Zwischen den Krallen der Schwiegerm

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Diese Geschichte hat mir mein Freund Jörg erzählt.

Er ist 29 Jahre alt und ist seit fast einem Jahr mit seiner der Jahre jüngeren Frau Beate erheiratet.

Beide leben in Köln im Haus seiner 52jährigen Schwiegermutter Roswitha, mit ihr zusammen.

Roswitha ist eine hübsche, braunhaarige, lebhafte und selbstbewusste Frau, die in ihrem Haus das Sagen hat.

Das Haus ist groß, jede Person hat ihr Zimmer sowie das junge Ehepaar ein Schlafzimmer.

Darüber hinaus gibt es noch ein Gästezimmer, zwei Badezimmer, Küche, diverse Abstellräume und zum gemeinsamen Gebrauch ein Wohnzimmer.

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Roswithas Mann war wohlhabend, aber nach seinem Tod vor 12 Jahren geht es ihr finanziell nicht mehr so gut.

Jörg ist seit anderthalb Jahren arbeitslos. Sein Beruf ist Restaurator. Er hat sich jedoch auf ein Gebiet spezialisiert, in dem es weder in Köln noch im Rest Deutschlands kaum Arbeitsstellen gab.

Seine Frau Beate ist Informatikerin. Sie hat mit viel Glück eine gute Stelle bekommen, jene ist jedoch in München. Beate fährt jeden Montag hin, bleibt in einer gemieteten Wohnung die ganze Woche dort und kommt nur für das Wochenende nach Köln zurück.

Jörg räumt während der Woche im Haus auf, macht kleinere und größere Renovierungen während Roswitha einkauft, kocht und sonst die Freundschaften zu ihren Freundinnen pflegt.

Die Abende verbringen die beiden mit Fernsehen im Wohnzimmer oder mit Lesen bzw. Hobbys in ihren Zimmern. Es passiert nur selten, dass sie ausgehen und den Abend alleine oder in Gesellschaft außerhalb des Hauses verbringen.

Eines Abends, vor etwa 4 Monaten, saß Roswitha im Wohnzimmer mit einer Flasche Rotwein. Sie schaute sich im Fernsehen ein Programm an, das Jörg jedoch nicht interessierte.

Er selbst badete währenddessen ausgiebig, kam danach in einem Bademantel ins Wohnzimmer zurück und setzte sich neben Roswitha auf das Sofa.

Der sentimentale Film war bald zu Ende, es gab Nachrichten und im Anschluss noch weitere Sendungen.

Roswitha, vom Wein müde geworden, legte sich mit angezogenen Beinen auf das Sofa und legte ihren Kopf auf den Oberschenkel von Jörg.

Durch ihre Nähe, ihren weiblichen Duft und ihre Bewegungen wurde der Penis von Jörg schnell hart. Roswitha spürte ihn, ließ ihre Hand unter seinen Bademantel wandern und fing an Jörgs Penis zu streicheln.

Nach kurzer Zeit drehte sie sich auf den Bauch, robbte ein wenig nach vorne und nahm Jörgs Eichel in den Mund.

Er war wie gelähmt. Die Handlungen dieser attraktiven Frau waren ihm zwar äußerst angenehm, aber sie war doch die Mutter seiner Frau. Er wusste nicht, was er machen sollte.

Nach einer Weile ließ Roswitha Jörgs Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stellte sich vor ihm auf das Sofa.

Sie spreizte leicht ihre Beine, zog Jörgs Kopf an den Haaren nach hinten und ließ sich auf sein Gesicht nieder.

Ihre behaarte Fotze mit den feuchten Schamlippen roch unwiderstehlich. Er fing an sie zu lecken.

Sie genoss es unmissverständlich, denn sie drückte seinen Kopf stärker zwischen ihre Beine und bog ihren Oberkörper in alle Richtungen.

Jörg brachte seine Schwiegermutter zweimal so zum Höhepunkt.

Danach setzte sie sich auf Jörgs Schoß und ließ seinen Penis in sich hineingleiten.

Sie streifte ihm den Bademantel an beiden Seiten vom Körper ab und streichelte ihm den behaarten Brustkorb.

Bei ihrem erneuten Höhepunkt biss sie in den Brustkorb mehrmals hinein und kratzte ihn mit ihren Nägeln blutig. Auf diese Weise mehrmals.

Danach küsste sie Jörg, bedankte sich und schlief zusammengerollt auf dem Sofa ein.

Am nächsten Tag wurden sie zu unterschiedlichen Zeiten wach. Sie hatten in der Stadt verschiedenes zu erledigen, so dass sie sich erst am Abend wieder trafen.

„Es war herrlich gestern Abend“ eröffnete Roswitha das Thema. „Komm heute in mein Zimmer und wir toben uns aus“ meinte sie.

„Roswitha, ich bin mit deiner Tochter verheiratet. Wie soll das denn funktionieren?“ fragte Jörg.

„Beate braucht nicht davon zu wissen und an den Wochenenden kann sie dich ja sowieso haben“ meinte Roswitha.

„Ich bin seit über ein Jahrzehnt trockengelegt. Du bist der einzige Mann im Haus und mit einer prächtigen Latte zwischen den Beinen ausgestattet. Ich bin nicht bereit auf dich zu verzichten. “

„Wenn Beate die Kratzer und Bissspuren auf mir entdeckt, wird sie sofort wissen, was passiert ist“ sagte Jörg.

„Daran kann ich nicht mehr ändern“ antwortete Roswitha. „Mach kein Licht an, wenn du mit Beate ins Bett gehst“ empfahl sie ihm.

Von diesem Tag an teilten die beiden oft das Bett. Roswitha war fast unersättlich, denn sie war doch sehr ausgehungert.

An den Wochenenden war wie gewohnt auch Beate in Köln. Sie bekam jedoch von der Affäre der beiden anderen nichts mit.

Einige Wochen später lud Roswitha drei ihrer Freundinnen zu sich ein.

Sie sagte Jörg, dass sie ihn denen vorstellen wollte.

Jörg vergaß das jedoch und ging zu seinen Freunden, um Fußball zu gucken.

Als er spät am Abend zurück war, erwartete Roswitha ihn mit bösen Blicken.

„Du hast mich vor meinen Freundinnen lächerlich gemacht“ sagte sie „das wirst du mir büßen. “

Als er ihr den Rücken zugedreht hatte, riss sie ihm die Hose herunter bis zu den Knien. Dann griff sie ihm zwischen die Beine, umklammerte mit beiden Händen seine Hoden und fing an, sie mit voller Kraft zusammenzudrücken.

Durch den starken Schmerz klappte Jörg zusammen, fiel auf die Knie und landete schließlich auf dem Boden.

Roswitha ließ jedoch nicht von ihm ab und drückte immer wieder kräftig zu. Sie quetschte und drehte seine Hoden und zog auch daran.

Als sie damit aufhörte, lag Jörg wimmernd und sich krümmend auf dem Boden und hielt seine Hände schützend vor die Eier.

„Ich rate dir, dich in der Zukunft an meine Anweisungen zu halten“ sagte Roswitha.

„Ob von vorne oder von hinten, ich kann mir jederzeit deine Eier greifen oder in sie hineintreten. Durch die extreme Empfindlichkeit der Hoden seid ihr Männer uns Frauen schutzlos ausgeliefert. “

In den nächsten zwei Tagen bewegte sich Jörg sehr umsichtig im Haus. Die Schmerzen legten sich dann allmählich.

Nach drei Wochen lud Roswitha ihre Freundinnen erneut zu sich ein.

Jörg hütete sich, den Termin noch einmal zu verpassen.

„Ich erwarte von dir, dass du meine Freundinnen höflich und mit Respekt bedienst sowie ihnen ihre Wünsche erfüllst“ sagte Roswitha zu ihm.

Er sollte am Abend im in T-Shirt und in einer engen Radler-Hose, die seine Genitalien stark hervortreten ließ, die Frauen bedienen.

Die Gäste waren Eva und Julia, die beide etwa gleich schlank und blond waren, die größere und kräftigere braunhaarige Hildegard, mit schönem, rundem Hintern und prächtigen Oberschenkeln sowie die zierliche, dunkelblonde Patricia.

Letztere war bei der ersten Einladung nicht abkömmlich.

Alle Damen waren ungefähr zwischen 45 und 55 Jahren alt.

Roswitha begrüßte ihre Freundinnen herzlich und stellte ihnen Jörg vor.

Es entging ihm nicht, dass ihre Blicke verstohlen immer wieder zu seinem Schritt wanderten.

Nachdem die Frauen im Wohnzimmer Platz genommen hatten, servierte Jörg Kaffee und Kuchen. Im Lauf des Abends verteilte er noch Bier, Wein, Schnaps und dergleichen unter den Gästen.

Erst tauschten die Damen Neuigkeiten aus. Nach einer Weile fingen sie an Karten zu spielen.

Nach einer bestimmten Anzahl von Runden wurde eine Siegerin festgestellt, die dadurch das Recht erworben hat, für 15 Minuten mit Jörg im Gästezimmer zu verschwinden.

Die erste Siegerin war Hildegard. Im Gästezimmer riss sie die Radler-Hose von Jörg herunter.

Er musste sich mit dem Rücken auf das Bett legen.

Jetzt dämmerte es ihm, dass Roswitha die Bedienung ihrer Gäste in erster Linie auf dem sexuellen Gebiet verstanden hatte.

Hildegard hob ihren Rock hoch und setzte sich auf das Gesicht von Jörg. Unter ihrem Rock hatte sie nichts an.

Sie befahl Jörg, ihre Fotze und das Arschloch zu lecken.

Ihre stark behaarte Fotze hatte eine mächtige, feuchte Spalte. Jörg kam während des Leckens kaum zu Luft.

Danach befriedigte er die kniende Hildegard von hinten, was sie sichtlich genoss.

Während der nächsten Kartenrunde hatte Jörg Gelegenheit, sich zu waschen und in Ordnung zu bringen.

Die nächste Siegerin war Julia, die jedoch auch Eva mit sich ins Gästezimmer nahm.

Die beiden nahmen sich Jörg gleichzeitig vor. Die eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich lecken, die andere setzte sich auf in seinen harten Penis.

Während des Aktes küssten und streichelten die beiden Frauen einander. Danach wechselten sie die Plätze.

Die nächste Siegerin war Roswitha, die jedoch ihre „Siegprämie“ an ihren Gast Patricia abtrat.

Patricia ließ sich am Bettrand liegend vom vor dem Bett knienden Jörg von vorne nehmen.

Danach kam das obligatorische Muschi-Lecken in liegender Stellung so, dass Patricias Kopf und Hände die Genitalien von Jörg erreichen konnten.

Zur Motivation des jetzt schon müden Mannes schlug sie seine Hoden mit ihrer flachen Hand, knetete sie und biss in seinen Schwanz, besonders in die Eichel. Sie nahm auch die Vorhaut bzw. die Haut am Hodensack zwischen die Zähne und machte kurze, jedoch kräftige Bisse, die sich für ihn wie Messerschnitte anfühlten.

Durch diese Behandlung ging Jörg besonders tüchtig ans Werk und leckte sie überall wo er sie in dieser Stellung erreichen konnte.

Nachdem Patricia sich zufrieden gab und ins Wohnzimmer zurückkehrte, wusch sich Jörg erneut, zog sich die Radler-Hose und T-Shirt an und gesellte sich wieder den Damen zu.

Nach vergnüglichem Tratsch der Frauen untereinander verabschiedeten sie sich und gingen nach Hause.

Solche Frauenabende organisierte Roswitha dann in Abständen von ein bis zwei Wochen immer wieder. An diesen Tagen nahm sie jedoch Jörg selbst sexuell nicht in Anspruch (wie rücksichtsvoll von ihr).

Alleine Patricia, da sie verheiratet war, konnte nicht jedes Mal dabei sein. Das hinderte sie jedoch nicht daran, bei ihrer nächsten Anwesenheit Jörg tüchtig in die Mangel zu nehmen.

So ging es Woche für Woche mit Roswitha und mit nur etwas längeren Abständen mit ihrer Frauengruppe.

Jörg hat mir unlängst seine Zweifel geäußert, dass er trotz seines jungen Alters seine unersättliche Schwiegermutter, ihre Frauengruppe und seine eigene Frau am Wochenende noch lange wird zufriedenstellen können.

Ende.

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