Zwei Türkinen und Ich

Ich befinde mich gerade auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle und stehe im Aufzug, da geht im 2. OG die Türe auf und die türkische Putzfrau schiebt ihren Putzwagen herein.

Die ist so ein kleines, geiles Miststück. Ca. 1,60 m, schwarzes, lockiges, schulterlanges Haar und ca. 40 – 43 Jahre alt. Gute Figur, mit allem dran, was mir gefällt. Titten 80 D, Knackarsch und gutes Gesicht.

Ich grüße sie, den man ist ja Kavalier.

Die Alte schaut mich immer so an, geil. Ich denke: „Oh man, dich würde ich auch gerne mal rannehmen“.

Jetzt steht sie mit dem Rücken vor mir und ich genieße den Blick auf ihren strammen Arsch in den engen Jeansrock.

4. OG, die Tür geht auf und wir verlassen den Aufzug.

Ich muss jetzt erst einmal auf Toilette und meine Blase entleeren.

In Gedanken an die kleine Türkenschlampe stehe ich am Urinal und mein bester Freund reckt sich in die Freiheit, da geht die Türe auf und herein kommt Miss Wonderbra, die Mitarbeiterin aus dem 4. ten, ebenfalls Türkin 25 Jahre, mit kleinen Tittchen, die immer in einem ausgestopften BH stecken, eine richtige Mogelpackung, Esym heißt das Biest.

Das ist vielleicht eine eingebildete Schnepfe, und was will die auf dem Männerklo?

Sie bekommt eine rote Birne und fängt an zu Meckern, von wegen deutsches Schwein und Frauenklo, da drehe ich mich zu ihr, zeige ihr meinen halb erigierten Schwanz.

Ungläubig schaut sie auf meinen beschnittenen, 20 x 6 cm Schwanz und vergisst ihr Gemecker.

„Was hast du, noch nie einen deutschen Riemen gesehen? Ja solch Teile haben eure türkischen Beschähler nur in ihren Phantasien, wenn sie deutsche Frauen anmachen. „

Ich trete einen Schritt auf sie zu packe sie in den Haaren und zwinge sie in die Knie.

Mit der linken nehme ich meinen Freund und haue ihn Ihr links und recht ins Gesicht.

Und schon spüre ich ihre Hand an meinem Sack der mit aus meinem Arbeitsanzug heraushängt.

Die will mir doch nicht die Eier abquetschen?

Ich zucke etwas zurück, aber kann mich ihr nicht entziehen.

Sie rückt nach und stülpt ihre Lippen über die blankliegende Eichel.

Ich glaube es nicht, die geile Türkenhure bläst mir auf dem Männerklo einen.

Sie stellt sich zwar etwas unbeholfen an, nuckelt nur vorn an der Eichel herum, aber dem kann ja abgeholfen werden.

Jetzt schiebe ich nach und mein Freund rutscht bis zur Hand von Esym in ihren Mund.

Ein ersticktes Gurgeln ist zu hören und ich fühle ihren Rachen vorn an der Spitze und es ist schön eng aber glitschig in ihrem Mund, der läuft schon das Wasser im Mund zusammen,

endlich mal Schweine-Fleisch genießen, ja das ist was für so eine Türkin.

Ich ziehe zurück und stoße wieder hinein, lockere etwas den Griff in ihren Haaren und wir finden einen Rhythmus der uns beiden behagt. „Ah“, das hatte ich mir von ihr noch nie gewünscht, eigentlich kann ich sie nicht leiden, aber was soll´s, der spritze ich meine ganze Soße auf die Mandeln.

Das tut gut, schön vor und zurück und noch etwas tiefer.

Jetzt kommt sie an ihre Grenzen, „Kotz mir ja nicht auf den Schwanz, du blödes Stück“.

Sie schaut mit verklärten, tränengefüllten Augen zu mir rauf und schüttelt den Kopf.

Auch nicht schlecht, diese schraubende Bewegung, die dadurch entsteht

Die Eingangstür der Toilette öffnet sich und herein kommt die Putze.

In der Tür bleibt sie abrupt stehen und ihr „Hallo, ich hier putz“ bleibt ihr im Hals stecken.

Sie macht ein paar Schritte auf Esym zu und holt aus.

Ein Klatschen und Esym fällt seitlich auf die Fliesen.

Sie hält sich den schmerzenden Backen und kann gar nicht so schnell reagieren wie die Putze auf ihr sitzt und auf türkisch eine Schimpfkanonade ablässt.

Links, recht immer wieder klatschen die Schläge, die die Putze austeilt in Esyms Gesicht.

Auf der linken Seite kann Esym die Schläge mit ihrem Arm und der Hand einigermaßen abfangen aber ihr rechter ist zwischen den Beinen der Putze und ihrem Körper eingeklemmt und somit ist die rechte Seite offen für den Angriff und die schweren Schläge finden ihr Ziel.

„Man, wenn ihr hier so schreit, läuft bald die ganze Belegschaft zusammen, hört auf mit dem Gezanke“.

Die Putze beruhigt sich ein wenig, steht auf, geht an ihren Wagen, nimmt einen Schlüssel aus einem Korb und schließt die Toilette von innen ab.

So, jetzt steht sie wie eine Rachegöttin an der Eingangstür.

Die Arme in die Hüften gestemmt, die Haare zerzaust und doch schwer atmend.

Ihre 80 D Titten heben und senken sich, was für ein Anblick, einfach geil.

Die muss Brustwarzen haben, die stechen gleich das T-Shirt durch.

Esym ist zurückgerutscht und lehnt sich an die Kabinenwand und hält sich die schmerzende rechte Wange.

Unsere Putze schaut zwischen uns hin und her und man merkt wie es in ihrem kleinen Gehirn arbeitet.

Jetzt wird mir bewusst, mein Prachtstück hängt ja noch aus der Hose, ist aber ganz schlaff und runzelig.

Die Augen unserer Putze fangen an zu leuchten und sie rafft sich ihren Jeansrot nach oben.

Ein geiler, weißer, durchscheinender String kommt zum Vorschein, den sie sich gleich abstreift.

Kahlschlag: wie man es immer von Türkinnen vermutet. Blitzblank rasiert und schöne lange Schamlippen die richtig heraushängen sind zu sehen.

Will die jetzt etwa mit mir?

Aber falsch vermutet, sie sagt wieder auf türkisch etwas zu Esym, und das in einem schroffen Ton.

Und die beginnt zögerlich, sich ihr T-Shirt über den Kopf zu streifen.

„Was geht denn jetzt hier ab?“

Die Putze schaut mich grinsend an und meint: „Wart's du ab, wird gut bestimmt sein“.

Und zu Esym, „ Weiter du Schlamp, du Deutschblas. „

Esym öffnet ihren BH, und hervor kommen erbsengroße Tittchen, mit langen Brustwarzen, die hart hervorstehen und kohlrabenschwarz, passend zu ihrem dunklen Teint.

„Hose auch, los“ zischt Madam Putze und macht einen Schritt nach vorn und holt zum erneuten Schlag aus.

Esym schützt ihr Gesicht, aber der Schlag landet mit dem Handrücken kurz nur streifend über die linke Brustwarze hinweg.

, einen schmerzvollen Treffer.

Esym zuckt noch weiter zurück aber die Trennwand verhindert ein Ausweichen.

Jetzt öffnet sie den D&G Gürtel und streift im sitzen ihre Jeans herunter.

Zum Vorschein kommt eine weiße Baumwollunterhose mit Blümchen und Entchen.

Eine ca. 25 jährige mit Unterhosen aus dem Kindergarten.

Unsere Putze sieht das auch und lacht lauthals und erzählt etwas auf türkisch worauf Esym ihr die Zunge raus streckt, und klatsch, hat sie wieder eine auf ihren Titten.

Sie jault wie ein Schlosshund.

Das ganze macht mich doch jetzt wieder an und ich beginne meinen Schwanz schön langsam rauf und runter zu reiben und schiebe die Haut schön hin und her.

Putze riskiert einen Blick und leckt sich über die Lippen und fast sich unter ihre schweren Titten und knetet sie durch ihren Pulli.

„ Bist du jetzt gleich nackig, du Sau“ herrscht sie Esym an und tritt nach ihr.

Esym schüttelt den Kopf und fängt an zu Heulen.

Die putze packt sie an den Haaren und zieht sie in die Mitte des Raumes und greift ihr an den Rand des Höschens.

Ein Ratsch und das Höschen gibt nach, aber das Material und das Gummi lasen sich nicht so einfach zerreißen. Sie greift mit der zweiten Hand hinein und zieht es ihr über die sich wehrenden Beine herunter.

Auch hier blank und geil, aber im Gegensatz zur Putze nur ein schmaler Strich, keine langen Lippen.

Die Rachegöttin stellt sich jetzt breitbeinig über Esym und geht etwas in die Hocke, ich denke: „ Sie will sich auf sie drauf setzen“, aber da fängt es an zu plätschern und das geile Stück pisst auf die unter ihr liegende Esym.

Richtet den Strahl mit der zwischen ihren Beinen befindlichen rechten Hand und mit Körperbewegungen auf den Körper von Esym und bedeckt sie von oben bis unten mit ihrem gelben Strahl.

„Die pisst wie eine Kuh, das hört ja gar nicht auf“, denke ich mir.

Esym windet sich und versucht weg zu kommen aber sie hat keine Chance. Da greift sie der Putze mit einem schnellen Griff zwischen die Beine und hat mit dem Ersten Griff auch gleich die Schamlippen und den Kitzler der Putze voll erwischt.

Der versiegt augenblicklich der Strahl und jetzt ist das Geheule an ihr.

Esym richtet sich auf und zwingt die Putze in die Knie.

Herrlich dieser Ringkampf, denke ich bei mir und wichse munter langsam und genüsslich weiter.

Jetzt greift Esym in die Haare der Kontrahentin und drückt ihr die mit ihrem eigenen Urin getränkte Punze ins Gesicht.

„ Los, du blöde Türkenschlampe, leck mich sauber“ herrscht sie die Putze an und reibt ihren Körper am Gesicht der vor ihr knienden Frau.

Diese packt Esym am Knackarsch und macht es wie ihr geheißen aber mit einer Inbrunst, wie man es nicht erwartet hätte.

Sie leckt den ganzen Unterkörper ab und lächelt ganz verzückt.

Blickt zwischen mit und Esym hin und her und greift anschließend mir in den Schritt.

„Ah, ja das tut gut so ein fremder Griff ins Geleut“, sage ich und trete an die beiden.

Jetzt stülpt mir die Putze ihr Blasmaul über und ich merke das die das nicht das erste mal macht.

Auch Esym geht vor uns in die knie und legt sich so mit dem Kopf zwischen uns das sie den Kitzler der Putze und die langen Lippen erreichen kann.

Das merke ich wiederum am Zucken der Putze und an ihrem intensivierten Blasen an meinem Schwanz.

Esym greift sich jetzt selbst zwischen ihre Beine und beginnt auch zu wichsen.

Sie reibt sich ihre Schnecke und man kann sehen das nicht nur ihre Brustwarzen fast schwarz sind, nein auch ihre Scham hat einen ganz dunklen Rand und ist innen zart rosa, und wird mit der Zeit sogar rot bis dunkelrot.

Unsere Putze reißt jetzt an meinem Schwanz, die macht ihn mir noch kaputt, wenn das so weiter geht.

Jetzt merke ich die ersten Anzeigen in meinen Eiern und zwischen Gehänge und After das es nicht mehr lange dauert. Meine Eier ziehen sich hoch zum Körper und es krippelt gewaltig.

Jetzt will ich aber auch die Titten unserer Putze sehen.

Ich ziehe ihr den Pullover über den Kopf und suche den Verschluss des BHs auf dem Rücken.

Keiner zu finden, also nach vorn und da ist er.

Das geile Dreckstück hat wirklich schöne Dessous an. Spitze um die Körbchen, die prall gefüllt sind und die die Warzen durchschimmern lassen. Ich öffne den Verschluss noch nicht, sondern fasse von oben in die Auslage und hole beide Titten heraus, so das sie vom BH nach oben gedrückt werden und noch voller aussehen.

Man hat die große Warzenhöfe, so groß wie meine Handflächen etwa, also so ca. 8 – 9 cm im Durchmesser und auch schön Blutgefüllt und dunkel.

Sie heben sich schön von der Körperfarbe ab.

„Die muss ich jetzt erst mal richtig durchkneten“, denke ich mir und setze das gleich in die Tat um.

Putze fängt an zu Stöhnen, was durch meinen Knebel in ihrem Mund etwas gedämpft wird.

Jetzt weiß ich aber nicht, kommt das von meiner Massage oder vom Geleckt von Esym an ihrer Schnecke?

Ich merke plötzlich wie sich mein Blasebalk versteift und sehe noch wie die Putze doch tatsächlich Esym in den Mund pisst.

Diese schluckt genüsslich und weicht keine Sekunde zurück.

Jetzt fängt Esym an zu stöhnen und erst kommen nur ein paar Tropfen und dann ein ganzer Schall von Pisse aus der Schwarzen Futt von Esym und anschließend spritze ich der Putze meine Batzen von Sperma in mehreren Schüben in die Kehle, die sie schön schluckt und sich anschließend beleckt, wie eine Katze, nachdem sie an der Milch genascht hat. Nachdem ich zurückgezogen habe, bekommt Esym auch noch einige Tropfen ins völlig verschleimte nasse Gesicht.

Man war das gut, so zwei versaute Türkenschlampen vor Arbeitsbeginn lass ich mir gefallen.

„Du mir auch auf Titten pissen“, sagt da die Putze und hält mir ihre Riesentitten hin.

Ich überlege, ob das mein Geschäft ist, und ziele auf ihre Euter.

So kurz nach einem Abgang zu Pissen, ist nicht einfach.

Ich muss schon ziemlich drücken, bis ein paar Tropfen kommen.

Aber da kommt doch ein schöner Strahl, und ich ziele auf ihre Titten und ins Gesicht.

Esym soll natürlich nicht zu kurz kommen und so lenke ich meinen Strahl auf noch auf die immer noch unter uns liegende Türkenbraut und gebe ihr meine Dusche genau in den Mund.

Brav schluckt sie.

Ich klopfe ab, packe ein, ziehe meinen Reißverschluss zu und verlasse die Toilette.

„Froh gelaunt an die Arbeit. „.