasser strömte langsam in Birgit ein und als sie begann sich voll zu fühlen stoppte der Zufluss und das Wasser lief wieder aus ihr heraus.
Als Birgits Darm nach einigen Minuten von groben Rückständen befreit war, wurde der Fluss in ihr immer regelmäßiger und schließlich strömte genauso viel Wasser in sie wie unten ablief. Birgit genoss diesen unendlichen Fluss in sich und entspannte sich mehr und mehr. Auch ihre Schwester schien die Reinigung zu genießen, Anita lag mit zurückgelegtem Kopf im Sitz und lächelte still. Nach etwa 20 Minuten begann Anita heftiger zu Atmen und Birgit öffnete ihre Augen.
Ihre Schwester atmete mit geschlossenen Augen tief und ruhig ein, auf ihrem Gesicht lagen jetzt ernstere Züge. Sicher hat ihre Druckfüllung begonnen, dachte Birgit und beobachtete ihre Schwester weiter. Anita öffnete den Mund und atmete ganz bewusst tief ein und aus. Birgit konnte an Anitas Mimik deutlich sehen, wie ihre Belastung anstieg. Dann schloss sich ihr Mund wieder, aber sie atmete weiterhin heftig. Nach einiger Zeit wurde sie wieder ruhiger. Aha, jetzt hat das Ventil wieder geöffnet und sie wird entleert, dachte Birgit.
Gerne hätte sie die schräg hinter ihr sitzende Assistentin und die Anzeigen beobachtet aber sie konnte ihren Kopf nicht weit genug zurückdrehen. Nach einiger Zeit begann das Spiel erneut, Anita atmete stärker, ihre Züge verspannten sich und nach einer Haltezeit wurde sie wieder entleert. Nach und nach mischten sich erste Seufzer unter ihre Atemlaute. Ihr Einlaufdruck wird sicher mehr und mehr erhöht, dachte Birgit. Gegen Ende der Spülung waren die Reaktionen ihrer Schwester schon ganz schön heftig geworden.
Anita hatte ihre Augen fest zusammengekniffen, atmete Stoßweise schnell ein und aus, kurze Stöhnlaute waren zu hören und sie bewegte ihren Kopf langsam hin und her. Deutlich sah sie Anita nun die Belastungen an, denen sie unterworfen wurde. Nach den 45 Minuten wurden beide Mädels entleert und das Wasser aus der Wanne abgelassen.
Anita lächelte Birgit etwas verlegen an. Birgit hätte Anita am liebsten gefragt, was sie gerade durchgemacht hat, aber vor der Assistentin verkniff sie sich das.
Heute Abend hätten sie ja noch genug Zeit um darüber zu reden, dachte Birgit.
Assistentin Simone erschien und schnallte Birgit ab, während die andere Assistentin sich um Anita kümmerte.
Na wie hat es dir gefallen fragte Simone und Birgit sagte wie schön und erotisch es gewesen sei. Sie hätte nie gedacht dass ihr Einläufe soviel Lust machen würden. Anita lächelte vergnügt vor sich hin, als sie die Antwort ihrer Schwester vernahm.
Birgit solle nun mit ihr kommen, für sie stünde jetzt eine Massage auf dem Programm, während Anita für ihr Einlauftraining vorbereitet würde. Simone meinte noch zu ihrer Kollegin sie könne Anita schon mal auf dem Kniestuhl befestigen, sie käme gleich nach. Aha, dachte Birgit, also bekommt Anita jetzt wohl hohe Einläufe wie neulich unten in der Praxis.
Simone führte Birgit in einen Raum mit einer ledergepolsterten Liege auf der ein großes Frotteetuch lag, sagte ihr sie solle sich bäuchlings darauflegen und noch einen Moment warten, eine Kollegin käme gleich und würde sie dann erstmal verwöhnen.
Simone zog noch die Spülvorrichtung aus Birgits Darm und verließ dann den Raum.
Nicht schlecht dachte Birgit, das ist ja das reine Luxusprogramm für mich.
Die Assistentin erschien, selbstverständlich auch in der gleichen Latexmontur wie die anderen. Sie begrüßte Birgit und zog sich dann ihre Latexhandschuhe aus, bevor sie ihre Hände mit warmen Massageöl eincremte und auch auf Birgits Rücken etwas von dem Öl träufelte. Birgit entspannte sich zusehends unter den geübten Händen.
Nach etwa fünfzehn Minuten bat die Assistentin Birgit sich herumzudrehen und sie massierte nun ihre Vorderseite. Zunächst Füße und Beine, dann die Schultern, Arme und vorsichtig ihren Bauch. Nach und nach wurden die Massagegriffe weicher und streichelnder, schließlich fühlte Birgit die Hände auf ihren kleinen festen Brüsten. Sie ließ sich das nur zu gern gefallen und schloss ob der Sensationen, die sich langsam in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, ihre Augen. Schließlich massierte die Assistentin auch die Schamgegend und Birgit spreizte bereitwillig ihre Beine auseinander.
Dann hörte sie das wohlbekannte Summen eines Vibrators und spürte ihn gleich darauf an ihren Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, als die Assistentin damit ihre Clit berührte. Langsam braute sich ein Orgasmus in ihr zusammen und als die Assistentin den Vibrator ganz fest auf ihren Kitzler drückte bäumte Sich Birgit auf und schrie ihre Lustgefühle heraus.
Die Assistentin fragte ob es Birgit gefallen habe, was diese mit Begeisterung bejahte uns sich bedankte.
Sie solle noch ein paar Minuten liegen bleiben und sich entspannen meinte die Assistentin, dann käme Simone um sie abzuholen. Innerlich noch voller Genuss räkelte sich Birgit auf der Liege.
Sie fragte sich ob sie wohl jetzt wieder zu ihrer Schwester dürfe. Birgit war sehr begierig darauf zu erfahren was mit Anita veranstaltet würde. Bestimmt hat sie keine Entspannungsmassage erhalten und wird gerade auf dem Kniestuhl klistiert. Simone kam und sagte dass Birgit nun bei den Einlaufbehandlungen ihrer Schwester zusehen dürfe.
Birgit wurde in ein Behandlungszimmer geführt und musste erstmal schlucken als sie ihre Schwester sah.
Kapitel 6: Einlauftraining
Anita war auf ein Gestell geschnallt das nur noch entfernte Ähnlichkeit mit dem Kniestuhl unten in der Praxis aufwies.
Birgit konnte genau auf den herausgestreckten und weit gespreizten Hintern ihrer Schwester sehen als sie hereingeführt wurde. In ihrem After steckte ein dicker Einlaufschlauch mit einem großen aufgepumpten Ballon davor.
Aha, sie hat ein Bardexrohr in sich dachte Birgit als sie die erste Überraschung überwunden hatte. Die andere Assistentin stand neben Anita und beobachtete den Fluss des Einlaufs, der aus einem großen, inzwischen schon fast geleerten Beutel in Anitas Darm einströmte. Birgit konnte Anita wie schon vorhin in der Wanne tief ein- uns ausatmen hören. Simone wies Birgit auf einen bequemen, ledergepolsterten Stuhl an der gegenüberliegenden Wand. Von hier aus konnte sie ihre Schwester schräg von hinten betrachten und auch sehen, was die beiden Assistentinnen taten.
Birgit betrachtete erst mal den Kniestuhl auf dem ihre Schwester gefesselt lag. Sieht ja wirklich nach Hightech aus dachte Birgit. Dieser Kniestuhl war kein einfaches Gestell wie unten sondern war am Boden mittels einer dicken Säule aufgestellt, die man hoch und herunterbewegen konnte wie Birgit an entsprechenden Handgriffen sah. Die Auflage auf der Anita lag bestand aus mehreren Teilen. Ihre Beine waren an Auflagen gefesselt die für Unter- und Oberschenkel getrennt verstellbar waren.
Die Grundplatten bestanden aus Edelstahl, darauf war eine Latexpolsterung aufgebracht. Anitas Beine waren mit unzähligen Latexfesseln daran fest verschnallt. Die Beine waren in den Knien angewinkelt und nach vorne zum Körper hin bewegt worden, sie lag auf dem Gestell etwa wie ein Jockey. Zusätzlich waren die Beine weit nach außen gespreizt, sodass die Assistentinnen freien Zugang zu Anitas Rosette hatten. Ihr Oberkörper lag auf einer Platte, die Aussparungen für Ihre Brüste hatte und Birgit konnte Anitas steife Brustwarzen unten herauslugen sehen.
Auch ihr Brustkorb war mit zwei breiten Latexriemen auf der Liegefläche angegurtet. Ihre Arme waren an Halterungen befestigt die denen der Beine entsprachen. Auch hier verhinderten mehrere straffe Latexriemen zuverlässig jede Bewegung. Mit ihrer Stirn lag sie auf einer gebogenen Stütze vor der Oberkörperplatte und Anita schaute auf den Boden. Auch ihr Kopf war selbstverständlich mit Latexriemen an dieser Stütze befestigt so dass Anita nicht zu Birgit herüberschauen konnte. Der ganze Kniestuhl samt der wehrlosen Anita war schließlich in einem Kippgelenk am oberen Ende der Säule stark nach vorne geneigt worden.
Anitas Bauch hing frei herunter und Birgit machte große Augen, als sie sah dass der doch schon eine ordentliche Schwellung vom vielen Einlaufwasser aufwies. Schließlich war das Klistier ganz in ihrer Schwester verschwunden und der Schlauch wurde entfernt, allerdings beließ die Assistentin den Bardexkatheter in Anitas After und meinte so, diese 4 Liter behältst Du für 10 Minuten in dir bevor wir weitermachen. Anita muckste sich nicht und atmete weiter tief durch.
4 Liter? Jungejunge dachte Birgit, die nehmen sie echt ganz schön ran.
Die Assistentinnen reinigten in der Zwischenzeit den Einlaufbeutel und mischten diverse Substanzen in bereitstehende Gefäße, die dann mit großen Mengen Wasser gemischt wurden. Schließlich waren die zehn Minuten um und Birgit dachte dass ihre Schwester jetzt losgeschnallt würde um sich entleeren zu können. Stattdessen drückte Simone einen Knopf am Kniestuhl und dieser fuhr mit Anita in eine senkrechte Stellung, wobei ihre Haltung unverändert blieb.
Nun war ihr Po der tiefste Teil des Körpers und Simone stellte ein Großes Becken unter Anita. Dann ließ sie die Luft aus den Ballons und zog das Darmrohr aus Anita heraus. Die entleerte sich mit einem gewaltigen Schwall in das Becken. Immer wieder kam in Wellen neues Einlaufwasser heraus bis schließlich vier Liter kristallklare Flüssigkeit in das mit Skalen versehene Becken geströmt waren. Anita wurde wieder nach vorne gekippt und Simone rollte das Becken beiseite.
Inzwischen hatte ihre Kollegin bereits den nächsten Einlauf vorbereitet und rollte den Ständer mit dem aufs Neue gefüllten Vierliterbeutel heran.
Anitas Po wurde gereinigt und dann neu eingecremt. Diesmal wurde ein kurzes dickes Darmrohr in Anita eingeführt und Simone erklärte dass sie nun das Einlaufwasser sehr schnell in Anitas Darm laufen lasse damit er sich etwas weitet und streckt. Simones Kollegin schob die Stange des Ständers mit dem prall gefüllten Einlaufbeutel weit nach oben und löste dann die Klemme am Schlauch.
Anita stöhnte kurz auf als das Wasser in ihren Darm schoss. Unter ihren leisen Seufzern leerte sich der Beutel sehr rasch. Anita hatte ihre Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund sehr heftig ein und. Deutlich waren ihre Seufzer zu hören. Birgit schaute besorgt zu ihr hin.
Simone ließ den Einlauf kurz einwirken bevor sie Anita wieder in die Senkrechte fuhr und sie erlöste.
Während Anita sich krampfartig entleerte bereiteten die Assistentinnen schon den nächsten Einlauf vor.
Sie mischten ein weißes Pulver in einen Behälter mit Wasser und rührten um. Sofort wurde das Wasser ebenfalls weiß und ziemlich dickflüssig. Es sah nun so ähnlich wie Sahne aus.
Der nächste Einlauf wird sehr langsam in dich fließen meinte Simone zu Anita. Wir haben das Wasser angedickt, damit du die Menge in Dir richtig gut spürst. Diesmal musst Du viereinhalb Liter in deinem süßen Arsch unterbringen meinte Simone mit leicht sarkastischem Unterton in ihrer Stimme.
Sie nahm eine Spritze mit Gleitmittel in die Hand und spritzte etwas davon in Anitas Darm.
Dann führte sie wieder das lange, dicke Darmrohr mit dem Doppelballonverschluss ein und verband es mit dem Schlauch am Klistierbeutel, der diesmal deutlich niedriger hing. Der Einlauf wurde gestartet und diesmal tat Anita anfangs keinen Muckser. Ganz langsam lief die dicke Flüssigkeit in sie hinein. Als der Beutel zu Hälfte leer war schloss Anita die Augen und atmete etwas lauter.
Nach und nach nahm ihre Belastung zu, schließlich seufzte sie leise vor sich hin als sich ihr Bauch mehr und mehr füllte und sich etwas vorwölbte. Endlich hatte sie unter Stöhnen die ganze Menge aufgenommen und der Einlaufschlauch wurde abgezogen. Das bleibt jetzt 15 Minuten drin, damit du innerlich gedehnt wirst.
Birgit war etwas mulmig zumute. Die nehmen Anita ja ganz schön ran dachte sie und musste sich zum ersten Mal vergegenwärtigen was gestern Abend Anita und heute Morgen auch Dr.
Lay zu ihr gesagt hatten. Sie konnte nur schwer fassen dass sich ihre Schwester diesen Prozeduren freiwillig unterwarf. Aber Anita ließ das Ganze tatsächlich ohne jeden Widerstand über sich ergehen. Auch war es Birgit nicht entgangen, dass mancher von Anitas Stöhnern deutlich lustvoll klang. Birgit begann ihre Schwester mit anderen Augen zu sehen und fühlte große Bewunderung für sie. Erregt verfolgte sie das Geschehen.
Nachdem Anita die milchigweiße Flüssigkeit in Wellen ausgeschieden hatte bekam sie noch zwei schnelle Dreiliterklistiere um den Darm wieder zu reinigen.
Tatsächlich war der erste der Einläufe noch weißlich eingefärbt.
Dann meinte Simone zu Anita dass es nun etwas schwerer würde. Die Menge die sie jetzt einlaufen lasse seien zwar nur zwei Liter aber dafür enthielt dieser Einlauf Substanzen, die Anitas Darm anregen würden und sich eine starke Peristaltik entwickelte. Aber das kennst du ja schon meinte Simone zu Anita gewandt. Damit das Wasser nicht herausspritzt verschließe ich deinen After mit dem Ringstopfen.
Simone führte ein kurzes Darmrohr ein, dass durch einen ähnlichen Stopfen wie dem für die Darmspülung verwandten geführt war. Wie vorhin ließ Anita sich den großen Stopfen ohne Regung in den After schieben. Die Dichtungsringe wurden aufgepumpt und der Klistierschlauch am Stopfen angeschlossen. Viel Vergnügen wünschte Simone und startete den Einlauf. Das Wasser lief rasch in Anitas ein, Simone zog danach den Schlauch ab und verschloss die Öffnung im Plug. Noch war Anita nichts anzusehen, sie lag mit fest geschlossenen Augen im Gestell und atmete ruhig.
20 Minuten, sagte Simone zu Anita, die daraufhin einen leisen Seufzer ausstieß.
Birgit wurde äußerst nervös. Was würde jetzt passieren? Was musste ihre Schwester nun erleiden? Ob die Krämpfe schlimm werden?
Anita begann heftig zu atmen. Erste Seufzer waren zu hören und sie kniff ihre Augen fest zu. Mit offenem Mund stöhnte sie leise vor sich hin. Anitas Reaktionen wurden langsam immer heftiger, sie wand sich in ihren Fesseln.
Birgit staunte sie mit offenem Mund an. Anitas Stöhner wurden jetzt recht laut und Birgit sah entsetzt wie sich Anitas Bauchdecke unter den Darmbewegungen zusammenzog und wieder entspannte. Sie muss heftige Krämpfe haben dachte sie und konnte kaum fassen was sich vor ihren Augen abspielte. Birgit rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. So langsam bekam sie eine Ahnung davon was Masochismus bedeutete.
Ihre Schwester stöhnte mit weit geöffneten Augen ohne Unterlass ihre Leiden laut heraus und zerrte an ihren Fesseln.
In Wellen kamen die Krämpfe über sie und Anita atmete nur noch stoßweise. Birgit blickte voller Sorgen auf ihre scheinbar irrsinnig leidende Schwester.
Als die für Birgit endlos erscheinenden 20 Minuten abgelaufen waren durfte sich Anita unter heftigen Krämpfen entleeren. Das Wasser schoss nur so aus ihr heraus. Sogar als sie wieder in der Knie-Ellenbogenposition war atmete sie immer noch heftig aus und ein. Kleine Schweißtropfen hingen an ihrer Stirn, die die Assistentin abtupfte.
Sie durfte sich etwas ausruhen, bevor der nächste Einlauf auf dem Programm stand.
Jetzt bekommst du noch einen großen Kräutereinlauf damit sich dein Darm wieder entkrampft und streckt, meinte Simone zu Anita als sie einen weiteren Beutel füllte. Dann hängte sie diesen an den Ständer, während ihre Kollegin ein langes Darmrohr in Anita eingeführt und die Ballons aufgepumpt hatte. So, das wird dir gefallen meinte Simone und startete den großen Einlauf, der Anitas Darm langsam füllte.
Sie massierte Anitas Bauchdecke und diese schien das durchaus zu genießen, wie Birgit feststellte. Als das Kräuterwasser zur Hälfte in Anita eingefüllt war nahm Simone einen Vibrator zur Hand und massierte damit ihre klitschnasse Muschi. Es dauerte nur Sekunden bevor Anita unter den Augen ihrer Schwester einen heftigen Orgasmus hatte und ebenso an den Fesseln zerrte wie eben noch während ihrer Krämpfe.
Birgit war ob des Wechsels ihrer Schwester von starken Leiden zu unheimlicher Lust überrascht und fragte sich, ob Anita etwa auch während dieses heftigen Einlaufs Lustgefühle gehabt hatte.
Sie wollte sie unbedingt heute Abend danach fragen.
Vielleicht lag bei ihrer Schwester Lust und Schmerz sehr nah beieinander und Anita konnte diese Gefühle vermischen. Auf jeden Fall wollte sich Birgit demnächst sehr genau über Masochismus informieren.
Nachdem Anitas Orgasmuswellen abgeebbt waren sagte Simone dass das Klistier jetzt eine halbe Stunde in ihr bleibe. Zu Birgit gewandt meinte sie dass es nun fast Eins wäre und für sie ein kleiner Imbiss vorbereitet sei.
Sie führte die noch sehr verwirrte Birgit in einen Aufenthaltsraum, der scheinbar sonst für das Personal vorgesehen war. Einige Taschen standen in Regalen und auf einer kleinen Küchenzeile war Essen vorbereitet, von dem sich Birgit bedienen sollte. Am Tisch war schon für sie eingedeckt. Simone müsse nun zu Anita zurück und sie für die Behandlungen am Nachmittag vorbereiten. Kurz danach kam die Assistentin herein die Birgit am Morgen massiert hatte und nahm sich ebenfalls etwas zu essen.
Es gab Putengeschnetzeltes mit Reis, leichte Kost also.
Anita wird wohl nichts zu essen bekommen sagte sie sich und dachte an Ihre Schwester, die sicher immer noch mit gefülltem Bauch auf dem Kniestuhl lag. Birgit konnte immer noch nicht recht fassen, was sie eben gesehen hatte.
Die Assistentin lächelte sie an und verwickelte sie während sie aßen in ein harmloses Gespräch, was Birgit etwas von ihrer Verwirrtheit befreite.
Kapitel 7: Erklärungen für Birgit
Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam Assistentin Simone zurück um Birgit abzuholen. Deine Schwester entspannt sich jetzt ein wenig von ihren Strapazen sagte sie zu ihr, möchtest Du vielleicht auch ein Bisschen Abwechslung fragte sie mit spitzbübischem Lächeln. Birgit hatte inzwischen schon Lust auf eine eigene Behandlung bekommen, denn ihre Schwester bei ihrem Training zu beobachte hatte sie nicht nur verwirrt sondern zu Anfang auch ganz schön erregt.
Also sagte sie ja das möchte ich gern. Simone meinte dass ihr ja Blasenspülungen so gut gefallen hätten und sie ihr jetzt gerne eine geben wolle. Birgit lief rot an vor Verlegenheit. Also hat sich das schon bis hier oben herumgesprochen dachte sie. Ok. meinte sie zu Simone und folgte ihr in ein Behandlungszimmer in dem ein Gynstuhl stand.
Wirklich eine Luxusbehandlung hier und freute sich über die Aufmerksamkeiten die ihr zugedacht wurden.
Schnell setzte sie sich in den Stuhl und Simone schnallte sie fest. Birgit wurde richtig geil bei dem Gedanken an die kommende Blasenspülung
und ihre Muschi klitschnass, was Simone natürlich nicht entging. Na, es scheint dir ja bei uns zu gefallen meint sie als sich mit einem dünnen Katheter bewaffnet zwischen Birgits Beine setzte. Birgit lächelte verlegen und gab zu dass sie hier doch auch sehr erregt würde.
Zunächst lasse ich erstmal deinen Urin ab meinte Simone als sie Birgits pralle Schamlippen spreizte und den eingecremten Katheter in ihre Harnröhre schob. Birgit schloss vor Genuss die Augen und lehnte sich zurück. Ihr Urin lief in eine am Stuhl angebrachte Schale aus. Dann zog Simone den Katheter wieder heraus und meinte dass sie jetzt Birgits Harnröhre etwas weiten werde, bevor sie den Dauerkatheter für die Blasenspülungen einsetze. Birgit wurde etwas nervös aber zugleich auch geil.
Was würde sie jetzt wohl hineingeschoben bekommen fragte sie sich. Zunächst griff Simone zu einem kleinen Speculum und führte das gut eingefettete Instrument vorsichtig in Birgits feuchte Pussy. So komme ich besser an deine Harnröhre heran meinte sie lächelnd zu Birgit als sie das Speculum aufdrehte. Sie spreizte Birgit nur soweit dass es für diese noch angenehm war und legte sich dann einige Sounds zurecht. Dann spritzte sie etwas steriles Gleitgel in Birgits Harnröhre.
Sie zeigte Birgit einen Sound und erklärte ihr, dass sie damit ihre Harnröhre ganz vorsichtig dehnen werde. Birgit wurde neugierig und ihre Anspannung verging als sie sah dass der Sound nur wenig dicker war als der Katheter, der gerade in noch ihr gesteckt hatte. Sie schloss wieder ihre Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. Das fühlte sich ja mal richtig geil an als Simone das Teil in sie bohrte. Langsam schob Simone tiefer und tiefer, bis Birgit spürte dass sich ihr Blasenschließmuskel weitete.
Es war einfach herrlich! Simone zog den ersten Sound heraus und nahm die nächste Größe. Birgits Empfindungen wurden nur noch intensiver. Wenn Simone den Sound in ihr hin- und herschob war sie jedes Mal kurz vor einem Höhepunkt. Simone, die ihre Geilheit bemerkte, lächelte wissend vor sich hin während sie Birgit wieder und wieder bis kurz vor einen Orgasmus brachte. Der Nächstgrößere Sound war Birgit nur recht, die geilen Gefühle brachten sie langsam an den Rand des Wahnsinns.
Dann zog Simone den dritten Sound aus Birgit heraus und fragte sie, ob sie noch einen dickeren möchte. Geil wie sie war hätte sie zu allem ja und amen gesagt, wenn sie nur endlich kommen dürfe. Sie konnte sich ja nicht bewegen, sonst hätte sie sich schon längst mit einem Griff an ihre Clit erlöst. Ja bitte, hauchte sie in höchster Erregung und schloss wieder ihre Augen. Simone nahm einen ziemlich dicken Sound zur Hand und führte ihn langsam und vorsichtig in Birgits Harnröhre ein.
Birgit stöhnte laut auf, denn jetzt merkte sie die Dehnung ihrer Harnröhre schon recht deutlich, und trotz des etwas schmerzhaften Ziehens ebbte ihre Geilheit nicht ab, sondern wurde nur noch mehr angefacht. Als Simone schließlich wieder Birgits Blasenschließmuskel durchstoßen hatte und sie mit dem Sound langsam penetrierte lief Birgit schier über vor Geilheit und stöhnte bitte, schneller, schneller. Simone grinste und tat ihr den Gefallen. Noch ein paar Sekunden und dann zerriss es Birgit förmlich unter einem gewaltigen Orgasmus.
Sie schrie und stöhnte laut auf und zerrte an ihren Fesseln. Die Erregung die sich den ganzen Vormittag in ihrem Unterbewusstsein aufgebaut hatte fand endlich ein erlösendes Ventil. Fast eine Minute hielt Simone sie auf diesem Geilheitslevel, bevor sie wieder ruhiger wurde und Simone den Sound aus ihr herauszog.
So, jetzt bist du schön entspannt für deine Spülung meinte Simone und diesmal war es Birgit nicht mehr peinlich sondern sie lächelte Simone strahlend an.
Dann nahm Simone einen recht dicken Dauerkatheter vom neben ihr stehenden Instrumentenwagen. Das ist die gleiche Größe, die wir für deine Schwester heute Morgen genommen haben, meinte Simone als der Katheter schon ein Stück in Birgits Harnröhre geglitten war. Birgit schlug die Augen auf und blickte an sich hinunter während Simone den roten 9mm Katheter weiter in sie schob. Birgit war baff. Heute Morgen war ihr dieser Katheter geradezu riesig erschienen.
Und jetzt nahm sie ihn gerade selbst auf, ohne das es ihr wehtat? Also so geil fühlt sich so was an sagte sie sich.
Simone meinte sie hätte Birgit während der Einlaufbehandlung ihrer Schwester beobachtet und ihre ängstlichen Blicke und ihre starke Anspannung bemerkt. Daher wollte sie ihr eine Ahnung davon vermitteln, was für Gefühle während der Behandlungen in Anita herrschen. Ihre Schwester würde genau wie eben Birgit zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen und würde durch den Schmerz den sie spürt nur noch mehr angeheizt.
Heute Nachmittag würde Anitas Training nicht leichter, und Birgit sollte vorher wenigstens etwas Gefühl für die Empfindungen einer echten Masochistin bekommen haben, damit sie keine Angst um ihre Schwester hat und ihre Behandlungen entspannter verfolgen kann.
Birgit begann etwas mehr von den Gelüsten ihrer Schwester zu verstehen.
Sie dankte Simone für diese tolle Erklärung und sagte ihr dass ihr das wirklich weitergeholfen habe, denn heute Morgen sei sie völlig überfordert gewesen und habe richtig Angst um ihre Schwester gehabt.
Dann setzte Simone die erste Spritze an Birgits Katheter an und begann sie langsam zu füllen. Birgit wurde sofort wieder rattenscharf und lehnte sich voller Genuss zurück. Simone drückte zwei Spritzen a 250ml in Birgit und das Druckgefühl nahm sie ganz gefangen. Simone ließ die Flüssigkeit ein paar Minuten in der vor Wohlbefinden zerfließenden Birgit. Dann öffnete sie den Verschluss und das Wasser lief aus Birgit heraus. Die Gefühle waren überwältigend.
Nicht so heftig geil wie eben bei den Sounds aber tief in ihrem Inneren spürte sie eine herrliche, tiefe Erregtheit. Simone fragte ob sie noch eine Füllung wünsche und Birgit bejahte freudig. Simone nahm weitere Spritzen vom Tisch und füllte Birgits Blase erneut. Nach zwei Spritzen hörte sie noch nicht auf sondern setzte eine Dritte an. Birgit schaute kurz auf und sah zwischen ihren Beinen eine neue, gefüllte Spritze. Sie lehnte sich mit einem geilen Stöhnen zurück und gab Simone damit das Zeichen das sie einverstanden war.
Langsam drückte Simone den Kolben in die Spritze und noch mehr Wasser strömte in Birgits Blase ein. Sie atmete tief ein und aus und bewegte den Kopf langsam hin- und her. Simone sah ihr deutlich an dass sie von ihren Gefühlen überwältigt wurde und höchste Lust empfand. Sie drückte weiter auch als Birgit heftiger atmete und hörte erst auf als sie deutliche Zeichen des Unbehagens auf Birgits Gesicht bemerkte. Doch da hatte Birgit schon ganze 650ml in ihrer Blase aufgenommen.
Birgit durchlebte jetzt ein ganzes Universum an Lust. Die Füllung in ihrer Blase war gleichzeitig kaum auszuhalten und trotzdem total geil. Sie merkte wie ihre Muschi vor lauter Feuchte schier davonschwamm. Jetzt konnte sie ihre Schwester wirklich etwas besser verstehen und war überrascht, wie gut sich das Klinikpersonal in die Patienten einfühlen konnte.
Simone ließ Birgit einige Minuten lang ihre Geilheit genießen und öffnete dann den Verschluss.
Sie band Birgit los und sagte dass Anita jetzt auf ihre weiteren Trainingsbehandlungen vorbereitet sei und Birgit wieder zusehen dürfe.
Kapitel 8: Druckspülungen
Birgit wurde in einen Behandlungsraum geführt in dem ihre Schwester diesmal auf einem Gynstuhl verschnallt lag.
Auch dieser Gynstuhl war so ähnlich wie der Kniestuhl ausgeführt. Die Liegefläche auf der Anita festgezurrt war ruhte ebenfalls auf einer höhenverstellbaren Säule und war noch nach vorn geneigt, sodass Anita aufrecht im Stuhl saß.
Die Schwestern blickten sich kurz in die Augen und beide lächelten etwas verlegen.
Dann neigte die Assistentin die Liegefläche nach hinten, bis Anitas Körper fast parallel zum weißgekachelten Fußboden lag.
Simone wies Birgit auf den Stuhl auf dem sie heute Morgen schon gesessen hatte und der wieder so stand, dass sie während der Behandlungen sowohl Anita als auch die Assistentinnen beobachten konnte. Diesmal wurde sie allerdings von Simone mit einem Bauchgurt an den Stuhl gefesselt.
Das etwas ungute Gefühl kam sofort zurück. Was mochte jetzt wohl abgehen, wenn auch sie angeschnallt wurde. Birgit betrachtete zunächst ihre Schwester, die gefasst mit geschlossenen Augen auf ihre Behandlungen wartete. Anitas Beine lagen mit Latexriemen gesichert in großen Knieschalen die auch einen Teil der Ober- und Unterschenkel abstützten. Ihre Füße waren wie auf den Stühlen heute Morgen in speziellen Halterungen befestigt. Ihr Oberkörper lag auf einer gepolsterten Platte und war unter und oberhalb ihrer straffen, kleinen Brüste mit breiten Riemen festgezurrt.
Ihre Arme waren mit kleineren Riemen neben ihr an der Platte verschnallt. Ihr Kopf lag in einer ausgeformten Mulde der Liegefläche und war auch mit einem Stirnriemen befestigt. Dann spreizten die Assistentinnen Anitas Schenkel und drehten die Beinhalter nach oben damit Anitas Hintern gut zugänglich war. Simone nahm einen Dauerkatheter und führte ihn in Anitas Harnröhre ein. Birgit musste grinsen, denn es war exakt der gleiche Katheter der eben noch in ihr gesteckt hatte.
Deine Schwester bekommt nachher auch einige Blasenspülungen meinte Simone diabolisch lächelnd zu Birgit. Birgit konnte sich vorstellen dass Anitas Blasenspülungen bestimmt nicht so sanft wie bei ihr ablaufen würden und war neugierig gespannt.
Dann cremte Simone Anitas After ein und massierte das Gleitgel lange ein. Als sie mit ihren Fingern in den Anus eindrang und Anita ein wenig vordehnte stöhnte diese lustvoll auf. Schließlich nahm Simone noch eine Gleitgelspritze und drückte eine ordentliche Portion in Anitas Darm.
Die andere Assistentin schob jetzt einen auf Rollen stehenden weißen Kasten an die Birgit gegenüberliegende
Seite des Gynstuhl heran und zog damit einige Schläuche, die an der Wand angeschlossen waren und in dem Kasten endeten, hinter sich her. Als der Kasten in Position stand konnte Birgit die Frontseite sehen. Es sah so ähnlich aus wie die Schaltkästen beim Whirlpool. Ventile, Druckanzeigen und weitere Knöpfe waren angebracht. Birgit ahnte was gleich mit Anita passieren sollte.
Sicher bekam sie jetzt wieder Druckspülungen wie heute morgen. Und bestimmt deutlich stärker als im Whirlpool. Birgit wurde trotz ihrer Erfahrungen vorhin wieder sehr nervös und musste sich zwingen an das ihr Gesagte zu denken, um sich zu beruhigen.
Dann öffnete sich die Tür und Frau Dr. Lay kam herein. Anita machte große Augen, denn Dr. Lay hatte sich umgezogen. Auch sie war jetzt komplett in Latex gekleidet, allerdings nicht weiß wie die Assistentinnen sondern sie hatte einen äußerst erotischen, schwarzen Catsuit an, der bis zu ihrem Hals reichte.
Dazu trug sie die spitzen, hochhackigen Stiefel die Birgit schon heute Morgen an ihr bemerkt hatte. Jetzt konnte sie sehen dass diese fest geschnürt waren und bis zum Knie reichten. Um ihre Hüfte trug sie eine engsitzende Korsage aus ebenfalls schwarzem Lack, passend zu den Stiefeln. Birgit musste schlucken. Dr. Lay sah gleichzeitig ultrasexy und doch respektgebietend aus. So eine ähnliche Montur hatte sie schon mal in einem Fersehbericht über ein Dominastudio gesehen. Damals hatte sie darüber gelächelt aber jetzt wurde ihr bei dem Anblick ganz anders.
Dr. Lay begrüßte sie kurz und fragte wie ihr der Tag bis jetzt gefallen habe. Sie dankte Dr. Lay für das erlebte und sagte dass es ihr gut gefalle. Das freut mich, dann will ich mich mal ganz deiner Schwester widmen meinte Dr. Lay zu Birgit.
Sie wandte sich der ihr hilflos ausgelieferten Anita zu und meinte zu ihr nachdem dein Darm jetzt schön vorbereitet ist, mache ich mit deinem Kapazitätstraining weiter.
Wie ich sehe hast du schon den Blasenkatheter bekommen, fehlt also nur noch der Ringstopfen. Dann wollen wir dich mal etwas aufdehnen, damit der auch gleich in deinen süßen kleinen Arsch hineinpasst. Simone reichte Dr. Lay ein großes dreiblättriges Analspeculum das diese tief in Anitas After einführte. Anita holte hörbar Luft und schloss die Augen. Birgit starrte wie gebannt auf Anitas Anus als Dr. Lay das Speculum langsam öffnete. Schubweise drehte sie mehr und mehr auf, bis Anita scharf Luft einzog und sich ihr After bestimmt auf 5 cm geöffnet hatte.
Dr. Lay drehte wieder etwas zurück, wartete einen Augenblick und drehte dann erneut auf, bis Anita deutliche Schmerzlaute von sich gab. Mehrfach wurde der Vorgang wiederholt und Anitas After wurde mehr und mehr gedehnt. Birgit starrte mit weit aufgerissenen Augen ihre Schwester an.
Ihr süßes Poloch war jetzt bestimmt auf über 6cm gedehnt. Alle Achtung dachte Birgit. So meinte Dr. Lay, das ist sicher weit genug. Bitte den Druckkatheter meinte sie zu Simone und die reichte ihr zunächst das dicke, gut eingefettete Darmrohr.
Birgit sah jetzt auch den Stopfen in Simones Hand und ihr war klar warum Anita so weit gedehnt wurde. Dieser Afterverschluss war noch um einiges größer als der von heute Morgen! Mit einigen Mühen schob Dr. Lay den dicken Schlauch tiefer und tiefer in Anitas Körper, was von der Assistentin mit einer Bauchmassage erleichtert wurde. Trotzdem stöhnte Anita von Zeit zu Zeit auf, besonders als der Schlauch ihre Darmschlingen und –Knicke passierte. Schließlich war der Katheter bis auf den Stopfen in Anita versenkt und Dr.
Lay entfernte das Speculum aus Anitas weitoffenem After. Mit einigem Druck verschwand der große Stopfen in Anita, was sie jetzt mit genussvollem Stöhnen quittierte.
Simone reichte Dr. Lay eine kleine Spritze und diese pumpte damit die beiden Dichtungswulste am Katheter stramm auf, bis diese Anitas After richtig fest einklemmten. Sie sagte mit sarkastischem Unterton zu Anita so meine Süße, nun bist du fest abgedichtet und kein Tropfen kann nachher ungewollt entweichen.
Dann nahm sie drei Schläuche zu Hand, die an der Seite des Spülgerätes an einem Haken hingen, und verband diese mit den Schläuchen, die in Anita steckten. Zwei steife, dünnere für Blasen- und Darmkatheter, einen recht dicken aber sehr flexiblen schraubte sie in Anitas Afterverschluss ein. Das ist sicher das Ablaufrohr, dachte Birgit. Als Dr. Lay das Gerät einschaltete und die Maschine mit einem kurzen Summen zum Leben erwachte, setzte sich Birgit nervös zurecht.
Sie hielt sich vor lauter Spannung an den Armlehnen fest, tat aber sonst keinen Mucks, wie ihr Dr. Lay am Morgen befohlen hatte. So Anita, dann wollen wir mal sehen, wie gut du dich weiten kannst. Ich fülle dich erst mal langsam auf, damit du dich etwas an den Druck gewöhnst, bevor es richtig losgeht. Dr. Lay drehte an einem Ventil und das Wasser begann in Anita einzuströmen. Anita lag mit ernstem Gesichtsausdruck auf dem Stuhl und schaute mit festgeschnalltem Kopf an die Decke.
Noch zeigte sie keine Reaktion. Birgit betrachtete ihre Schwester und dann schaute sie auf das Spülgerät.
Der Zeiger eines großen Druckmessers hatte sich etwas bewegt. Das ist sicher der Einlaufdruck meinte Birgit. Daneben lief eine Digitalanzeige. Sie schaute genau hin und sah, dass diese Anzeige die Menge angab, die in Anita gepumpt worden ist. Das fand Birgit sehr interessant. Sie wusste also immer wie viel Wasser ihre Schwester gerade in ihrem Körper ertragen muss, dachte sie.
Die Anzeige hatte bis jetzt etwa 400ccm erreicht. Diese Anzeigen existierten zweimal, sicher sind die anderen für die Blasenspülungen vermutete Birgit.
Langsam lief mehr und mehr Wasser in ihre Schwester ein, ein Liter, zwei Liter, schließlich drei Liter nahm Anita ohne Schwierigkeiten auf. Als die Anzeige auf fast 3500ccm geklettert war hörte man Anita deutlich tief aus- und einatmen. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und schien ihre Füllung noch zu genießen.
Bei 4000ccm gab sie erste Seufzer von sich und ihr Bauch hatte sich schon merklich vorgewölbt. Dr. Lay verlangsamte den Zufluss mit dem Steuerventil. Die Druckanzeige war auch etwas angestiegen; sie wird langsam voll, dachte Birgit. Langsam stieg die Einlaufmenge weiter an. Bei 4500ccm war Anita deutlich die Anstrengung anzusehen. Doch Dr. Lay ließ das Wasser weiter laufen. Anita begann stärkere Seufzer auszustoßen und bewegte ihre Hände hin und her. 5000ccm hatte sie jetzt in sich und Birgit schaute mit offenem Mund gespannt zu.
5 Liter!! das ist kaum zu glauben dachte sie fassungslos. Und das ist gerade erst der Anfang! Was kann Anita denn noch alles ertragen fragte sie sich. Anita atmete jetzt in kurzen Stößen und seufzte dabei. Dr. Lay stellte den Zufluss ab und sagte so, zunächst sollte das erst mal genügen. Anita entspannte sich etwas als der Zufluss gestoppt wurde und schien tatsächlich in einer Mischung aus Geilheit und Schmerz zu schweben. Birgit konnte deutlich sehen dass Anitas Brustwarzen steif von ihren Titten abstanden und dass ihre Muschi sehr feucht war.
Nach fünf Minuten Haltezeit drückte Dr. Lay eine Taste und die Maschine pumpte das Wasser aus Anita ab. Dann füllte sie Anita erneut, wie vorher ging sie bis 5 Liter, diesmal ließ sie das Wasser aber deutlich schneller einströmen. Wieder schien Anita zwischen Lust und Schmerz zu schwanken. Noch ein drittes Mal wurde sie so gefüllt, dann meinte Dr. Lay dass ihr Darm ja nun genug auf das kommende Training eingestimmt sei und sie jetzt mal die Blase testen wolle.
Dr. Lay betätigte die anderen Regler und auch die Anzeigen begannen zu arbeiten. Das Wasser strömte natürlich wesentlich langsamer in Anitas Blase, aber dennoch waren bald 500ccm erreicht. Anita genoss diese Füllung zweifellos, denn ein leichtes Lächeln umspielte Ihre Lippen.
Bei 600ccm schloss sie die Augen und atmete konzentrierter. 700, 800ccm nahm sie auf ohne dass Birgit erkennen konnte dass es ihr schwerer würde. Erst bei 900ccm verspannte sich Anita etwas und atmete jetzt mit geöffnetem Mund.
1000ccm waren in Anitas Blase gepumpt und jetzt zeigte sie heftige Reaktionen. Sie atmete schwer und stöhnte unter dem Druck der sich in ihr aufbaute. Bei 1100ccm begann sie sich in den Fesseln zu bewegen und krampfte sich etwas zusammen. Dr. Lay stellte die Pumpe ab und meinte nicht schlecht für den Anfang, Anita. Das verspricht ein interessanter Nachmittag zu werden.
Birgit schluckte. Aus Dr. Lays Mund klang das Lob eher bedrohlich als aufmunternd.
Sicher tat auch ihre strenge Erscheinung ihre Wirkung.
Anitas Blase wurde, wie vorher schon ihr Darm, dreimal gefüllt wobei auch hier der Fluss schneller und schneller hochgeregelt wurde. Anita schien sich an die Druckfüllung zu gewöhnen denn beim dritten Mal blieb sie schon ziemlich ruhig. Dr. Lay ließ die Blase 10 Minuten angespannt während sie Anita untersuchte und abtastete. Als sich Dr. Lay über Anitas Kopf beugte schauten sie sich an und Dr.
Lay lächelte zurück.
Frau Dr. Lay nahm wieder zwischen Anitas Beinen Platz. So Anita, dann wollen wir mal mit deinem Training beginnen. Ich werde jetzt wieder Wasser in deinen Darm pumpen, bis du ganz gefüllt bist und der Druck ansteigt. Dann erhöhe ich den Druck in dir noch etwas und schalte dann die Haltefunktion ein. Wie Du weißt wird der Druck dann automatisch konstant gehalten und auch Wasser nachgefüllt, wenn dein Darm sich weitet und der voreingestellte Druck absinkt.
Du weißt ja wie sich das anfühlt, sagte sie noch und Birgit war sich sicher, dass sie diese Erklärungen hauptsächlich ihretwegen machte.
Aha, so läuft das also dachte Birgit. Das ist ja wirklich eine diabolisch ausgedachte Maschine. Dr. Lay konnte also einen Druck einstellen, sich dann genüsslich zurücklehnen und die Leiden ihrer Patientinnen beobachten. Dr. Lay griff zu den Reglern und Wasser strömte in Anitas Darm. Bis fünf Liter regelte sie die Fließgeschwindigkeit recht hoch, dann drosselte sie den Zufluss und schaute auf die Druckanzeige.
Anita stöhnte leise vor sich hin und atmete schwerer und schwerer. 5300ccm zeigte die Anzeige an, und Anita begann unter ihrer Druckfüllung deutlich zu leiden. Als 5500ccm durchgingen zerrte Anita heftiger an ihren Fesseln und stöhnte laut auf. Erste oooohs und aaaaahs mischten sich unter ihre Laute als schließlich 5600ccm in ihr waren. Birgit schaute atemlos auf das Geschehen. Die beiden Assistentinnen massierten jetzt Anitas geschwollenen Bauch, damit sich das Wasser besser in ihrem Darm verteilte.
Birgits sah dass die Druckanzeige jetzt langsam nach oben wanderte. Dr. Lay regelte den Zufluss ab und der Druckanzeiger blieb stehen. Anita atmete immer noch heftig in kurzen Zügen ein und aus. Langsam wurde ihr Stöhnen etwas gedämpfter. Dicke Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Simone nahm ein feuchtes Tuch und wischte Anita zärtlich über das Gesicht, was ihre Schwester scheinbar gar nicht registrierte, wie Birgit beobachtete. Sie schien jetzt in einem Nirwana aus Schmerz und Lust zu schweben und alles um sie herum zu vergessen.
Birgit beruhigte sich wieder etwas als sie den eindeutig lustvollen Status ihrer Schwester bemerkte und diese sich scheinbar an die ungeheure Fülle in ihrem Bauch gewöhnt hatte.
Nachdem Anita wieder ruhiger atmete drehte Dr. Lay, ganz wie sie vorher angekündigt hatte, den Zufluss wieder langsam auf und der Druck in Anita stieg weiter an. 5700ccm verkündete die Mengenanzeige. Anita begann wieder heftiger zu stöhnen und ihre Hände zu bewegen.
Ganz langsam stieg der Druck in ihr an. 5800ccm waren eingelaufen als Dr. Lay unter heftigen Jammerlauten Anitas den manuellen Zufluss stoppte und das Gerät für 30 Minuten auf Automatik schaltete.
Anita beruhigte sich langsam wieder und Birgit kam nicht umhin sich einzugestehen dass nicht nur Anita durch diese Druckfüllung in höchste Lust versetzt wurde sondern dass sie vom Geschehen schließlich auch selbst etwas aufgegeilt wurde.
Dr.
Lay stand auf und beobachtete einen Moment die mit geschlossenen Augen gefesselt daliegende Anita und wandte sich dann zum Gehen, nicht ohne die immer noch etwas konsterniert dreinschauende Birgit einen Moment mit beruhigender Gestik anzulächeln.
Simone und ihre Kollegin kümmerten sich um die unter ihrem Druckeinlauf leidende Anita. Birgit beobachtete die Druckanzeige und nach etwa 10 Minuten war sie sichtbar zurückgegangen. Da schaltete sich die Pumpe ein und füllte Anita langsam wieder auf, bis der von Dr.
Lay eingestellte Druck erreicht war. Anita atmete wieder heftiger als sie die Druckzunahme in sich spürte, stöhnte aber nicht mehr so heftig auf wie zuvor. Jetzt war die Mengenanzeige auf 5950ccm geklettert. Meine Güte staunte Birgit. Sechs Liter hat sie Arme jetzt in sich drin! Und ich fühle mich schon bei etwas über zwei Litern total voll dachte sie. Sie ist echt gut trainiert musste Birgit anerkennen.
Noch zweimal wurde Wasser nachgeregelt und als die halbe Stunde um war stand die Mengenanzeige auf 6130ccm.
Nach exakt 30 Minuten war Dr. Lay wieder zur Stelle um Anita zu entleeren. Sie setzte sich auf den Schemel und betätigte das Ablaufventil.
Anita atmete tief durch. Zu Abwechslung ist jetzt deine Blase an der Reihe meinte Dr. Lay und als das ganze Wasser aus Anitas Darm heraus war drehte sie das Ventil für den Blasenkatheter. Die Mengenanzeige fing an zu laufen. Wieder lag Anita bis fast 1000ccm noch regungslos, dann fing sie an unruhig zu werden und erste Seufzer auszustoßen.
Dr. Lay verlangsamte den Zulauf etwas. 1100ccm waren in Anita drin als sie deutliche Zeichen ihres Unbehagens von sich gab. Doch Frau Dr. Lay lies das Wasser langsam weiter einströmen. Unter Anitas Klagelauten waren schließlich 1150ccm eingeflossen als die Druckanzeige deutlich ausschlug. Dr. Lay drehte das Wasser ab und lies Anita sich etwas beruhigen. Dann startete sie den Zufluss erneut und Anita gab jetzt lang gezogene Stöhn- und Klagelaute von sich. Ihre Augen waren fest verkniffen und sie krampfte sich in ihren Fesseln zusammen.
Aber noch kannte Dr. Lay keine Gnade. Erst als Birgit sehen konnte wie sich der Druckzeiger noch ein ganzes Stück bewegt hatte regelte Dr. Lay den Zufluss ab und startete erneut die automatische Steuerung. Anita stöhnte jetzt ohne Unterlass und wand sich in ihren Fesseln soweit diese das zuließen. Wieder wischten ihr die Assistentinnen den Schweiß von der Stirn. Doch genau wie bei ihrer Darmdehnung zuvor beruhigte sich Anita zusehends und glitt in einen ähnlichen, von tiefer Lust erfüllten Zustand ab.
Dr. Lay verließ der Raum erneut und Anita musste die Druckfüllung ihrer Blase eine halbe Stunde lang durchstehen. Die Mengenanzeige stand nun auf 1210ccm. Ab und an summte die Pumpe erneut, was Anita mit tiefen Seufzern über sich ergehen lies.
Nach Ablauf der 30 Minuten kam Dr. Lay und pumpte Anitas Blase leer.
So, du hast dich in der letzten Stunde sicher wieder an die Druckfüllungen gewöhnt, da können wir ja jetzt richtig loslegen.
Birgit wurde bleich. Was, noch mehr Druck? Wie kann sie das nur ertragen? fragte sie sich und traute kaum ihren Ohren.
Wir fangen mit deinem Darm an, meinte Dr. Lay und startete Anitas nächste Füllung. Anita lag ganz ruhig in ihrem Stuhl. Nur ein ernster Gesichtsausdruck verriet dass sie genau wusste was ihr nun bevorstand.
Dr. Lay pumpte Anita wieder bis auf fünf Liter recht zügig auf bevor sie den Wasserstrom etwas reduzierte 5,5 Liter, schließlich 6 Liter waren in Anita eingeflossen bevor Dr.
Lay den Zufluss das erste Mal unterbrach. Anita seufzte schon sehr stark und bewegte sich unruhig. Ihr Bauch war zu einer richtigen kleinen Kugel geworden wie Birgit mit Staunen feststellte. Dr. Lay wartete ab bis sich Anita etwas beruhigt hatte und regelte dann nach. 6200ccm waren in ihr als der Zeiger der Druckanzeige langsam begann nach oben zu wandern. Dr. Lay stoppte erneut als Anita sehr heftig stöhnte und erste Klagelaute ausstieß. Nur kurz unterbrach sie die Füllung, dann steigerte sie den Druck erneut.
Anita lief der
Schweiß über ihren angespannten Körper. Ihr Bauch wölbte sich immer mehr hervor. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen. Doch noch hörte Frau Dr. Lay nicht auf. Der Druck stieg ganz langsam weiter an. Anita starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Decke. OOOOAAAAAHHHH…mein…gooott kam es gepresst aus ihrem Mund. Birgit hielt vor Spannung und Erregung den Atem an. Auch sie hatte sich in ihre Fessel gestemmt. Nur noch ein Bisschen meinte Dr.
Lay und drehte erneut das Ventil auf. Der Druck stieg noch ein deutliches Stück an und Anita jaulte laut auf. Dann regelte Dr. Lay den Zufluss endlich ab und schaltete auf Automatik. Auch Birgit atmete nun stoßweise und beobachtet ihre Schwester, die heftig stöhnend ihre verkrampften Hände hin- und herdrehte. Erst nach Minuten ließ ihre Anspannung nach und Anita wurde zusehends ruhiger. Da erst schaute Birgit auf die Mengenanzeige und holte tief Luft. 6650ccm stand da.
Unglaublich! Wie hielt Anita das nur aus? Wahnsinn! Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war musste sie zugeben auch wahnsinnig geil.
Dr. Lay wandte sich nun an Birgit und meinte dass Anita nun eine Stunde lang so gefüllt bleiben werde.
Wahrend ihre Schwester ihr Training genieße könne sich Simone auch mal ein Bisschen um sie kümmern, wenn Birgit Lust dazu hätte. Birgit schaute zu Anita herüber die sich inzwischen tatsächlich wieder beruhigt hatte und mit regelmäßigen kurzen Atemzügen auf dem Gynstuhl lag.
Birgit schwankte ein wenig. Sollte sie ihre Schwester jetzt allein lassen?
Allerdings machte sie ja ihre Trainings ansonsten auch allein und Anita war in ihrem Zustand zwischen Geilheit und Leiden sowieso wie aus der Welt entrückt.
Kapitel 9: Birgit eifert ihrer Schwester nach
Schließlich sagte sie zu danke, gern. Simone, kümmere dich bitte um unsere junge Patientin, meinte Dr.
Lay im Rausgehen.
Simone schnallte Birgit los und ging mit ihr aus dem Zimmer.
Auf dem Flur fragte sie Birgit was diese sich wünsche Möchtest du vielleicht noch ein wenig anal penetriert und geweitet werden, damit du bald mit Analsex loslegen kannst? Aha, dachte Birgit, sicher hat sich Dr. Lay ihre Krankenakte von unten kommen lassen um ihr Personal auf mich vorzubereiten.
Aber Birgit gelüstete es eher nach einem hohen Einlauf, sie wollte wenigstens ein Bisschen ihrer Schwester nacheifern.
So extrem wie Anita würde sie sich bestimmt nie entwickeln, aber doch wollte sie Anitas Gefühle wenigstens erahnen können.
Kann ich auch einen hohen Einlauf bekommen fragte sie Simone. Aber klar sagte die, komm mit. Zu Birgits großer Freude ging sie zu dem Raum in dem heute Morgen die Vorbehandlung ihrer Schwester stattgefunden hatte. Langsam kroch ihr die Erregung den Rücken herauf und sie bekam eine Gänsehaut. Als Birgit den Raum betrat musste sie vor lauter Geilheit die Schenkel zusammenkneifen denn der Gedanke gleich auch auf diesen krassen Kniestuhl gebunden zu werden brachte sie schier um den Verstand.
Auch wenn sie sicher nicht wie ihre große Schwester masochistisch veranlagt war, fand sie Fesselspiele doch höchst erregend.
Und dieser Kniestuhl hatte ihr nach dem sie den ersten Schock überwand besser und besser gefallen.
Simone spürte Birgits Erregung und grinste heimlich vor sich hin.
Sie bat Birgit sich hinzuknien und stellte die Beinstützen auf sie ein. Dann sollte sich Birgit nach vorne beugen und Simone verstellte die Brustplatte so, dass ihre Brüste genau in die Öffnungen passten.
Dann wurde die Kopfstütze sowie die Armstützen eingestellt und Simone begann Birgit festzuschnallen. Ihre Geilheit kannte kaum noch Grenzen als sie die vielen Fesseln auf ihrer Haut spürte. Ihre Muschi lief schier über vor lauter Geilsaft. Schließlich drehte Simone an den Verstellmechanismen und kurz darauf lag Birgit in derselben Position auf dem Stuhl wie vorhin ihre Schwester. Simone sagte dass sie Birgit jetzt ein kleines Reinigungsklistier geben würde bevor sie das lange Darmrohr einsetzt.
Simone füllte einen Klistierbeutel mit einem Litern Wasser und hängte ihn an den bereitstehenden Ständer. Sie cremte Birgits After mit etwas Gleitcreme ein und massierte ihn sanft. Dann schob sie die Kurze Kanüle in Birgit und startete den Einlauf. Birgit stöhnte auf als sie das warme Wasser in sich strömen fühlte. Nach wenigen Minuten hatte Birgit das Klistier aufgenommen und Simone sagte dass sie es fünf Minuten halten solle.
Birgit schloss die Augen und genoss ihre herrlichen Lustgefühle.
Dann wurde auch sie in die Senkrechte gefahren und durfte sich entleeren. Auch das fühlte sich genial an, fand Birgit.
Sie wurde wieder nach vorne gekippt und Simone cremte ihren After erneut ein und begann dann das lange Darmrohr in sie zu schieben.
Schließlich glitt der Ballonverschluss in ihren Arsch und Simone pumpte kräftig auf. Birgit sagte Simone mit rotem Gesicht und gedämpfter Stimme ob sie nicht auch so einen Einlauf mit der weißen dicklichen Flüssigkeit bekommen könnte wie ihre Schwester.
Simone musste sich ihr Grinsen verbeißen und sagte, na da hast du dich heute Morgen aber ganz schön heiß geguckt meinte Simone verschmitzt zu Birgit. Klar kannst du so einen Einlauf haben, wenn du möchtest. Birgit hörte wie Simone mit verschiedenen Gefäßen hantierte und sie schließlich Wasser laufen lies.
So, die Mixtur ist fertig. Ich starte jetzt deinen Einlauf. Es dauert eine Weile bis der in Dich gelaufen ist, bis dahin massiere ich dich ein wenig damit sich die dickliche Flüssigkeit gut in dir verteilt.
Simone massierte sanft Birgits Bauch während der Spezialeinlauf in sie strömte. Birgit merkte deutlich den Unterschied. Die Flüssigkeit bewegte sich langsamer als sonst in ihrem Darm und genau wie Simone morgens erklärte spürte sie alles viel intensiver als sonst. In ihrem supergeilen Status konnte Birgit gar nicht genug von dem langsamen Fluss in ihrem Gedärm bekommen. Simones Massage erleichterte ihr das Aufnehmen sehr und sie fühlte wie sich ihr Bauch langsam bis in den letzten Winkel füllte.
Der Druck in ihr nahm mehr und mehr zu, doch sie wollte nicht eher Stopp sagen bis sie nicht mehr konnte. Gerade als sie dachte sie könne es nicht mehr aushalten lief der Beutel leer. Birgit stöhnte unter ihren Empfindungen und genoss die unglaubliche Fülle in ihr. Du hast übrigens volle drei Liter in dich aufgenommen flüsterte Simone ihr zu. Birgit staunte. 3 Liter habe ich in mir drin? Sie schloss die Augen, so sehr schoss ihr jetzt die Geilheit in den Kopf.
Sie dachte an Anita und war stolz dass sie ihr jetzt wenigstens ein Bisschen nachgeeifert hatte. Simone massierte nun ihre Muschi und es dauerte nicht lange, bis sie unter einem nicht endenwollenden Orgasmus an ihren Fesseln zerrte und ihre Lust laut herausstöhnte.
Simone fuhr sie danach in die Senkrechte und während Birgit sich in Wellen entleerte bereitete sie die beiden 2-Liter Reinigungsklistiere vor, um Birgits Darm gründlich zu säubern.
Dann schnallte sie Birgit ab und meinte dass die Stunde gleich um sei und ihre Schwester danach weiterbehandelt würde.
Kapitel 10: Druckspülungen 2. Teil
Sie gingen wieder in den Behandlungsraum. Anita lag mit geschlossenen Augen auf dem Stuhl und gab zum Erstaunen ihrer Schwester leise Wohllaute von sich.
Scheinbar war sie immer noch in ihrem hocherregten Zustand. Birgit wurde wieder an ihren Stuhl geschnallt und sie betrachtete Anita. Der Bauch schien noch etwas dicker geworden zu sein und als sie auf die Mengenanzeige schaute wusste sie auch warum.
Unglaubliche 7100ccm hatte Anita inzwischen in sich drin!!! Birgit konnte es kaum glauben. Über sieben Liter! Was konnte ihre Schwester alles ab? Irre, dachte sie.
Kurz darauf kam Dr. Lay herein und untersuchte Anita kurz. Sie kontrollierte ihren Puls und fühlte sie ab. Als Anita ihre Augen aufschlug fragte Dr. Lay ob sie vor ihrer Doppelfüllung noch einmal entleert werden wolle oder ob sie gleich weitermachen könne?
Birgit lief es heiß und kalt den Rücken herunter.
Das konnte doch nur bedeuten, dass jetzt zusätzlich noch Anitas Blase gefüllt werden sollte! Oh mein Gott! Was lässt sich meine Schwester denn noch alles antun? Sie wusste ja was sie für Behandlungen bekam und hatte sich die ja sogar gewünscht, wie Anita ihr gestern versichert hatte.
Birgit schaute gebannt zu als ihre Schwester leise hauchend aufstöhnte und zu Dr. Lay sagte sie können mit der Blasenfüllung gleich anfangen, Frau Doktor.
Ok. meinte die und setzte sich an das Druckgerät. Sie griff zum Regler für den Blasenzufluss und drehte langsam auf. Mhhmmmm kam es von Anita. Unglaublich, dachte Birgit, sie scheint das wirklich zu genießen. Langsam füllte sich Anitas Blase. Sie atmete in kurzen Zügen ein und aus. Nach und nach kamen erste Seufzer aus ihrem Mund als sie etwas über 900ccm aufgenommen hatte. Ihr Atem begann wieder schneller zu werden und sie begann leise zu stöhnen als die Mengenanzeige auf 1100ccm stand.
Dr. Lay stoppte den Zufluss noch nicht. Anitas Reaktionen wurden heftiger, aber noch hatte sich der Druckanzeiger kaum bewegt. Birgit wusste dass Frau Dr. Lay erst stoppen würde wenn ein deutlicher Ausschlag zu sehen war. Die Menge in Anitas Blase stieg weiter an. Erste Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und sie krampfte ihre Hände zusammen. Erst bei 1300ccm bewegte sich der Zeiger der Druckanzeige merklich nach oben und Dr. Lay drosselte die Zufuhr.
Anita stöhnte nun gewiss nicht mehr vor Vergnügen. Dr. Lay hielt den Druck für 2 Minuten unverändert, dann steigerte sie ihn noch etwas weiter. OOOOAHHHH stöhnte Anita laut als ihre Blase noch mehr gedehnt wurde. 1420ccm zeigte die Anzeige jetzt. Birgit schaute wie in Trance zu. Frau Dr. Lay ließ Anita für fünf Minuten in Ruhe und sagte dann dass sie jetzt mit den Druckerhöhungen beginnen werde.
Bist Du bereit Anita? fragte sie laut.
Anita atmete tief ein und hauchte dann ja, ich bin jetzt soweit. Sie stöhnte kurz und presste dann noch laut und deutlich heraus bitte, gehen sie so hoch wie möglich. Birgit fiel fast vom Stuhl. Bitte was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? So viel wie möglich??? raste es durch ihren Kopf.
Sie war etwas geschockt. Dr. Lay und die Assistentinnen grinsten sich dagegen an.
Dr.
Lay startete die Druckerhöhungen in Anitas Darm.
Anita seufzte laut auf. Die Mengenanzeige begann wieder zu laufen aber es dauerte etwas bevor sich auch der Druckzeiger kaum merklich bewegte. Anita schien sich jetzt in einen tranceähnlichen Zustand gebracht zu haben und ihre Außenwelt komplett zu vergessen.
Sie stöhnte und seufzte laut auf, es mischten sich aber auch eindeutig Luststöhner darunter. Dr. Lay drehte das Ventil noch ein Bisschen mehr auf und der Druckzeiger bewegte sich jetzt ganz allmählich nach oben.
Birgit starrte auf die Anzeigen. Die Menge war auf 7300ccm geklettert. Dann stoppte Dr. Lay die Erhöhung im Darm und griff zum Blasenregler.
Auch hier öffnete sie das Ventil recht weit und Anita jaulte laut auf. Oaaaaahhhhhh presste sie unter ihren Krampfartigen Atemstößen heraus.
Weiter und weiter stieg die Menge in ihrer Blase an. 1500ccm flossen in Anita ein, 1550, schließlich hatte sie 1600ccm in ihrer Blase als Dr.
Lay das Ventil wieder schloss. Anita stöhnte nun ohne Unterlass und war mir Schweißperlen übersät. Sie hatte ihre Augen wieder fest verkniffen und litt scheinbar unter dem irrsinnigen Druck in ihr. Dr. Lay wartet nur kurz bis Anitas stöhnen etwas leiser wurde. Dann griff sie erneut zum Blasenregler.
Birgit hielt mal wieder den Atem an. Dr. Lay drehte das Ventil beherzt auf und noch mehr Flüssigkeit dehnte Anitas Blase. Der Druckanzeiger bewegte sich jetzt schneller nach oben, sicher kann sie nicht mehr viel nachgeben dachte sich Birgt.
1650 schließlich 1700ccm hatte Anita jetzt in sich als Dr. Lay den Zufluss stoppte und sofort zum Darmregler griff. Anitas Reaktionen waren nicht mehr so heftig wie vorhin, daher machte sie wohl gleich weiter, dachte die aus allen Knopflöchern staunende Birgit.
Anita seufzte nur kurz als sie den erneuten Druckaufbau in ihrem Darm spürte. Dann stöhnte sie mit vielen aaaahhhs und oooachhs weiter. Anitas Darmdruck stieg langsam weiter und als sie 7500ccm in sich hatte stoppte Dr.
Lay die Erhöhungen für eine Viertelstunde. Anita seufzte laut vor sich hin und schien tatsächlich auch Genuss dabei zu empfinden.
Anitas Stöhnen wurde wieder leiser und schließlich lag sie mit geschlossenen Augen still da, nur ihre kurzen Atemzüge waren deutlich zu vernehmen. Dr. Lay untersuchte Anita nochmals und fragte sie dann ob sie jetzt bereit sei den vollen Druck zu ertragen. Jaaa, stöhnte Anita geschüttelt von absoluter Lust hervor. Birgit wurde es richtig heiß unter der Haut.
Ihre Schwester erschien ihr in diesem Moment so besonders wie noch nie zuvor, ja, sie empfand sogar etwas Stolz für sie.
Dr. Lay setzte sich wieder vor das Druckgerät und diesmal öffnete sie beide Regler zugleich. Ganz ganz langsam strömte noch mehr Wasser in Anita hinein. Dr. Lay stand auf um Anita aus der Nähe zu beobachten. Die Druckregler bewegten sich kaum wahrnehmbar. Erst nach einer Viertelstunde sah Birgit, dass sie wieder ein Stück weitergewandert waren.
Dr. Lay lies das Wasser weiter in Anita einströmen. Schließlich öffnete sie die Regler etwas mehr. Anita schrie jetzt ihre Leiden und ihre Lust heraus. Weiter und weiter wanderten die Zeiger auf den Skalen. Als sie in den orangenen Bereich vordrangen drosselte Dr. Lay die Zufuhr wieder, stellte aber noch nicht ganz ab. Erst in der Mitte des orangenen Feldes wurde wieder abgeregelt. Fast eine halbe Stunde hatte diese letzte, gewaltige Druckerhöhung gedauert.
Birgit zitterte vor Erregung als sie die Mengen sah, die Anita jetzt ertrug. 7900ccm im Darm und 1900ccm in der Blase. Wahnsinn!
Simone nahm jetzt einen speziellen Vibrator zur Hand, der sogar einen Stromanschluss hatte und laut wie ein Elektrorasierer summte.
Zärtlich massierte Simones Kollegin Anitas Bauch und ihre klitschnasse Schamgegend, dann setzte Simone den superstarken Vibrator auf Anitas Muschi auf. In höchster Erregung jaulte Anita auf.
Sie zerrte an ihren Fesseln und geriet scheinbar in allerhöchste Lustregionen. Dr. Lay sah einen Moment zu, dann griff Sie wieder zu den Druckreglern und öffnete sie erneut. Anita verging nun in ihren Gefühlen. Der Druck stieg in ihr nochmals an, zugleich wurden ihre orgiastischen Zuckungen immer stärker. Simone und Dr. Lay trieben das Spiel einige Minuten lang fort, die Druckanzeigen näherten sich dem roten Bereich. Noch etwas mehr drehte Dr. Lay auf, was die wehrlose Anita mit lauten Stöhnern und spitzen Schreien quittierte.
Schließlich war die rote Markierung erreicht und Anita ertrug jetzt 8100ccm im Darm und 2050ccm in der Blase. Wie eine Hochschwangere lag sie in ihrem Stuhl. Dr. Lay nickte Simone zu und die drehte den Vibrator noch stärker auf und hielt ihn direkt auf Anitas Clit. Das war zuviel für sie; Anita explodierte förmlich in einem superheftigen Orgasmus. Anita schrie ihre aufgestaute Lust heraus. Dr. Lay öffnete nun die Ablaufventile und Anitas Reaktionen wurden durch die Erleichterungswonnen nochmals heftiger.
Simone hielt sie mit dem Vibrator fast eine Minute lang auf höchsten Lustgipfeln, bevor Anitas Schreie und ihre orgiastischen Zuckungen nachließen und sie schließlich erschlafft und heftig atmend in ihren Fesseln lag. Birgit hatte gespannt zugesehen und konnte sich schließlich ein Grinsen nicht verkneifen.
Kapitel 11: Entspannung
Na, wie hat dir das gefallen, Anita, fragte Dr. Lay, und Anita bedankte sich erschöpft.
So, meinte Dr. Lay, ihr zwei habt euch ein wenig Entspannung verdient. Für euch gibt's jetzt noch mal ein Bad im Whirlpool bevor ihr dann für Heute nach Hause geht. Morgen sehen wir uns dann wieder sagte sie lächelnd. Damit stand sie auf und ging hinaus. Simone und ihre Kollegin entfernten Anitas Verschlauchung und banden sie los. Dann führte Simone die beiden Schwestern ins Badezimmer und schnallte sie in der Wanne fest.
Birgit und Anita grinsten sich vergnügt an. Als das Wasser eingelaufen war, verlies Simone den Raum und sagte, das sie sich jetzt eine halbe stunde entspannen durften. Das sprudelnde Wasser roch diesmal sehr angenehm, Simone hatte entspannende Badezusätze hineingetan. Die beiden Mädels genossen die wohltuende Wärme.
Anita fragte Birgit wie es ihr denn heute gefallen hätte. Birgit wusste gar nicht womit sie beginnen sollte, schließlich hatte ein Höhepunkt den nächsten gejagt, und das sogar wortwörtlich.
Sie erzahlte Anita von ihren Behandlungen und wie sehr sie diese genossen hatte. Besonders erwähnte sie die Erklärungen Simones zu den Gefühlen ihrer Schwester und das ihr das sehr geholfen hatte die Heftigkeit der Behandlungen besser zu verstehen. Anita erwiderte dass sie schließlich schon seit zwei Jahren trainierte und sie daher an so einiges gewöhnt sei.
Nach dem Bad gingen sie zurück nach Hause, wo Anita erstmal eine ordentliche Portion ihrer speziellen Nahrung zu sich nahm.
Als Birgit auf eine Uhr schaute war sie ganz schön überrascht, denn es war inzwischen 9 Uhr durch. Also hatten sie mehr als 12 Stunden in der Praxis verbracht. Dann gingen sie rasch ins Bett. Der lange, anstrengende Tag hatte auch Birgit müde gemacht. Vielleicht hatte aber auch Simone mit den Badezusätzen etwas nachgeholfen?
Kapitel 11: Zweiter Tag
Am nächsten Tag gingen die beiden wieder früh zur Praxis und wurden diesmal von Simone in Empfang genommen, die über ihrer Latexkleidung einen langen weißen Kittel trug, als sie ins untere Stockwerk kam.
Wie gestern auch durften sie sich ausziehen und wurden dann wieder auf die gegenüberliegenden Gynstühle geschnallt, um ihre Reinigungsklistiere verabreicht zu bekommen.
Als Birgit auf den Stuhl gefesselt wurde spürte sie sofort ihre erwachende Geilheit und als Simone ihr den Katheter für die Darmspülung gesetzt hatte fragte sie, ob sie diesmal zusätzlich auch eine Blasenspülung wie ihre Schwester bekommen könne. Alle drei Mädels mussten sich das Grinsen verkneifen, als sie Birgits Wunsch hörten.
Ja klar, sagte Simone und suchte sich das passende Zubehör zusammen. Sie dehnte Birgits Harnröhre mit zwei Sounds vor und führte ihr schließlich den gleichen Katheter wie Anita ein.
Dann wurden die beiden in die Wanne verschnallt und ihre Spülungen gestartet. Das fühlte sich ja ganz anders an dachte Birgit. Auch sie lehnte sich zurück und genoss die Spülungen, die gewiss nicht so heftig waren wie die ihrer Schwester. Trotzdem fühlte sie sich sehr voll und ihre Geilheit stieg ziemlich an.
Hoffentlich bekomme ich gleich eine Massage wie gestern Morgen dachte sie und freute sich schon auf den ersten Orgasmus des Tages. Birgit wurde nicht enttäuscht. Als die Spülung beendet war und das Wasser aus der Wanne und aus den Därmen der Teenies abgelaufen war kam Simone und schnallte Birgit los. sie rechte ihr ein Handtuch und fragte sie, ob sie wieder Lust auf eine Massage wie gestern hatte. Birgit konnte ihre Freude kaum verbergen.
Simones Kollegin kümmerte sich wieder um Anita, die jetzt für ihre heutigen Behandlungen vorbereitet werde, wie Simone erklärte.
Nach der Massage, die wieder dieselbe Assistentin wie gestern durchführte, kam Birgit befriedigt und entspannt am Behandlungsraum an, in dem ihre Schwester die Vormittagsbehandlungen durchlebte.
Anita war wieder auf den Kniestuhl geschnallt und Birgit dachte zunächst dass sie erneut hohe Einläufe bekäme, aber diesmal waren keine Einlaufgeräte zu entdecken.
Dafür lagen auf einem Instrumententisch mehrere Specula, diverse Dildos, Plugs und eine große Pumpflasche Gleitgel.
Aha, meinte Birgit, sie wird wohl jetzt etwas gedehnt. Simone wies Birgit auf den Stuhl, auf dem sie gestern gesessen hatte und schnallte sie mit dem Bauchgurt an.
Die andere Assistentin hatte bereits Anitas rosigen After mit Gleitcreme eingeschmiert und war gerade dabei diese einzumassieren. Simone nahm sich ein Speculum vom Tisch und benetzte es mit Gleitgel.
So Anita, meinte sie, nachdem wir dich gestern innerlich behandelt haben ist heute dein süßer Arsch an der Reihe gedehnt zu werden. Simone setzte das Speculum ein und führte es bis zum Anschlag in Anita ein.
Langsam drehte sie an der Schraube und Birgit sah wie Anitas Muschi in geiler Vorfreude feucht glänzte. Stückchen für Stückchen öffnete sich der After ihrer Schwester, die ganz ruhig und mit geschlossenen Augen in ihren Fesseln kniete.
Simone drehte das Speculum recht weit auf, was Anita zu Birgits Erstaunen ohne weitere Regung über sich ergehen lies. Simone drehte das Speculum mehrfach auf und zu und weitete Anitas Arsch vorsichtig mehr und mehr auf. Dann nahm Simone ein zweites Speculum, welches ihre Kollegin bereits eingeölt hatte. Dieses war schon etwas größer als das erste und als Simone es langsam aufdrehte atmete Anita hörbar heftiger aus und ein. So langsam merkt sie ihre Dehnung dachte Birgit.
Auch dieses größere Speculum wurde in Etappen weiter und weiter geöffnet. Als Simone die Schraube bis fast zum Anschlag gedreht hatte konnte Birgit deutliche Zeichen von Unwohlsein an Anita beobachten. Sie stöhnte vernehmlich und kniff ihre Augen zusammen.
Schließlich zog Simone das Speculum aus Anitas After heraus und griff zu einem recht ordentlichen Dildo, Birgit schätzte dass er etwa 5,5 cm im Durchmesser hatte. Damit fickte Simone Anita eine Zeitlang langsam durch, um sie zu lockern wie sie erklärte.
Nach ein paar Minuten langsamer Penetration wechselte Simone zu einem etwas dickeren Dildo.
Auch damit fickte sie Anita weiter durch und griff dann zu einem dünneren, dafür aber sehr langen Dildo, Birgit schätzte ihn auf etwa 40cm Länge. Ich werde jetzt versuchen etwas tiefer in deinen Darm einzudringen sagte Simone. Anitas Arschloch stand von der vorhergehenden Penetration schon leicht offen und der dünnere Dildo glitt widerstandslos in sie hinein. Langsam schob Simone den Dildo tiefer und tiefer in Anita hinein.
Nach etwa 20cm stoppte der erste Widerstand das weitere Einführen und Simone begann den Dildo langsam hin und her zu bewegen und dabei zu verdrehen. Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sich weiter in Anitas Darm vor, was diese mit leichtem Stöhnen über sich ergehen lies. Schließlich hatte Simone die Darmschlingen überwunden und der Dildo glitt weiter und weiter in Anitas aufreizend herausgestreckten Hintern. Birgit machte große Augen. Nach ein paar Minuten hatte Simone den kompletten Dildo in Anita versenkt und zog ihn wieder zurück, bis nur noch die Spitze in Anita steckte.
Dann begann die Reise in die Tiefen von Anitas Lustzentrum erneut. Diesmal schon deutlich leichter schob Simone den Dildo in voller Länge hinein. Das wiederholte sie solange, bis Anita den Dildo ohne erkennbaren Widerstand in sich aufnehmen konnte. Simone wechselte zu einem ebenso langen, aber dickeren Dildo und wiederholte die Prozedur. Anita genoss diese Tiefenpenetration, was Birgit ihr deutlich ansehen konnte. Auch diesen Dildo nahm Anita problemlos in ihren geilen Arsch. Jetzt wird es etwas schwerer, meinte Simone als sie zu einem deutlich dickeren und auch wesentlich steiferen Dildo griff.
Diesmal hatte sie deutlichem Widerstand zu überwinden und Anita seufzte und stöhnte laut, als Simone den Kunstschwanz mit vorsichtigen Fick- und Drehbewegungen langsam tiefer und tiefer in Anitas Darm bohrte. Doch auch diesen Dildo verschluckte Anita schließlich in ihrem süßen Hintern. Nach einigen Minuten sanftem Aus- und Einführen Simones entspannte sich Anita mehr und mehr. Sie genoss diese Behandlung, das konnte Birgit an ihrer auslaufenden Muschi ablesen. So, jetzt strecke ich deinen Darm mal etwas, sagte Simone und griff zu einem dritten langen Dildo, der wiederum dicker und diesmal supersteif war.
Er bog sich kaum, als Simone ihn am äußersten Ende packte und an Anitas offen stehendes Lustloch ansetzte. Birgit war gespannt ob ihre Schwester auch dieses Riesenteil vertragen würde. Der Dildo war bestimmt 5-6cm im Durchmesser und wie die anderen 40cm lang. Langsam glitt der glatte, dicke Schaft in Anitas Arsch. Sie atmete tief ein und aus, sicher ahnte sie dass es jetzt anstrengend würde diesen langen, steifen Prügel in sich aufzunehmen. Simone stieß an Anitas Darmschlingen an und sagte pressen.
Anita holte tief Luft und drückte ihren geilen kleinen Arsch heraus. Simone schob den Dildo weiter in Anita ein. Deutlich war der Widerstand zu sehen, den Anitas Darm dem Eindringling entgegensetzte. Nur Millimeterweise konnte Simone sich vorarbeiten, immer wieder zog sie den Dildo zurück und drückte ihn erneut in Anita. Birgit dachte schon, dass es ihre Schwester diesmal nicht schaffen würde, den dicken Prügel in sich aufzunehmen, doch unter ihrem Stöhnen und Seufzen arbeitete sich Simone immer weiter vor und schließlich steckte auch dieser Dildo komplett in Anitas süßem Arsch.
Simone lies Anita sich etwas von den Strapazen ausruhen bevor sie den Dildo wieder herauszog und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Diesmal schon leichter, aber dennoch mit einigen Schwierigkeiten glitt der Dildo in Anitas Darm. Nach einigen Versuchen nahm Anita auch diesen Dildo ohne Probleme in sich auf und Simone fickte sie kräftig durch, was Anita tiefe Luststöhner entlockte.
Anitas Arsch stand sperrangelweit auf als Simone den Dildo wieder komplett aus ihr zog und jetzt zu einem von ihrer Kollegin mit Gleitgel vorbereitetem Plug griff.
So, jetzt wirst du noch ein wenig Dehnung ertragen bevor ich dich gleich so richtig verwöhne meinte Simone zu Anita. Der Plug, den Simone nun an Anitas Anus ansetzte hatte gute 6cm Durchmesser, wie Birgit schätzte.
Simone drückte den Plug in Anitas After und mit einem kurzen Lufteinziehen Anitas war er auch schon in ihr verschwunden. Na, da können wir ja gleich eine Nummer größer probieren meinte Simone lächelnd.
Sie cremte einen weiteren Plug ein, der bestimmt 7cm maß, wie Birgit staunend feststellte. Was, das Riesenteil soll in Anitas kleinen Arsch passen? Unglaublich. Ihre Schwester hat sich wirklich sehr extrem trainieren lassen, dachte Birgit. Simone zog den anderen Plug mühelos aus Anita heraus und setzte den dickeren Plug an ihrer Rosette an. Auch dieser versank recht tief im Arsch ihrer Schwester, doch nach etwa ¾ des Kegels kündigte sich deutlicher Widerstand an. Anita seufzte auf als Simone den Plug kräftig in ihren Po hineindrückte.
Na, den spürst du schon eher meinte Simone und bat Anita erneut zu pressen. Anita presste mit aller Kraft und Simone drückte fest zu. Mehrfach wiederholten die Beiden das Spiel, schließlich gab Anitas After dem Druck nach und unter Schmerzstöhnern war der Plug in ihr verschwunden. Birgit hatte sich in ihrem Stuhl vorgebeugt und starrte fassungslos auf ihre Schwester. Anita atmete heftig, doch Simone lies ihr nur wenig Zeit zum Ausruhen bevor sie den Plug wieder herauszog und aufs Neue in Anita einpresste.
Das wiederholte sie bestimmt zwei Dutzend Mal bevor sie meinte, dass Anita nun für ihre Lockerungsübung bereit sei. Lockerungsübung? dachte Birgit. Was passiert wohl jetzt?
Kapitel 12: Der Sling
Die Assistentin ging hinaus und rollte aus einem Nebenraum ein sonderbares Gestell herbei. Es bestand aus dicken, gebogenen Edelstahlrohren und sah aus wie ein auf die Seite gelegtes großes U. Von den oberen Rohrbögen hing eine an Ketten befestigte Lederplatte herab, an den Ketten waren Fesseln angebracht.
Birgit überlegte für was das sein sollte, so etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. Erst als Simone ihre Schwester losgebunden hatte und Anita bat sich nun in den Sling zu legen wurde ihr klar was die Lederplatte für eine Funktion hatte. Anita ging auf das Gestell zu, drehte sich mit dem Rücken zu dem Sling, wie Simone es nannte und griff hinter sich an die Ketten. Sie zog sich mit den Armen hoch und setzte sich auf die steife Lederplatte, die unter ihrem Gewicht etwas nachgab und sich bog.
Nun legte sie sich zurück und Simone half ihr in die richtige Position. Anitas Beine und Arme lagen nun genau an den Haltepunkten der Ketten und Simone und die Assistentin schnallten Anita fest. Ihre Arme und Beine wurden gestreckt nach oben geführt, sodass sie nun quasi hängend in dem Sling lag. Ihr knackiger Po ragte vorne etwas über die Lederplatte hervor, hinten war diese etwas weiter geführt und bot auch eine Auflagefläche für den Kopf.
Anitas Beine waren etwas gespreizt und ihr immer noch etwas offen stehendes Arschloch sehr gut zugänglich, wie Birgit bemerkte.
So, dann wollen wir deinen süßen Knackarsch mal schön lockern, damit du für heute Nachmittag gut vorbereitet bist, sagte Simone während sie sich bis über die Ellenbogen reichende transparente Latexhandschuhe anzog die ihre Hände und Unterarme wie eine zweite Haut umschlossen.
Aha, dachte Birgit, heute Nachmittag geht's noch weiter mit den Analbehandlungen.
Sicher kommt dann wieder Dr. Lay dazu und es wird bestimmt sehr heftig, wie gestern auch. Mit gemischten Gefühlen wartete Birgit, was Simone mit ihrer Schwester vorhatte.
Simones Kollegin nahm nun eine große Menge Gleitgel und cremte Simones rechten Arm ein. Birgit ahnte dunkel was gleich passieren würde. Sie hielt die Luft an. Das kann doch nicht sein, Simone will meiner Schwester die ganze Hand einführen? Auf der anderen Seite erinnerte sie sich an den riesigen Plug den Anita eben noch verschluckt hatte und der war sicher genauso dick wie Simones Hand.
Und dass macht Anita wirklich Spaß? Einen Schwanz würde sie ja inzwischen auch nur zu gern in sich spüren, aber eine ganze Hand? Birgit war etwas verwirrt. Sie erinnerte sich wieder an die gestrigen Gespräche mit Anita und Dr. Lay in denen ihr klar gemacht wurde, dass hier alles freiwillig passierte und Anita sich die Behandlungen so wünsche. Vielleicht gab ihr ja auch diesmal der Dehnschmerz den nötigen Kick, denn dass eine solche extreme Dehnung ohne Schmerz abginge konnte sie sich nicht vorstellen.
Gebannt schaute sie Simone zu, als diese Anitas After massierte und mit dem reichlich an ihrer Hand vorhandenen Gleitgel eincremte. Sie schob zwei Finger in Anita, was diese mit einem eindeutig lustvollen Stöhnen begrüßte. Wenn sie ehrlich zu sich war, konnte sie deutliche Zeichen von starker Erregung an ihrer Schwester beobachten. Ihre Muschi war mittlerweile klitschnass, auch als sie eben zu dem Sling ging, konnte sie ihre Erregung und Vorfreude kaum verbergen.
Simone hatte nun vier Finger in Anitas Arsch und fickte sie damit langsam. Anita hatte die Augen geschlossen und stöhnte voller Genuss vor sich hin. Dann begann Birgits Ahnung Wirklichkeit zu werden, Simone legte ihren Daumen in die Handfläche und drückte fester in Anitas Poloch hinein. Stück für Stück verschwand Simones Hand in Anita, als sie mehrfach bis zur Mitte des Handballens gekommen war sagte sie pressen! und als Anita daraufhin ihre Augen zukniff und gegendrückte schob Simone ihre Hand in einer raschen Bewegung komplett in Anitas geilen Hintern.
Anita stöhnte laut auf und Birgit fiel die Kinnlade fast bis zum Boden als sie Simones Hand komplett bis zum Handgelenk in ihrer Schwester stecken sah. Wahnsinn dachte sie. Aber genau wie Gestern wurde sie nicht abgestoßen sondern ein Teil ihres Unterbewusstseins fand den Anblick doch auch sehr Erregend.
Simone bewegte ihre Hand jetzt langsam in Anitas Rektum hin und her, sie zog sie immer wieder etwas heraus, sodass sich Anitas Schließmuskel dehnte und aufreizend nach außen wölbte.
Anita stöhnte nun lauter und lauter, es schien ihr sehr zu gefallen. Schließlich zog Simone ihre Hand wieder ganz heraus und presste sie sofort wieder in Anita hinein. Mhhhmmmmjaaaaa kam es von ihr. Simone wiederholte das Spiel mehrfach, massierte Anita scheinbar von innen und brachte sie damit zu heftigen Lustzuckungen. Nach einer Weile fickte Simone sie richtig heftig mit ihrer Hand, Anitas After stand nun wieder sperrangelweit offen und Simones Hand glitt fast widerstandslos hinein.
Dann begann Simone langsam immer tiefer in Anita einzudringen. Weit über das Handgelenk hinaus versank ihre Hand und es ging weiter und weiter. Simone suchte sich scheinbar einen Weg durch Anitas Darmschlingen, denn sie bewegte ihren Arm vorsichtig hin und her und verdrehte ihn dabei. Anita schien nun wieder in dem supergeilen Status zu sein, den sie bereits gestern Nachmittag hatte, wie ihre Schwester bemerkte. Birgit sah dass Anita mit geschlossenen Augen dalag und scheinbar alles um sich herum vergessen hatte.
Sie drehte ihren Kopf hin und her und stieß gutturale Wohllaute aus. Dann hatte sich Simone durch Anitas inneren Schließmuskel durchgearbeitet und ihr Arm rutschte tiefer in Anita hinein. Aoooohhhhhaaah stöhnte Anita in höchster Lust und bewegte ihr Becken dem willkommenen Eindringling ruckartig entgegen. Birgit sah mit weit aufgerissenen atemlos zu. Der halbe Unterarm war jetzt in ihrer Schwester verschwunden! Unglaublich! Doch Simone hörte immer noch nicht auf. Weiter und weiter schob sie ihren Arm in die gefesselte Anita vor.
Nach einigen Minuten in denen sie Anita langsam fickte hatte sie ihren Arm tatsächlich bis zum Ellenbogen in ihr versenkt. Sie zog ihn wieder zurück bis nur noch ihre Hand in Anitas kleinem, festen Hintern steckte und schob dann wieder tief hinein. Anita atmete heftig aus und ein. Simones Bewegungen wurden schneller und schneller. Schließlich fickte Sie Anita heftig mit der vollen Länge ihres Unterarms durch. Jaaaa, fick miiich! verlangte die in höchster Lust.
Simone zog ihren Arm ganz hinaus und schob ihn dann in einer einzigen schnellen Bewegung bis zum Anschlag in Anitas geweiteten Arsch. In vollen Zügen fickte sie Anita durch, Anitas Lust steigerte sich immer mehr und nach ein paar Minuten krampfte sie sich in ihren Fesseln heftigst zusammen. Simone lies den Arm tief in ihr stecken und bewegte ihn sehr schnell nur um wenige Zentimeter vor und zurück. Das brachte Anita endlich über ihre Lustschwelle und sie schrie ihren gewaltigen Orgasmus hemmungslos heraus.
Erschöpft und schwitzend sank sie zurück auf den Sling. Anita lag heftig atmend da, während Simone sich lächelnd die Handschuhe auszog.
Kapitel 13: Birgit hat auch ihren Spaß
Dann sprach sie Birgit an und meinte dass sie jetzt etwas essen könne, während ihre Schwester sich ausruht und dann für ihre Nachmittagsbehandlung vorbereitet würde. Heute gäbe es das Essen eine Stunde früher als gestern, damit nachher für Anitas Behandlung genügend Zeit zur Verfügung stünde, erklärte Simone.
Sie schnallte die immer noch verwirrte, zugleich aber auch erregte Birgit los und führte sie in den Aufenthaltsraum. Wieder stand ein leichtes Essen für sie vorbereitet auf der Küchenzeile. Heute blieb sie während des Essens allein und dachte über das Gesehene nach.
Birgit fand ihre Schwester ziemlich krass; dass ihr Analfetisch solche Dimensionen beinhaltet hätte sie vor den Behandlungen niemals vermutet. Birgit ängstigte sich inzwischen nicht mehr wie gestern, trotzdem konnte sie das Ganze noch nicht recht einordnen.
Klar hatte sie gemerkt, wie erregend Analspiele sein können, aber das gekoppelt mit dem Masochismus ihrer Schwester erschien ihr doch recht fremd. Birgit konnte sich nicht vorstellen, selbst solch heftige Behandlungen durchzustehen. Dennoch fand sie das was bisher abgelaufen war doch auch erotisch. Sie war gespannt auf den Nachmittag und hoffte im Stillen, dass sie gleich wie gestern selbst eine kleine Behandlung bekäme. Schließlich hatte sie der Anblick ihrer Schwester nicht nur erschreckt, sondern auch aufgegeilt; als Anita vorhin ihren Orgasmus hatte wünschte sie sich nichts sehnlicher als auch etwas in ihrem Hintern zu spüren und befriedigt zu werden.
Nach dem Essen erschien Simone und sagte ihr dass Anita nun noch gespült und anschließend massiert würde, um für den Nachmittag entspannt zu sein. Ob sie denn auch eine kleine Behandlung möchte fragte Simone. Birgit sagte voller Freude ja, gern. Ok, dann komm mit. Simone führte Birgit in das Zimmer in dem sie Gestern die Blasenspülung bekam. Birgit setzte sich auf den Gynstuhl und Simone fragte während sie Birgit anschnallte ob sie gern auch ein Bisschen geweitet werden wolle.
Birgit wurde etwas rot. Hatte Simone geahnt was ihr durch den Kopf ging? Ja, sagte Birgit, dass möchte sie gern, aber bitte nicht so stark wie meine Schwester. Simone lächelte. Keine Sorge, deine Schwester wird schließlich schon seit langer Zeit hier behandelt und ist sehr gut trainiert. Ich werde bei dir sehr sanft vorgehen. Simone fragte Birgit ob sie sich auch vorstellen könnte, regelmäßig hierher zu kommen und sich anal trainieren zu lassen. Birgit meinte dass sie bestimmt nicht zum letzten Mal hier war, ihr aber die sanften Behandlungen besser gefielen.
Sie wäre wohl nicht wie ihre Schwester veranlagt. Gefallen würde ihr es hier in der Praxis sehr gut, aber sie wolle bei den erotischen und entspannenden Behandlungen bleiben. Simone hatte dafür Verständnis und meinte deshalb könne hier ja auch jede Patientin so behandelt werden wie sie es sich wünsche, eben Hart oder Zart lächelte sie.
Inzwischen hatte sie Birgits Anus mit Gleitgel eingecremt und massierte sie sanft. Birgit fühlte ihre Erregung kommen und lehnte sich zurück.
Herrlich! dachte sie. Simone drang mit einem, dann mit zwei Fingern in Birgit ein und diese stöhnte vor Genuss auf. Dann nahm Simone ein kleines Speculum zur Hand. Ich werde dich jetzt etwas vordehnen bevor ich einen Dildo nehme und dich mal so richtig durchficke meinte Simone und Birgit schaute zwischen ihre Beine als das Speculum in ihrem Arsch verschwand. Langsam drehte Simone auf. Ein leichtes Ziehen war schon zu bemerken; als es Birgit langsam unangenehm wurde hörte Simone auf und drehte zurück.
Sie öffnete erneut und wiederholte den Vorgang wie eben bei Anita. Birgit fand es geil die gleichen Dinge wie ihre Schwester zu spüren und als Simone einen kleinen Dildo nahm und ihn tief in Birgits süßen Popo steckte schloss sie wieder die Augen und stöhnte laut, so heftig übermannte sie die Lust. Simone penetrierte sie eine Weile und nahm dann einen größeren Dildo. Wie gestern gab sich Birgit den Sensationen hin und merkte kaum dass Simone den Dildo wieder wechselte.
Schließlich spürte sie einen deutlich dickeren Prügel an ihrem Arsch und sie öffnete die Augen. Simone hatte jetzt einen Dildo von etwas über 5cm in der Hand und drückte ihn langsam in Birgits Rosette. Birgit wollte erst schon Stopp sagen aber ihre Geilheit befahl ihr Simone gewähren zu lassen. Sie schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie Simone vorhin zu ihrer Schwester pressen gesagt hatte. Birgit holte Luft und drückte als ob sie ein Kind gebären wollte ihren Unterleib heraus.
Ihr After gab tatsächlich nach und der Dildo glitt in sie hinein. Deutlich merkte sie wie dick das Teil war, aber gleichzeitig wurde sie total scharf bei dem Gedanken was für ein gewaltiger Schwanz sie gerade in den Arsch fickte. Simone bewegte den Dildo immer schneller und Birgit merkte wie sich ihre Geilheit zu einem gewaltigen Orgasmus verdichtete. Sie stellte sich vor nicht von Simone, sondern von einem echten Schwanz durchgefickt zu werden und diese Phantasien brachten sie fast auf den Gipfel.
Dann hörte sie ein leises Summen und im gleichen Augenblick drückte Simone einen Vibrator auf Birgits Clit. Sie zerrte an ihren Fesseln und Sekunden später schrie sie unter einem gewaltigen Orgasmus ihre Lust heraus. Welle auf Welle durchflutete sie, während Simone ihren Arsch jetzt sehr schnell und heftig durchfickte. Erst nach einer halben Minute ebbte der Orgasmus ab und sie wurde ruhiger. Simone zog den Dildo aus ihr heraus und wusch ihr den Schweiß von der Stirn.
Sie nahm nun einen Dauerkatheter zur Hand und erklärte Birgit dass Anitas Behandlung heute Nachmittag recht lang sei und sie zwischendurch keine Zeit hätte sich um Birgit zu kümmern. Außerdem sei sie wieder festgeschnallt und könne nicht einfach aufstehen. Daher bekomme sie einen Katheter angelegt und bräuchte sich keine Gedanken über ihre Blase zu machen, meinte Simone lächelnd.
Birgit war etwas überrascht, lies aber Simone gewähren, wie es ihr Dr.
Lay gestern befohlen hatte.
Dann schnallte sie Birgit ab und ging mit ihr in einen weiteren Behandlungsraum.
Kapitel 14: Vorbereitungen
Birgit war nun supergespannt was gleich mit ihrer Schwester abging, und als sie den Raum betrat schwante ihr nichts Gutes.
Ein sehr heftig aussehender Behandlungsstuhl nahm ihren Blick gefangen. Der Gynstuhl in den ihre Schwester gestern verschnallt wurde hatte ja schon einen ziemlich bedrohlichen Eindruck gemacht, aber diese Liege stellte das locker in den Schatten.
Darauf wird Anita also gleich gefesselt dachte Birgit unter Schlucken. Neben dieser Liege standen Op-wagen mit diversen Gerätschaften, die aber durch Tücher verdeckt waren.
Als sie sich in dem Raum umsah wurden ihre dunklen Vorahnungen noch bestärkt, denn für sie stand ein anderer Stuhl als bisher bereit. Dieser war zwar auch mit weißem Leder gepolstert, aber sehr stabil ausgeführt und es waren überall Fesseln angebracht. Aha, diesmal werde ich also auch richtig angeschnallt dachte Birgit und ein Schauder kroch ihr den Rücken herauf.
Bitte setz dich sagte Simone und fesselte Birgit an den Stuhl. Der Katheter wurde an einen Abfluss unter der Sitzfläche angeschlossen. Birgit konnte sich dank der vielen Fesseln kaum noch einen Millimeter rühren.
Simone erklärte dass Anitas Behandlung gleich recht anstrengend wäre und ihre Schwester, da sie sich teilweise sehr konzentrieren müsse, auf keinen Fall abgelenkt oder gestört werden dürfe. Daraufhin setzte ihr Simone auch noch einen Ballknebel mit eingebauter Trinkvorrichtung ein.
Birgit wurde es langsam so richtig mulmig. Was lief hier nachher ab?
Simone verlies den Raum, wahrscheinlich um Anita abzuholen wie Birgit vermutete. Birgit sah sich im Raum um und betrachtete insbesondere den Stuhl oder besser OP-Tisch. Wie die anderen Behandlungsstühle stand dieser auch auf einer dicken, höhenverstellbaren Säule, aber damit hörten die Gemeinsamkeiten auch schon fast auf. Die Liegefläche setzte sich aus mehreren, in Scharnieren miteinander verbundenen Teilen zusammen. Die einzelnen Segmente bestanden aus einer Edelstahlplatte mit Latexpolsterung und waren dem Umriss eines menschlichen Körpers nachgebildet.
So gab es getrennte Auflagen für Füße, Beine, Arme und Rumpf, für den Kopf war eine weitere Platte angebracht. Die Auflagen für Beine und Arme waren zweiteilig und konnten scheinbar wie alle Segmente einzeln verstellt werden. Am Ende der Armlehnen waren zwei senkrechte Griffe angebracht. Auch die zahlreichen Fesseln sahen respektgebietend aus. Die gepolsterten Auflagen waren nicht eben, sondern jeweils der Körperform angepasst, sodass Anita in einer Art Mulde liegen würde. Die Verstellung der einzelnen Segmente erfolgte elektrisch, wie Birgit an einem neben dem Stuhl stehenden Schaltpult erkennen konnte.
Scheinbar konnte die darauf festgeschnallte Patientin in alle nur denkbaren Positionen gebracht werden.
Die Tür öffnete sich und Simone sowie ihre Kollegin führten Anita herein.
Birgit sah ihre Schwester mit großen Augen an, denn von der vorhergehenden Massage glänzte ihr Körper vor Öl, was ziemlich heiß aussah, wie Birgit fand. Birgit betrachtete ihre große Schwester und ihr wurde so richtig klar wie hübsch sie war. Ihre festen kleinen Brüste standen perfekt von ihrem durchtrainierten Körper ab, die Brustwarzen waren vor Erregung steif, ihre langen brünetten Haare waren jetzt zu einem Pferdeschwanz geflochten.
Ihr zierlicher, schlanker Körper war wirklich ein hocherotischer Anblick. Anita hatte sich scheinbar bereits in einen tranceartigen Zustand gebracht, denn sie beachtete ihre Schwester gar nicht. Sie schaute auf den Stuhl auf dem sie gleich gefesselt liegen würde, schloss für einen Moment die Augen und holte tief Luft. Dann ging sie ohne zu zögern auf den Stuhl zu. Simones Kollegin fuhr die Liegefläche nun nach unten sodass sich Anita bequem darauflegen konnte. Dann fuhr der Stuhl wieder nach oben und die Assistentinnen begannen Anita festzuschnallen.
Simone holte zwei sonderbar geformte Teile herbei, mit denen sie Anitas Füße befestigte. Sie sahen so ähnlich wie Wasserskibindungen aus fand Birgit. Simone stülpte diese Vorrichtungen über Anitas Füße und schob sie in Führungen an den Fußstützen. Diese Latexmanschetten liefen etwas konisch zu und als Simone sie in den Führungen nach unten schob arretierten sie Anitas Füße an den Fußstützen. Dann klemmte sie diese Bindungen in den Führungen fest. Mittlerweile hatte ihre Kollegin bereits Anitas Arme festgeschnallt.
Ihr Kopf lag in der Ausformung der Stütze und wurde nun mit einer Art Geschirr, das in mehreren Ebenen um ihren Kopf lief, fest mit der Kopfstütze verschnallt. Über Anitas Brustkorb wurde ein breiter Latexriemen mit Öffnungen für ihre Brüste festgezogen, die so ziemlich aufreizend hervorstanden. Ihre Beine und ihr Becken wurden ebenso mit vielen Riemen an die Liege verschnallt. Anita konnte sich nun kaum mehr rühren. Dann fuhr Simone die Beine auseinander, setzte Anita einen Dauerkatheter ein, führte den Schlauch über Anitas Bauchdecke zur Seite und schloss diesen unterhalb der Liegefläche an.
Simone fuhr nun Anitas Beine weit auseinander und gleichzeitig zum Körper hin. Dabei verstellten sich auch die Beinschienen untereinander und die Schenkel wurden zueinander angewinkelt. Ihr knackiger, kleiner Po war nun gut zugänglich.
Simone cremte Anitas After gerade mit Gleitgel ein als sich die Tür nochmals öffnete und Frau Dr. Lay erschien.
Ähnlich respektgebietend wie gestern hatte sie sich wieder in schwarzes Latex gekleidet.
Heute trug sie ein schwarzes Latexkleid, das oben eng wie ein Korsett geschnitten war und mit seinem weiten Ausschnitt ihre großen, vollen Brüste aufs beste betonte. Es war unten weiter geschnitten und reichte bis zu ihren Knien. Dazu trug sie ebenfalls schwarze Latexstrümpfe und –handschuhe. Sie hatte schwarze High-heels an. Ihre blonden Haare waren wie gestern auch streng zurückgebunden. Stark Geschminkt erweckte sie einen respekteinflößenden Eindruck in Birgit.
Sie ging auf Anita zu und begrüßte sie kurz.
Hallo Anita, ich hoffe du bist bereit für deine Analdehnung? Heute wird's recht heftig wie du weißt sagte sie streng. Ja, erwiderte Anita, ich bin jetzt entspannt und locker. Das wird auch notwendig sein, meinte Dr. Lay mit bedrohlichem Unterton. Dann wollen wir beginnen. Zunächst fahre ich dich erstmal in die richtige Position.
Sie drückte ein paar Knöpfe am Schaltpult und der Stuhl mit der wehrlosen Anita bewegte sich. Sie kippte Anita zunächst etwas nach hinten, sodass sie waargerecht lag.
Dann drehte sie die Oberschenkel noch weiter Richtung Körper bis diese quasi neben Anita zu liegen kamen. Die Unterschenkel bewegten sich synchron mit. Dann spreizte sie die Beine noch etwas auseinander und die Schenkel drehten sich gleichzeitig weiter nach außen. Die Bewegungen des Stuhls imitierten auf geniale Weise die natürlichen Bewegungen des Körpers.
Dann wurden auch ihre Arme angewinkelt und nach unten hinter ihren Rücken gefahren. Anitas Brüste drückten sich heraus und kamen so noch besser zur Geltung.
Anita seufzte etwas, denn jetzt hatte sich in ihrem Körper eine ordentliche Spannung aufgebaut die sie fest in die Fesseln presste. Sie konnte sich jetzt auch nicht mehr einen Millimeter bewegen.
Birgit schaute gebannt zu. Die perfekt rasierte Scham ihrer Schwester war nun völlig frei zugänglich, ihr süßes Arschloch drückte sich aufreizend heraus. Die extreme Spreizung ihrer Beine hatte ihre Pobacken weit auseinandergezogen sodass rund um ihren After eine quasi ebene Fläche entstand.
Dr. Lay hatte nun freien Zugang zu Anitas Lustloch. Sie nahm etwas Gleitgel und massierte Anitas Rosette. So, meinte sie tiefgründig lächelnd zu Anita, dann wollen wir mal schauen, wie weit du dein kleines Löchlein heute öffnen kannst.
Birgit schluckte. Anita war doch noch vorhin sehr extrem gedehnt worden, Simone hatte sie sogar gefistet! Und jetzt sollte es erst richtig losgehen?
Was sollte ihre Schwester denn noch alles erleiden? Jetzt wurde ihr klar warum man auch sie gefesselt und geknebelt hatte.
Birgits durch die Bondage angefachte Geilheit verflog etwas als sie daran dachte, was jetzt vor Anita lag. So langsam wurde es ihr doch sehr mulmig.
Dr. Lay griff zu einem dreiblättrigen Analspeculum und führte es in Anitas schon jetzt leicht offenstehenden After ein. Sie hatte durch die extreme Position die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren und konnte ihn nicht mehr völlig zusammenziehen, was durchaus beabsichtigt war.
Dr.
Lay drehte die Schraube, langsam und gleichmäßig öffnete sich das Speculum. Als sie etwa 6cm erreicht hatte atmete Anita heftiger ein und aus, doch Dr. Lay drehte weiter. Dann stöhnte Anita laut auf und Frau Dr. Lay meinte na, so richtig locker bist du aber noch nicht. Da müssen wir wohl erst noch etwas nachhelfen. Bitte das Penetriergerät sagte sie zu Simones Kollegin.
Penetriergerät? das soll wohl Fickmaschine heißen, dachte Birgit als die Assistentin das Gerät aus dem Nebenraum hereinrollte.
Auf einem weiß lackierten Gestell war tatsächlich eine Art Fickmaschine montiert. Birgit hatte so ein Gerät schon mal in einem Erotikkatalog gesehen, doch diese hier war deutlich stabiler aufgebaut. Vorne war eine Pinole, an der der Dildo befestigt wurde. Die Pinole war mit einem verstellbaren Gelenk an einer Schwungscheibe befestigt, die von einem recht kräftig aussehenden Motor angetrieben wurde. An der Seite war ein Schaltpult angebracht; das heraushängende Kabel wurde nun angeschlossen.
Die Assistentin fuhr die Maschine mittig vor Anitas Hintern. Simone setzte einen dünnen Dildo auf die Achse auf und rollte das Gerät näher an Anita heran. Dr. Lay regulierte die Höhe des Stuhls bis der Dildo Anitas After genau traf. Das Gestell wurde an den Rädern arretiert. Die Assistentin drehte an einer Gewindespindel und stellte den
Eindringwinkel auf Anitas schräge Positon ein. Simone fuhr den Dildo ganz langsam in Anita ein und prüfte die Position der Maschine.
Noch eine kleine Nachregulierung des Winkels und das Gerät war bereit. Simone fuhr den Dildo wieder komplett aus Anita heraus und wechselte ihn gegen ein deutlich dickeres Exemplar aus. Birgit schätzte etwa 6cm im Durchmesser. Der Dildo wurde dick mit Gleitcreme bestrichen und dann langsam tief in Anita eingefahren.
Anita, die bislang keinen Mucks von sich gegeben hatte stöhnte genussvoll auf. Auch ihre Muschi war etwas feucht, wie Birgit nach einem prüfenden Blick bemerkte.
Es war für sie immer noch schwer nachzuvollziehen dass ihre Schwester diese extremen Behandlungen scheinbar wirklich genoss. Aber kein Zweifel, neben Anstrengung war bei Anita auch immer deutlich Lust im Spiel. Birgit merkte, dass ihr der Masochismus ihrer Schwester fremd bleib, auch wenn sie gestern eine sehr gute Erklärung von Simone bekommen hatte. Sie respektierte ihre Schwester, und irgendwie bewunderte Birgit Anita sehr, doch wurde ihr klar, dass sie solche Gefühle nicht teilen konnte.
Simone stellte die Wendepunkte des Dildos ein und Dr. Lay griff zum Regler. So jetzt wirst du mal ordentlich durchgefickt, meinte sie zu Anita, damit sich dein Hintern nachher schön weit dehnen lässt. Sie stellte den Motor an und der Dildo begann Anitas Hintern zu vögeln. MMMMHHHHMMM meinte Anita als sie die Bewegungen des dicken Teils in ihrem geilen Arsch spürte. Nach und nach regelte Dr. Lay die Geschwindigkeit höher, bis der Dildo etwa 2 Hübe pro Sekunde machte.
Das war schon ganz ordentlich wie Birgit dachte. Du wirst jetzt eine Viertelstunde so gefickt, dann komme ich wieder und wechsle den Dildo.
Damit verlies Dr. Lay den Raum.
Anita stöhnte leise vor sich hin. Sie schien den maschinellen Fick wirklich zu genießen.
15 Minuten später war Dr. Lay zur Stelle und fuhr den Dildo aus Anitas Hintern heraus.
Simone reichte ihr ein deutlich dickeres Teil, was nun auf die Achse aufgesetzt wurde und kurz darauf in Anitas begierigem kleinem Arsch verschwand. Wieder musste Anita den Fick 15 Minuten ertragen, dann meinte Dr. Lay dass sie nun mal einen richtigen Schwanz nehmen würde. Birgit machte große Augen als Simone den nächsten Prügel vorbereitete. Dieser Dildo war locker sieben cm im Durchmesser! Birgit staunte nicht schlecht. Jetzt geht's wohl zur Sache dachte sie. Der Dildo hatte zwar auch wie seine Vorganger einen glatten Schaft, doch diesmal war eine richtige große Eichel ausgeformt.
Simone setzte das Teil auf die Achse auf und Dr. Lay fuhr ihn bis an Anitas After heran. Sie spürte wohl wie dick der Schwanz war der nun in sie eindringen würde, denn sie atmete hörbar ein. Langsam fuhr Dr. Lay die Spindel nach vorne. Anita stöhnte auf, als die Eichel ihren Schließmuskel dehnte. Frau Dr. Lay stoppte nicht und lies den Prügel weiter in Anita einfahren. Oooohhhhhcchh kam es leise aus Anitas Richtung.
Na, den spürst du wohl schon besser meinte Dr. Lay. Ja, der ist richtig schön dick stöhnte Anita erregt. Den darfst du jetzt auch eine Weile genießen sagte Dr. Lay. Ich werde dich nun mit verschiedenen Einstellungen penetrieren meinte sie, danach solltest du schön gelockert sein damit ich gleich bei deiner Analdehnung keine Schwierigkeiten habe. Schließlich habe ich heute noch so einiges mit dir vor. Das glaubte Birgit unbesehen und so etwas wie geile Erwartung kroch ihr den Rücken herauf.
Ja, sie wurde richtig erregt bei dem Gedanken, denn mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden, dass ihre Schwester echte Lust durch die krassen Behandlungen erfuhr. Eben bei den Penetrationen war dies deutlich zu erkennen. Anita geriet mehrfach in die Nähe eines Orgasmus als sie so megamäßig durchgefickt wurde. Auch Birgit blieb bei dem Anblick nicht kalt. Es sah wirklich supergeil aus wie ihre Schwester auf der Liege festgeschnallt von einer Maschine gnadenlos durchgefickt wurde.
Gerne hätte Birgit an ihrer Clit herumgespielt, denn sie stellte sich wieder vor wie sie vor einem netten Typ kniete und der ihren Arsch auch mal so richtig rannahm. Hoffentlich habe ich bald wieder einen Freund dachte sie. Der soll sein blaues Wunder erleben kicherte sie in sich hinein.
Dr. Lay fickte Anita mittlerweile richtig schnell durch, was dieser sehr zu Gefallen schien. Mehrfach merkte Birgit wie sie kurz vorm Kommen war, doch jedes Mal regelte Dr.
Lay die Geschwindigkeit herunter und Anitas Reaktionen flachten ab. Dann änderte sie die Einstellung der Maschine und der steife Dildo fuhr nun in langen Zügen komplett aus Anitas Arsch heraus bevor er erneut in sie eindrang. Jedes Mal dehnte die fette Eichel ihren Schließmuskel auf. Birgit konnte deutlich sehen wie Anitas After herausgezogen wurde bevor er nachgab und der Dildo herausrutschte.
Dr. Lay steigerte die Geschwindigkeit mehr und mehr, Anitas Stöhnen war nun nicht mehr nur lustvoll, sie schien wieder jenen ersehnten Zustand zu erreichen, in dem sich Schmerz und Lust die Waage hielten.
Immer wieder veränderte Dr. Lay die Geschwindigkeit zwischen ganz langsamen ein- und ausfahren und heftigster Penetration. Anita schien wirklich zwischen allen Extremen ihrer Empfindungen hin- und hergerissen zu sein. Mal stöhnte sie ganz leise, dann wieder umklammerte sie die Handgriffe und schrie ihre Erregung heraus. Dr. Lay spielte meisterhaft mit ihren Gefühlen. Schließlich veränderte sie die Einstellung nochmals so, dass nur noch die dicke Eichel mit ganz kurzen Hüben in Anita ein- und ausfuhr.
Sie steigerte die Geschwindigkeit auf etwa 2 Stöße pro Sekunde und überließ Anita wieder für eine Viertelstunde ihrer Geilheit. Simone tropfte von Zeit zu Zeit Gleitgel auf den Dildo, während Anita inzwischen deutliche Zeichen der Anstrengung von sich gab. Scheinbar war dieser schnelle Fick nur noch des Schließmuskels nicht mehr so einfach zu ertragen. Birgit sah immer noch gebannt zu. Echt der Hammer was hier geht dachte sie. Nie hätte sie vermutet was für Seiten in ihrer Schwester schlummerten.
Dr. Lay kam zurück; über zwei Stunden hatten die „Lockerungsübungen“ ihrer Schwester gedauert.
Dann wollen wir mal sehen, ob sich dein kleines Poloch jetzt besser weiten lässt meinte Dr. Lay und griff wieder zu dem dreiblättrigen Speculum.
Langsam drehte sie die Schraube und tatsächlich öffnete sich Anitas After jetzt deutlich leichter. Erst als sie über 7cm erreicht hatte stöhnte Anita leise auf.
Na, das klappt ja schon besser sagte sie zu Anita. Dann können wir anfangen. Birgit war gespannt, was jetzt kommen sollte.
Kapitel 15: Anitas Dehntraining
Schwester, holen sie bitte den Kegeldehner, sagte Dr. Lay zu Simones Kollegin.
Die Assistentin ging erneut in den Nebenraum, brachte das Penetriergerät zurück und kam mit einem ganz ähnlichen Gestell wieder heraus. Dieses war allerdings deutlich stabiler ausgeführt und hatte größere Rollen.
Obenauf war ein längliches Teil mit quadratischem Querschnitt montiert, was auf dem einen Ende einen Motor aufgesetzt hatte. Am anderen Ende schaute eine dicke Stange mit Gewindeanschluss heraus. Auch dieses Gerät war per Gewindespindeln in der Neigung verstellbar. Die Assistentin rollte das Gestell mittig vor Anita und klappte eine Halterung an der Vorderseite heraus. An der Halterung waren zwei starke, fingerlange Bolzen angebracht, die in Aufnahmen unterhalb der Körperauflage einrasteten. So war der Kegeldehner, wie Dr.
Lay das Gerät genannt hatte, fest mit dem Behandlungsstuhl verbunden.
Frau Dr. Lay meinte, dass sie Anita nun in die Dehnposition fahren würde und griff zum Schaltpult des Behandlungsstuhls. Anita wurde etwas mehr nach hinten geneigt, so dass ihr Kopf nun der tiefste Teil des Körpers war. Dann fuhr Dr. Lay Anitas Beine noch weiter zurück, sodass ihre Knie bereits unterhalb ihres Rückens lagen. Gleichzeitig spreizten sich die Schenkel noch weiter auseinander.
Anita stöhnte ob der Spannung in ihrem Körper leise auf. Dann wurden auch ihre Arme etwas weiter nach hinten gefahren und ihre knackigen Brüste drückten sich aufreizend heraus. Auch ihr Kopf wurde nach hinten geneigt, sodass Birgit leider nicht mehr ihre Gesichtszüge erkennen konnte. Sie konnte sich jetzt absolut nicht mehr rühren. Nur ihre Hände drehten, fest um die Griffe geschlossen, langsam hin und her.
Zusätzlich wurden nun auch die Bodenrollen des Gestells arretiert.
Auf die Achse des Kegeldehners montierte die Assitentin einen Dildo und Dr. Lay betätigte die Steuerung des Kegeldehners. Der Motor lief an und die Achse schob sich langsam aus dem Gehäuse heraus. Als der Dildo tief genug in Anitas After eingefahren war, stellte Simone den Winkel der Spindel ein, während Dr. Lay die Höhe der Liege nachjustierte.
Der Dildo fuhr langsam wieder aus Anitas After aus.
Währenddessen hatte Simones Kollegin bereits einen Aufsatz für die Spindel mit Gleitcreme vorbereitet, und Birgit wusste nun warum das Gerät Kegeldehner hieß. Ein schwarzer Kegelstumpf aus Silikon von etwa 18 cm Länge wurde auf die Spindel geschraubt. Birgit schätzte dass der vordere Durchmesser an der abgerundeten Spitze des Kegels etwa 6cm Durchmesser hatte und dann sanft anstieg. Etwa 5 cm vor Ende des Dehners ging der Kegel in einen geraden Schaft über. Birgit schaute gebannt zu.
Was für unglaubliche Geräte die hier haben dachte sie.
So, dann wollen wir mal loslegen sagte Dr. Lay, als sie den Kegeldehner langsam bis an Anitas leicht offen stehenden After herangefahren hatte. Zum Eingewöhnen dehne ich dich zunächst mit einem dünneren Exemplar, dieser geht von 6 auf 7 Zentimeter. Damit solltest Du noch keinerlei Probleme haben. Dr. Lay betägtigte Knöpfe auf dem Schaltpult und der Dehner fuhr langsam an. Anita stöhnte lustvoll auf als sich die Spitze in ihren After bohrte.
Gleichmäßig, Millimeter für Millimeter fuhr der Kegel in Anitas aufnahmebereiten Arsch ein. Ohne zu stoppen drückte der starke Motor den Kegel in Birgits Schwester hinein, bis er schließlich bis zum vollen Runddurchmesser in ihr versenkt war. Dr. Lay fuhr den Kegel im Eilgang wieder heraus und eine neue Reise in Anitas Inneres begann. Zehn mal wiederholte sie die Prozedur, begleitet von Anitas eindeutig wohligen Lauten. Danach wurde der Dehner weit zurückgefahren und Simone schraubte ihn ab.
Ihre Kollegin reichte ihr das nächstgrößere Exemplar.
Dr. Lay meinte, jetzt kommt der nächste, von 6,5 auf 7,5 cm. Auch diesen Kegel verschluckte Anita zu Birgits Erstaunen nahezu völlig problemlos in einem Zug. Anita atmete nur einmal hörbar tief ein, als der volle Durchmesser ihren Arsch dehnte. Wie dick das Teil aussieht wenn er in Anitas kleinem Hintern steckt dachte Birgit. Unglaublich. Beim nächsten Dehner von 7 auf 8 cm war schon recht deutlich Wiederstand zu bemerken.
Der ist ja riesig, dachte Birgit als das Teil auf die Spindel aufgeschraubt wurde und schluckte. Das Monstrum soll in den kleinen Knackarsch meiner Schwester passen? Wahnsinn. Wie hält sie das bloß aus?
Dr. Lay fuhr den Dehner an Anitas After heran und die immerhin 7 cm messende Spitze drückte ihren Schließmuskel weit auseinander. Jetzt wird's so langsam etwas schwerer für Dich, meinte Frau Dr. Lay zu Anita.
Als Anita spürte, wie Dr.
Lay den Dehner in sie einfahren lies, schloss sie die Augen und entspannte sich. Sie lies ihren After locker und erwartete das weitere Einfahren des Kegels. Birgit sah gespannt zu, als die Kegelspitze den Arsch ihrer Schwester weit spreitzte und langsam durch den Schließmuskel vordrang. Anita atmete ruhig ein und aus. Millimeter für Millimeter drückte der starke Motor den Kegel voran. Mehr und mehr wurde Anitas süßes Arschloch aufgespreizt. Etwa ein Drittel dieses Kegeldehners war in ihr verschwunden, als ein leises Stöhnen und kräftige Atemzüge erkennen ließen, dass sie sich anstrengen musste um die Dehnung zu ertragen.
Noch ein wenig mehr des Kegels presste sich in Anitas Hintern, bevor sie laut aufstöhnte und Dr. Lay den Vorschub stoppte. Anita lag heftig atmend in ihren Fesseln. Doch die Pause, die ihr Dr. Lay gönnte war nur kurz, dann summte der Motor erneut und der Kegel setzte seine Reise in Anitas Inneres fort. Birgit bedauerte es, nicht das Gesicht ihrer Schwester beobachten zu können. Sicher waren ihr jetzt die Leiden, denen sie sich auslieferte, deutlich anzusehen.
Anita stöhnte und drehte ihre fest geschlossenen Hände um die Griffe. Dr. Lay hielt den Vorschub erneut an. Nach ein paar Sekunden fuhr sie den Kegel etwas zurück und verminderte den Druck auf Anitas After. Sie seufzte erleichtert auf, doch schon nach kurzer Zeit kehrte Dr. Lay den Vorgang um und der Kegel wurde wieder in Anita hinein gepresst. Anita holte tief Luft und presste, um ihren Schließmuskel zu öffnen.
Weiter als zuvor fuhr der Kegel ein. Anita atmete geräuschvoll aus und stöhnte heftig. Wieder drehte Dr. Lay am Vorschubregler und der Kegel sank tiefer in Anitas Därme hinab. Erneut presste Anita ihren After heraus um die Dehnung zu unterstützen. Dr. Lay erhöhte den Druck, mit dem sich der Kegeldehner in Anita bohrte. Anita presste noch fester und lies einen langgezogenen Stöhnlaut hören. Birgit schaute im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt zu und atmete stoßweise.
Diese extreme Analdehnung ihrer Schwester nahm sie total gefangen.
Anita atmete unter Schmerzstöhnern aus und Dr. Lay hielt den Dehner kurz an. Pressen! befahl sie. Anita holte Luft und gab Druck so fest sie konnte. Sofort drehte Dr. Lay am Regler und der Motor fuhr an. Wieder sank der Dehner tiefer in Anitas Rektum und weitete ihren After. Als Anita ausatmete stoppte Dr. Lay den Vorschub, lies den Dehner aber in der erreichten Position stehen.
Du hast es fast geschafft, sagte Dr. Lay. Du musst jetzt ganz fest pressen, dann fahre ich den Dehner komplett in Dich ein. Bist Du bereit? fragte sie Anita. Ja, hauchte sie zwischen ihren Atemstößen. Frau Dr. Lay griff zum Regler und sagte streng: los! Anita holte ganz tief Luft und presste. Dr. Lay drehte den Vorschub weit auf. Der Dehner bohrte sich tiefer und tiefer in Anitas Arsch. Birgit hielt die Luft an.
Das ist ja total irre! dachte sie. Mehr und mehr des Dehners verschwand in ihrer Schwester. Anita atmete zischend aus. Weiter, feste, los! befahl Dr. Lay. Anita stöhnte kurz auf, holte erneut Luft und presste ihren After weit heraus. Dr. Lay gab noch mehr Druck, und langsam drückte sich der Dehner mit seinen vollen 8 cm in Anitas Hintern. Anita stöhnte laut auf, als die weiteste Stelle ihren Schließmuskel passierte. Heftig atmend und seufzend lag sie in Ihren Fesseln, sie hatte das ungeheure Teil tatsächlich verschluckt.
Birgit schaute höchst erregt auf ihre Schwester. Unglaublich, wie geil das aussieht. Der Dehner ist so dick, dachte sie. Wieder fühlte sie so etwas wie Stolz auf ihre Schwester.
Nach etwa einer Minute fuhr Dr. Lay den Dehner etwa bis zur Hälfte aus Anitas Popo heraus. Anita seufzte erleichtert, aber Dr. Lay kehrte den Vorschub sofort um und sagte zu Anita wieder pressen! Langsam bohrte sich das ungeheure Gerät in Anita hinein.
Diesmal lies ihn Dr. Lay langsam aber stetig einfahren. Unter Anitas Seufzern und Schmerzstöhnern fuhr der Kegel erneut komplett in sie ein. Wie schon zuvor wiederholte sich der Vorgang 10 mal. Dies diene dem Training meinte sie.
Birgit konnte deutlich festellen, das es von Mal zu Mal leichter ging, bis ihre Schwester schließlich kaum noch Zeichen von Anstrengung von sich gab.
So, sagte Dr. Lay, Du hast Dir eine kleine Pause verdient.
Simone wird Dich jetzt etwas massieren, in einer Viertelstunde bin ich zurück.
Kleine Pause?? dachte Birgit. Es geht also noch weiter? Irre! Die analen Gelüste ihrer Schwester erschienen ihr nun fast schon unheimlich.
Simone trocknete Anita den Schweiß ab und nahm sich dann etwas Massageöl. Sie massierte ihre angespannten Muskeln und Anita entkrampfte sich zusehends, obwohl ihre Position unverändert blieb und auch der Dehner noch ganz in ihr drin steckte.
Als Simone auch ihre Scham massierte stöhnte sie genussvoll auf.
Genau nach einer Viertelstunde erschien Dr. Lay wieder im Behehandlungsraum. Sie lächelte Birgit kurz zu und setzte sich an das Schaltpult. Simones Kollegin hatte in der Zwischenzeit einen weiteren Dehner vorbereitet, der in Birgits Augen schon wahrhaft bedrohliche Ausmaße hatte. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, weiter geht's mit der nächsten Größe. Jetzt stehen 8,5cm auf dem Programm. Anita seufzte leise in ihren Fesseln und schloss ihre Finger fest um die Handgriffe.
Dr. Lay fuht den Dehner an Anitas Rosette heran. Die immerhin 7,5cm der Spitze glitten fast widerstandslos hinein. Wieder presste Anita und Dr. Lay erhöhte den Druck mehr und mehr. Stück für Stück arbeitete sich die Maschine vor, weiter und weiter wurde Anitas kleiner Knackarsch aufgedehnt. Jetzt musste Dr. Lay den Vorschub recht oft anhalten, da Anita sehr deutliche Schmerzlaute von sich gab. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, während der Dehner immer weiter in ihr verschwand.
Schließlich hatte sie unter vielem Seufzen und Jaulen auch diesen 8,5 cm Dehner ganz in sich aufgenommen. Birgit staunte aus allen Knopflöchern. Einfach nur irre, was hier geht, dachte sie.
Nach dem wie üblich zehnfach wiederholtem Einfahren wurde der Dehner erneut gewechselt. Sollte es denn immer so weitergehen? Birgit konnte es kaum fassen. Wie gestern hatte sie schon fast wieder etwas Angst um ihre Schwester. Trotzdem war sie nach wie vor auf eine eigenartige Weise erregt.
So, sagte Dr. Lay, noch einen weiteren Dehner, dann hast Du dein Ziel für Heute erreicht. Birgit entspannte sich etwas, denn als die Assistentin zum nächsten Dehner griff, hatten sich ungute Gefühle in ihr breitgemacht. Wie kann ihre Schwester das aushalten? Schließlich hatte sie den letzten Dehner nur mit deutlichen Schmerzlauten in sich aufnehmen können und Frau Dr. Lay mehrfach gebeten, langsamer vorzugehen. Also wenigstens nur noch ein solches Riesenteil.
Danach würde Anita auf unglaubliche 9 cm gedehnt sein. Wahnsinn! Das ihre Schwester eine solch extreme Behandlung verlangt, hätte sie heute morgen nicht mal im Traum gedacht.
Dr. Lay begann wieder mit der Dehnung. Diesmal brauchte Anita wesentlich länger, bis sie den Dehner komplett in sich aufgenommen hatte. Ihre Schmerz- und langgezogenen Stöhnlaute erreichten langsam wirklich bedrohliche Ausmaße. Birgit stemmte sich in ihre Fesseln, als sie das Geschehen atemlos beobachtete.
Sie litt mit ihrer Schwester und fragte sich erneut, wie ihr diese Behandlung denn Lust bereiten konnte. Doch es war eindeutig, dass sich Anita freiwillig diesen Torturen aussetzte.
Diesen 9cm Dehner lies Frau Dr. Lay gleich 20 mal ein und ausfahren um Anitas After weiter zu trainieren.
Kapitel 16: Anal Extrem
Schließlich fuhr Dr. Lay den Dehner komplett zurück und stand auf.
Sie ging zu Anitas Kopfteil und lächelte den schweißgebadeten Teeny an. Na, wie hat Dir Deine heutige Dehnung gefallen? fragte sie freundlich. Du hast Dich wirklich gut angestrengt um Dich zu öffnen, lobte sie.
Es war sehr geil, sagte Anita. Es fühlt sich so gut an, wenn sich der Dehner immer weiter vorarbeitet und ich dann endlich spüre, wie das gerade Stück in mich gleitet. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen! sagte sie mit erregter Stimme.
Birgit war mal wieder sprachlos. Es hat ihr also wirklich gefallen? Sie konnte die analen Vorlieben ihrer Schwester zwar nicht nachvollziehen, fand es aber trotzdem bewundernswert, wie Anita sich motivieren konnte, wohl ziemlich oft zu trainieren, bis sie so weit gekommen war.
Nun, meinte Dr. Lay lächelnd, Du kannst ja jederzeit wieder zum Analtraining kommen, wenn du möchtest.
Anita war einen Monent ruhig, dann atmete sie tief ein und sagte mit demütiger, leiser Stimme: ich möchte gerne, dass Sie mich jetzt noch etwas weiterdehnen, wenn das möglich ist.
Frau Dr. Lay lächelte streng und erwiderte: Du hast also noch nicht genug für heute? Nein, ich spüre, dass ich noch weitergehen kann, antwortete Anita.
Was hatte ihre Schwester da gerade verlangt? Birgit traute ihren Ohren nicht. Sie wollte noch mehr von dieser superextremen Dehnung?
Noch mehr Torturen? Noch größere Sachen in ihrem Hintern? Birgit war total fassungslos. Das hatte sie nie und nimmer erwartet, schließlich hatte sie mitbekommen, wie anstrengend und wohl auch schmerzhaft die letzten beiden Dehner für Anita waren.
Über eine Stunde hatte es gedauert, bis der letzte 9cm Dehner ganz in Anita steckte! Wieder und wieder hatte sie unter heftigen Schmerzlauten gebeten, dass Dr. Lay langsamer machen sollte. Und jetzt wollte sie dennoch mehr? Birgit hatte inzwischen riesigen Respekt vor ihrer Schwester.
Ok, sagte Dr. Lay. Dann fahre ich den Dehner wieder in dich ein und Simone wird dich nochmals massieren, damit Du gleich entspannt bist, wenn wir Deinen süßen Hintern noch mehr aufweiten.
Dr. Lay ging wieder aus dem Zimmer und Simone wischte Anita lächelnd die dicken Schweißtropfen von der Stirn. Dann begannen beide Assistentinnen Anita zu massieren, was sich diese mit deutlichen Wohllauten gefallen lies. Birgit versuchte in dieser Pause ihre Gedanken zu ordnen, doch irgendwie war sie mit dem Masochismus ihrer Schwester überfordert. Aber dennoch fand sie die Aussicht, gleich zuzusehen, wie sich ihre Schwester noch weiter dehnen lies, doch auch erregend.
Frau Dr. Lay kam zurück und ging wieder zu Anita. Bist Du bereit? fragte sie. Ja, sagte Anita, ich fühle mich wieder entspannt. Du weißt, dass es jetzt noch schwerer für Dich wird, und Du einiges erleiden wirst, wenn ich Dich jetzt noch extremer dehne, sagte sie streng. Ich bin bereit dazu, noch mehr zu ertragen, antwortete Anita.
Gut, dann fangen wir jetzt an. Zunächst werden wir Dich in eine etwas andere Position fahren und Dich noch etwas strenger fesseln, meinte Dr.
Lay. Sie ging zum Schaltpult und fuhr den Dehner aus Anitas After heraus. Birgit staunte wie unglaublich weit dieser offen stehen blieb.
Dann betätigte Dr. Lay die Steuerung der Behandlungsliege. Anita wurde ein wenig über die Waagerechte hinaus nach vorne gefahren; Birgit konnte nun wieder das Gesicht ihrer Schwester sehen. Sie hatte die Augen geschlossen und sah zu Birgits Erstaunen tatsächlich entspannt und frisch aus. Sie muß wirklich oft trainieren, wenn sie die Behandlung bisher so gut verkraftet, dachte Birgit.
Anitas Arme wurden zurück in Körperhöhe gefahren und dann nach hinten über ihrem Kopf gerade gestreckt. Dr. Lay spreizte die Beine noch etwas weiter und klappte dann auch die Oberschenkel nach hinten, bis die Beine fast gestreckt waren. Anita lag nun wie in einer Art Spagat im Stuhl. Dann fuhren die Beine noch etwas weiter nach unten, bis sie unterhalb ihres Körpers lagen. Schließlich wurden sie zusammengefahren bis sich die Füße unter ihrem Kopf fast berührten.
Noch mehr Spannung als zuvor baute sich in Anitas Leisten auf, noch mehr wurde ihre Analregion gestreckt. Birgit konnte beobachten, wie sich Anitas Arschbacken nun so weit zurückstreckten, dass ihr After deutlich hervorstand. Scheinbar hatte sie in dieser extremen Position jegliche Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren, denn er wurde noch weiter auseinandergezogen und stand jetzt schier sperrangelweit offen.
Anitas Arme bewegten sich nun über ihren Beinen nach vorne, bis sie im 90 grad Winkel von ihrem Körper abstanden
Dann fuhr Dr.
Lay Anitas Oberkörper weiter zurück, sodass ihr Rücken nun einen deutlichen Bogen nach hinten beschrieb. Danach bewegten sich die gestreckten Arme schräg nach vorne und unten, bis sie unterhalb ihres Körpers parallel zueinander standen. Immer mehr Spannung baute sich in Anita auf, ihre prallen Brüste standen senkrecht von ihr ab. Auch ihr Kopf wurde ebenfalls noch weiter zurückgestreckt, dennoch konnte Birgit Anitas Gesichtszüge deutlich erkennen, auch wenn diese jetzt Richtung Decke schaute. Danach zogen Simone und ihre Kollegin die Fesseln nach, sogar die Fußbindungen wurden stramm nachgestellt.
Schließlich nahm Simone das Kopfgeschirr ab und ihre Kollegin reichte ihr ein anderes. Dieses hatte einen großen Mundknebel, auf den Anita wie auf ein Tauchermundstück beißen konnte.
Sie konnte durch eine Bohrung in der Mitte atmen, aber natürlich nicht mehr sprechen. Der Knebel wurde mit mehreren Latexriemen gesichert. Ein breiter Kinnriemen verhinderte zuverlässig, dass sie den Knebel herausdrücken konnte. Zusätzlich reichte die Assistentin zwei breite, sehr feste Latexriemen, die über Anitas Stirn und über den Mundknebel liefen und unter der Kopfstütze in Halterungen einrasteten.
Die Riemen wurden sehr stramm angezogen und nun war auch ihr Kopf bombenfest mit der Liege verschnallt. Anitas Körper schien wie eine Bogensehne gespannt zu sein, sie konnte sich keinen Millimeter mehr rühren. Die Dehnmaschine wurde auf die neue Position eingestellt und ein größerer Kegeldehner montiert. So Anita, sagte Frau Dr. Lay, wie Du Dir gewünscht hast wirst Du jetzt noch stärker gedehnt und im ersten Schritt auf 9,25 cm geweitet. Die Abstufungen der Dehner sind ab jetzt enger, um Deine Belastung zu reduzieren.
Trotzdem wird es bald sehr anstrengend für Dich. Damit setzte sie den Dehner in Bewegung. Die Spitze des riesigen Gerätes drückte sich in Anitas weit offenstehendes Arschloch.
Birgit konnte beobachten, wie das Gesicht ihrer Schwester einen konzentrierten Ausdruck bekam und sie die Augen schloss.
Sie rutschte etwas nervös in ihren Fesseln hin und her. Was würde jetzt geschehen? Konnte ihre Schwester wahrhaftig noch mehr Dehnung aushalten? Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass es jetzt erst richtig zur Sache gehen würde und Anita bald ungeheures zu erleiden hatte.
Birgit versuchte sich zu beruhigen und starrte gebannt auf das Dehnwerkzeug, dass jetzt langsam in den After ihrer Schwester hineinfuhr.
Anita stöhnte zu Birgits Erstaunen geradezu lustvoll auf, als die Spitze in ihr versank. Sie atmete wie immer tief und gleichmäßig, als mehr und mehr des Dehners in sie gepresst wurde. Birgit konnte die Atemzüge ihrer Schwester durch den Mundknebel jetzt deutlicher als zuvor hören. Als sie etwa 1/3 des Dehners aufgenommen hatte steigerte sich ihre Atemfrequenz deutlich.
Erste Stöhnlaute mischten sich in die Atemgeräusche. Doch Dr. Lay stoppte die Vorwärtsbewegung des Dehners noch nicht. Millimeter für Millimeter drückte die Maschine den gewaltigen Kegel in Anitas Rektum. Immer schneller atmete Anita ein und aus. Auch ihre Stöhnlaute wurden lauter. Schließlich krampfte sie sich in ihre Fesseln, ihre stoßartigen Atemzüge erzeugten ein leises Pfeifen in der Öffnung des Mundknebels. Ihre Züge hatten sich verspannt, deutlich konnte Birgit ablesen wie sehr sich ihre Schwester anstrengend musste.
Als Anita einen langgezogenen Stöhnlaut hören lies, stoppte Dr. Lay die Spindel. Heftig atmend lag Anita auf dem Behandlungsstuhl doch Birgit sah zu ihrem Erstaunen, dass bereits die Hälfte des Dehners verschwunden war. Simone stand am Kopfteil und beobachtete Anita genau. Als sie etwas ruhuger wurde sagte sie Du musst versuchen Dich zu entpannen und Deinen After locker zu lassen. Wenn Du merkst, dass Du verkrampfst, pressen! Anita sah zu Simone auf und gab einen wie Zustimming klingenden Laut von sich.
Dr. Lay giff wieder zum Regler und der Dehner fuhr etwas zurück. Doch gleich darauf kehrte sie den Vorschub um und es ging wieder tief in Anitas Rektum hinein. Sie schloss die Augen und jetzt presste sie ihren After hinaus. Darauf hatte Frau Dr. Lay gewartet und drehte den Vorschubregler auf. Der starke Motor drückte den Kegel weiter in die ihm wehrlos ausgelieferte Öffnung. Anita holte nochmals tief Luft und presste weiter. Noch etwas mehr Vorschub stellte Dr.
Lay ein und der Kegel sank tiefer und tiefer in Anitas herausgedrückten After ein. Birgit vergaß zu Atmen. Mit weit afgerissenen Augen starrte sie auf die Szene. Anita lies pfeifend die in ihren Lungen aufgestaute Luft ab und Dr. Lay stoppte sofort den Vorschub. Ein tiefes, schmerzvolles Stöhnen kam aus dem Knebel. Ihre Augen waren starr zur Decke gerichtet als sie stoßweise Atmend in ihren Fesseln lag. Dann schaute Birgit zum Dehner. Unglaublich dachte sie.
Mindestens 2/3 des gigantischen Teils hatte ihre Schwester schon verschluckt. Nachdem Anitas Atemzüge abgeflacht waren griff Dr. Lay erneut zum Regler und fuhr den Dehner wieder etwas aus Anita heraus. Wie üblich drehte sie den Vorschub direkt wieder um und sagte diesmal mit Befehlsstimme zu Anita: pressen! streng dich an! Anita holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und als sie spürte, wie die Dehnung in ihrem süßen Arsch zunahm presste sie wieder fest dagegen.
Dr. Lay drehte den Vorschub auf. Weiter als zuvor drang der riesige Kegel ein und dehnte Anitas After mehr und mehr auf. Dicke Schweißtropfen standen auf Anitas Stirn als sie pfeifend Luft ablies und tief und hastig atmete. Weiter, befahl Dr. Lay, die den Vorschub etwas zurückgenommen hatte. Drück! Feste! Anita holte wieder tief Luft und kniff ihre Augen zusammen. Sie presste noch stärker als zuvor und Dr. Lay drehte den Vorschub unbarmherzig auf.
Weiter ging die reise in Anitas Inneres, mehr und mehr versank der Kegel. Nochmals holte Anita Luft um diesmal ohne Aufforderung erneut ihren Schließmuskel herauszupressen. Dr. Lay drehte wieder am Regler und der Kegel fuhr mit dem geraden Stück tief in den unglaublich weit gedehnten Arsch hinein. Dr. Lay stellte den Vorschub ab und Anita stöhnte herzzerreißend auf. Doch sie hatte es geschafft, ihr After war jetzt auf stolze 9,25 cm aufgedehnt. Mit geschlossenen Augen lag sie heftig Atmend und seufzend in ihren Fesseln.
Anita stand lächelnd neben ihr. Auch Birgit atmete heftig. Das Geschehen vor ihren Augen war unglaublich. Wie hält sie das nur aus? Birgit konnte nicht mehr fassen, was ihre Schwester hier mit sich machen lies. Sie war supernervös, sogar ihre Hände zitterten ein wenig. Birgit wurde etwas ruhiger, als sie sah, dass sich ihre Schwester wieder entspannte und schließlich, als ihr Anita den Schweiß von der Stirne wischte, sie diese anlächelte. Wieder wurden die Aus- und einfahrzyklen 20 mal wiederholt, wobei Anita bei den ersten Malen wieder kräfig pressen musste, um sich für den dicken Eindringling ausreichend zu öffnen.
Dann fuhr Dr. Lay den Kegel weit zurück und Simones Kollegin setzte zu Birgits Verblüffung unaufgefordert und wie völlig selbstverständlich das nächstgrößere Exemplar auf die Spindel.
So, sagte Dr. Lay, hier kommt der zweite Schritt, jetzt werden wir Dich auf 9,5 cm öffnen. Versuch Dich wieder so anzustrengen wie gerade, damit ich Dich problemlos weiterdehnen kann. Anita gluckste unverständliche Laute durch ihren Knebel.
Birgit verspannte sich erneut, als Frau Dr.
Lay den Kegel in Richtung ihrer Schwester anfuhr.
Als Anita die Spitze des monströsen Dehners an ihrem weit geöffneten Arschloch spürte schloss sie die Augen und bereitete sich auf die nächste anstrengende Dehnsteigerung vor. Tief atmete sie ein und aus, ihr Gesicht nahm wieder den hochkonzentrierten Ausdruck an, wie Birgit sehen konnte. Frau Dr. Lay lies den Kegel langsam in Anitas After hineinfahren. Nach etwa 1/3 der Länge war deutlicher Widerstand zu bemerken, der Motor wurde langsamer.
Doch ohne Gnade drehte Dr. Lay den Vorschub weiter auf und der Kegel drückte sich weiter in die heftig stöhnende Anita hinein. Dann holte sie tief Luft und presste erneut.
Birgit starrte fassunglos auf ihre völlig ausgelieferte Schwester. Sie konnte sich noch nicht einmal mehr Gedanken über das machen was sie sah, so sehr nahm das Geschehen sie in Anspruch. Deutlich konnte sie wahrnehmen, dass es Anita immer schwerer viel, ihre Dehnung durchzustehen.
Diesen 9,5 cm Dehner konnte sie nicht so rasch und problemlos in sich aufnehmen. Mehrfach musste Dr. Lay die Dehnung unterbrechen und Anitas unwahrscheinlich weit gespreiztem After eine kurze Pause gönnen. Doch ohne Mitleid wurde der Dehner weiter und weiter in den süßen Knackarsch ihrer Schwester getrieben. Schließlich, Birgit schätzte etwa nach einer dreiviertel Stunde, war unter Anitas lauten Schmerzstöhnern das gerade Stück auch dieses Dehners gänzlich in Anitas Po versenkt.
Schweißgebadet, heftigst atmend und seufzend lag Anita in ihrer extremen Fesselung.
Simone wischte ihr den Schweiß ab, dann wurde auch mit diesem Dehner 20 mal penetriert. Wieder schien Birgit ihren Augen und Ohren nicht zu trauen, als sich Anita mehr und mehr entspannte und die letzten den Einfahrzyklen mit eindeutig lustvollen Stöhnern quittierte. Auch ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, wie Birgit erstaunt feststellte.
Diesmal ohne große Überraschung nahm sie hin, dass die Assistentin einen wiederum größeren Dehner eincremte und auf die Spindel montierte.
Ohne jede ablehnende Reaktion von Anita ging die unheimliche Dehnung weiter. Über eine Stunde kämpfte sie diesmal mit dem Eindringling, bevor die Maschine den Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hatte und der monströse Dehner komplett in ihr steckte.
Nach den üblichen Penetrationszyklen stand Dr. Lay auf und sagte, dass Anita nun nochmals eine Viertelstunde Pause hätte und eine Massage bekäme, bevor sie den letzten Dehner aufnehmen würde.
Birgit entspannte sich etwas.
Nur noch ein solches Teil, dann ist Anita endlich erlöst, dachte sie, vergessend, dass ihre Schwester sich eine solche Behandlung ja vorher explizit gewünscht hatte.
Nach der Massage kam Dr. Lay zurück und fuhr den Dehner aus Anitas Arsch heraus. Ihr heute morgen noch festgeschlossenes Polöchlein stand jetzt geradezu öbszön weit offen.
Dann wurde der finale, geradezu gigantische Dehnkegel auf die Spindel aufgesetzt. Wie riesig das Teil ist, dachte Birgit.
Die Assistentin kann dieses Monster kaum mit beiden Händen umfassen. Und dieser Gigant soll gleich in meiner Schwester stecken? Irre!
So Anita, sagte Dr. Lay, jetzt kommt der letzte Schritt auf volle 10 cm. Danach bist du hoffentlich genug gedehnt für heute, meinte sie mit sarkastischem Unterton. Anita und Simone lächelten sich kurz an. Dann begann die Reise in Anitas Mastdarm, und sie nahm wieder einen gespannten Ausdruck an.
Etwa 2/3 des Dehners steckten jetzt in Anita.
Deutlich waren ihr die durchlittenen Anstrengungen und Leiden der zurückliegenden Stunde anzumerken. Birgit saß nahezu geschockt in ihren eigenen Fesseln. Sie schwankte zwischen Ablehnung und Bewunderung. Einerseits fand sie diese Extrembehandlung äußerst pervers, andererseits war sie aber trotz allem auf eine sonderbare Weise hochgradig erregt.
Dr. Lay, die anita eine kurze Ruhepause gegönnt hatte, drehte wieder am Vorschubregler. Streng Dich noch mehr an, sagte sie streng zu Anita. Du musst Dich jetzt ganz öffnen, um das letzte Stück in Deinen nimmersatten Arsch aufzunehmen.
Los, pressen, befahl sie der stöhnenden Anita. Wieder holte sie tief Luft und presste so fest sie konnte.
Dr. Lay drehte den Regler noch weiter auf. Der Dehner presste sich tiefer in Anita. Deutlich konnte Birgit hören, wie der Motor durch den Widerstand in Anitas Schließmuskel abgebremst wurde und sich der Kegel nur noch Zehntelmillimeterweise bewegte. Anita holte erneut tief Luft und verstärkte ihre Anstrengungen. Schweißgebadet lag sie auf dem Stuhl als sie schließlich pfeifend ausatmete und Dr.
Lay den Vorschub kurz anhielt. Wieder lies sie einen verzweifelten Stöhnlaut hören. Birgit wollte am liebsten wegsehen und ihre Ohren verschließen, aber ihre geile Spannung fesselte sie an das Geschehen. Dr. Lay fuhr den Kegel etwas zurück, Simone wischte Anita wieder den Schweiß von der Stirn. Anita war jetzt wie in Trance, sie schaute starr zur Decke und schien es kaum zu bemerken, dass Simone sich jetzt permanent um sie kümmerte. Nach einigen tiefen Seufzern und stoßweisen Atemzügen presste sie ihren After ohne weitere Aufforderung wieder heraus.
Sofort setzte Dr. Lay den Motor in Bewegung und der Kegel drückte sich in Anita hinein. Als der Motor deutlichen Widerstand anzeigte, regelte Dr. Lay den Vorschub sofort nach und noch mehr Druck baute sich in Anitas After auf. Sie verstärkte nochmals ihre Anstrengung und presste jetzt so stark, dass sie rot anlief.
Der Schweiß lief in Bächen von ihrem knackigem Körper. Sie atmete aus und lies einen langgezogenen Heulton hören, Ausdruck der unendlichen Leiden in ihrem unfassbar weit gedehnten Arsch.
Doch Dr. Lay stoppte den Vorschub noch nicht. Nochmal, befahl sie der jammernden Anita. Wieder presste sie wie wahnsinnig und der Dehner drang noch tiefer in sie ein. Aber immer noch waren es einige Zentimeter, biss zum Übergang in das runde Stück. Dr. Lay fuhr danach wieder etwas zurück, dann sofort wieder nach vorn bis zur letzten Position. Dies wiederholte sie mehrfach. Ich lockere Dich jetzt noch etwas, bevor Du gleich den vollen Durchmesser spüren wirst.
Anita atmete stoßweise ein und aus. Sie hatte die Augen geschlossen und bereitete sich scheinbar auf das ultimative Dehnerlebnis vor, daß ihr jetzt bevorstand.
Birgits Anspannung erreichte den Höhepunkt. Kann Anita das ertragen? Sie muß enorme Schmerzen haben, dachte sie.
Dann drehte Dr. Lay den Vorschub wieder auf und der Dehner fuhr an. Anita war immer noch in ihrem tranceartigen zustand gefangen.
Als sie den steigenden Druck bemerkte atmete sie tief ein und aus. Dr. Lay regelte den Vorschub nach. Deutlich war zu hören, wie der Motor arbeitete. Anita stöhnte laut auf. Hechelnd pfiffg ihr Atem durch den Knebel, bevor sie fest daraufbiss und erneut presste. Dr. Lay drehte jetzt noch weiter auf. Mehr und mehr des riesigen Dehners verschwand in Anitas weit aufgerissenem Hintern. Anita atmete aus und jaulte in kurzen Abständen unter ihrer Pein.
Dann drehte Dr. Lay den Regler ganz weit auf. Der starke Motor drückte den Kegel gleichmäßig in ihr Rektum. Weit riß sie die Augen auf. Ein lauter Atemzug war zu hören. Aaaaaaaaiiiihhhhoooaaaaahhhh gellte ein markerschütternder Schrei durch den Raum. Anitas Arsch war jetzt auf volle 10 cm gedehnt.
Trotz des Knebels jammerte Anita ihre Wahnsinnige Pein laut heraus.
Birgit kniff die Augen zu und wäre am liebsten aus dem Zimmer herausgerannt.
Mein Gott! Was machen die nur mit meiner Schwester?
Sie muß doch irrsinnige Schmerzen haben! Was für ein Wahnsinn. Und das wünscht sie sich so? Sie konnte es kaum noch fassen.
Langsam ließ Anitas leidvolles Wehklagen und Stöhnen nach. Anita wischte ihr zärtlich lächeld den Schweiß ab. Du hast es geschafft, flüsterte sie Anita zu. Ein dünnes Lächeln spielte um ihre Lippen als sie Simone kurz ansah.
Doch deutlich konnte Birgit sehen, wie erregt Anita immer noch war. Trotz ihrer Schmerzen ließ sie das folgende mehrfache Einfahren des riesigen 10 cm Kegels über sich ergehen. Wie schon vorher konnte Birgit wiederum beobachten, wie Anitas Lust zurückkehrte und sie schließlich die Stöße des Kegels lustvoll erwartete. Frau Dr. Lay nickte Simones Kollegin zu und diese nahm den starken Vibrator zur Hand, der bereits gestern zum Einsatz kam. Langsam massierte sie damit Anitas Scham.
Dr. Lay erhöhte die Frequenz der Penetration und Anita zerfloß förmlich vor Lust. Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen und Birgit beobachtete staunend, dass die Gesichtszüge und Geräusche ihrer Schwester denen glichen, die sie eben noch während ihrer schmerzvollen Dehnung gezeigt hatte. Sollte sie denn Wahrhaftig Lust dabei empfinden? Ungläubig starte Birgit auf ihre Schwester und erinnerte sich an die Erklärungen, die sie gestern bekommen hatte.
Anita geriet immer tiefer in ihre Luststrudel und als Dr.
Lay die Geschwindigkeit des Kegels nochmals erhöhte und sie mit dem Giganten heftig durchfickte drückte die Assistentin den Vibrator auf Anitas in geiler Erwartung prall angeschwollene Clit.
Das war zuviel. Anita holte Luft, verdrehte die Augen und zum zweitenmal gellte ein lauter Schrei in Birgits Ohren, als Anita von ihrem gigantischen Orgasmus schier hinweggerissen wurde. Welle auf Welle folgte, Anita stöhnte und schrie ihre über den ganzen Nachmittag aufgestaute Lust heraus.
Fast eien Minute dauerte ihr Superorgasmus. Dr. Lay, Simone und ihre Kollegin grinsten breit über beide Wangen, als Anita in ihren orgiastischen Zuckungen vor ihnen lag.
Nur Birgit schaute immer noch fassungslos und verwirrt auf ihre Schwester. Immerhin hatte sie sich jetzt etwas beruhigt und musste sich eingestehen, das Anita diese Behandlung wohl wirklich so gewünscht hatte.
Kapitel 17: Überraschung
Nachdem Anitas ungeheure Entladung abgeklungen war fuhr Dr.
Lay den Kegel aus Anita heraus. Unglaublich weit blieb ihr After offen stehen.
Simone wischte ihr den Schweiß vom Körper, während ihre Kollegin Anitas After säuberte und die Reste der Gleitcreme entfernte.
So, nach diesem anstrengen Tag habt ihr beiden euch aber eine kleine Entspannung verdient, meinte sie zu Birgit und Anita. Simone wird euch gleich mitnehmen. Ich wünsche euch viel Vergnügen, meinte sie und verließ den Behandlungsraum.
Simone fuhr Anita wieder in eine normale, sitzende Position zurück und begann sie abzuschnallen. Simones Kollegin kümmerte sich um Birgit.
Als beide losgeschnallt waren trafen sich die Blicke der Schwestern und Anita lächelte etwas verschämt. Birgit war immer noch verstört und schaute etwas verdattert drein.
Schließlich half Simone der noch etwas zittrigen Anita beim Aufstehen und führte die beiden Mädels in das Klinikbad. Sicher bekommen wir wieder ein Bad im Whirlpool, wie gestern, dachte Birgit.
Mit einem schnellen Seitenblich in die Wanne erkannte sie aber, das wohl doch noch etwas besonderes geplant war, denn sie konnte in der Sitzfläche eine ungewöhnlich geformte Vorrichtung erkennen.
Wir haben heute eine kleine Überraschung für euch, meinte dann auch Simone. Damit ihr so richtig schön befriedigt und enspannt nach Hause geht, bekommt ihr im Whirlpool eine spezielle Massage. Sie stellte sich nahe an die Wanne, um vor allem Birgit die Vorrichtung zu erklären.
Anita hatte nach Simones Worten breit gegrinst, sie wusste wohl, was jetzt kommt, dachte Birgit.
In die Sitzfläche ist diesmal ein spezieller Vibrator eingebaut, sagte nun Simone. Ihr setzt euch mit euren Polöchlein auf die Zapfen, die ihr aus der Sitzfläche aufragen seht. Für Birgit ist ein kleiner montiert, Anitas Zapfen ist heute natürlich richtig schön dick, meinte sie grinsend. Allerdings, dachte Birgit, die schnell nachgeschaut hatte. Der für sie vorgesehene Vibrator hatte etwa 4 cm Durchmesser, der von Anita mindesten 8, eher mehr, schätzte Birgit.
Die Zapfen schienen aus glattem, weißen Kunststoff gefertigt zu sein, die Länge war in beiden Fällen etwa 15 cm.
Vorne seht ihr einen gebogenen Arm, der sich genau auf eure Kitzler legen wird, fuhr Simone fort. In beide Teile sind Vibratoren eingebaut, mit denen wir euch gleich stimulieren werden. Zusätzlich bekommt ihr auch eine Blasenspülung, denn eine prall gefüllte Blase verstärkt die Reize, die ihr erlebt nochmals ganz erheblich.
Birgit lief die Geilheit den Rücken herunter.
Sie konnte sich vorstellen, was sie gleich erleben sollte und vergaß ihre Verwirrtheit. Fast schon mit vor Lust zitternden Beinen stieg sie in die Wanne und senkte sich langsam auf den dich mit Gleitcreme bestrichenen Zapfen herunter, den sie ohne Probleme aufnehmen konnte. Mann ist das geil, dachte sie. Endlich habe ich auch was in meinen Hintern, denn sie wurde heute nicht nur verschreckt, sondern in einer geheimen Ecke ihres Unterbewußtseins hatte sich auch jede Menge Geilheit aufgestaut, die nun endlich ein Ventil bekommen sollte.
Simone fesselte sie wie üblich in ihrem Sitz, stellte den Clitvibrator ein und schloss den Blasenkatheter an. Dann half sie Anita in die Wanne. Birgit beobachtete gespannt wie sich ihre Schwester setzte und auf dem superdicken Zapfen ohne jedes Problem hinabglitt. Birgit schaute anerkennend auf ihre Schwester und spürte zu ihrer eigenen Verwunderung wieder so etwas wie Stolz in sich aufkommen. Auch Anita wurde angeschnallt und dann strömte das angenehm warme Wasser ein.
Ich wünsche euch viel Spaß, meinte Simone, als das Wasser sie ganz bedeckte.
Sie startete das Programm und verlies wie gestern den Raum.
Beide Mädchen lehnten sich zurück und schlossen in Erwartung der kommenden Genüsse die Augen. Der Whirlpool begann sie in wohltuende Luftblasen zu hüllen als Birgit merkte, wie sich ihre Blase langsam füllte.
Kurz danach begann auch die Vibration, kaum spürbar wurde ihr Rektum sanft massiert. Mann ist das geil, dachte sie und gab sich den Gefühlen ganz hin.
Ihre Blase hatte sich nun gut gefüllt und die Vibrationen wurden etwas stärker. Tatsächlich, durch die Wassermenge in ihrer Blase setzten sich die Vibrationen viel intesiver in ihrem Unterleib fort. Leise begann sie zu stöhnen. Anita hatte sie beobachtet und schloss nun lächelnd ebenfalls die Augen um sich den Sensationen hinzugeben.
Schließlich begann auch der Clitvibrator. Birgit atmete geräuschvoll ein und stöhnte laut auf, als ihr Lustzentrum ganz sanft stimuliert wurde.
Dann wurde der Druck in ihrer Blase noch etwas erhöht und Birgit spürte sofort, wie sich die Gefühle verstärkten, ohne das die Vibration heftger wurde. Voller Genuß lag sie in der Wanne. Nach und nach wurden dann auch die Vibrationen verstärkt, zunächst in ihrem After, dann auch an der Clit. Sie spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr zusammenbraute. Doch so ohne weiteres wurde sie nicht erlöst. Als sie sich mehr und mehr der Eruption näherte, wurden die Vibrationen wieder schwächer.
Was für eine diabolische Einrichtung dachte sie frustriert. Birgit wurde nun für einige Minuten auf einem sehr hohen Geilheitslevel gehalten, indem die Vibrationen an und abschwollen. Schließlich vibrierte der Analzapfen immer stärker und stärker. Heftig atmend lag sie im Wasser, ihre Geilheit erreichte neue Höhen. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass auch der Clitvibrator aufgedreht würde und sie endlich erlöste. aber noch war es nicht soweit. Nochmals wurde Wasser in ihre Blase nachgepumpt, immer stärker vibrierte der Zapfen in ihrem geilen kleinem Arsch.
Geiler und geiler wurde sie, als sie die Vibrationen bald in ihrem ganzen Körper spüren konnte. In kurzen Stößen ging ihr Atem, sie zuckte in ihren Fesseln und verging fast unter dem ungeheuren Verlangen nach Erlösung. Nochmals pumpte die Maschine mehr Wasser in sie, der Druck katapultierte sie endgültig ins Nirvana von Schmerz und Lust. Dann, als sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können und sich ihre Lust fast schon in Schmerz verwandelte, spürte sie eine superstarke Vibration an ihrer Clit.
Sie stöhnte kurz auf, ihre Geilheit wurde extrem hochgepeitscht und dann fühlte sie ihren Höhepunkt heranrollen. Heftige Zuckungen ließen ihren jugendlichen Körper erbeben als sie unter den nicht endenwollenden Wogen ihres Superorgasmus ihre unvorstellbare Lust hinausschrie.
Erst nach Minuten lies ihre Anspannung nach, als bereits das Wasser aus ihrer Blase abgepumpt war und die Vibrationen aufgehört hatten.
Erschöpft lag Birgit in ihrem Sitz und genoss die Entspannung.
Die beiden Schwestern sahen sich an, und diesmal lächelten beide strahlend.
Nach einigen Minuten kam Simone zurück, lies das Wasser ab und schnallte die beiden los.
Ich hoffe, es hat euch heute gefallen, sagte sie lächelnd. Ihr könnt nach dem Abtrocknen in die Kabinen gehen und euch anziehen.
Ich bringe euch dann später zur Tür.
Ende.
Fetische dieser Sexgeschichte: schwestern, zweiAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
stefan 21. Dezember 2020 um 12:34
wow, sehr spannend und hoch erotisch. ich würde gerne zusehn oder mitmachen