Zwischenstop mit Folgen

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Zwischenstopp mit FolgenIch kam von einen Meeting zu dem unser Konzern nach Leibzig einberufen hatte und mußte nun allein zurück bis in die Nähe von Trier. Meine Fahrzeit hatte ich so eingeschätzt das ich mit kurzen Pausen gegen 19 Uhr zu Hause ankommen würde. Für eine Frau doch eine lange Strecke. Das konnte ich schon nach wenigen Std. Autobahnfahrt vergessen, ich kam von einen Stau in den Anderen. So irgendwo im Raume Köln ging nichts mehr.

Nach gut 1 ½ Std. Stillstand erfuhr ich von der Totalsperrung wegen eines umgekipten LKW, bis wir endlich auf der Standspur von der Polizei zur nächsten Ausfahrt geleitet wurden. In mir regte das was man gemeinhinn Hunger nennt, so hielt ich ausschau nach einem Lokal an meinem Weg als ich ein großes Lokal erblickte, dessen Parkplatz gerammelt voll war. Das kann ja nicht schlecht sein, war mei erster Gedanke, so qwetschte ich mich abseits in einer dunklen Ecke dazu und höhrte schon von draußen hier steigt eine große Feier.

Beim betreten des Lokals gähnende Lehre nur der Wirt stand geschäftig hinter der Theke. Ich nahm gerade an einem Tisch in einer Ecke platz als mir gegenüber aus einem Flur kommend von der Toilette ein junger Mann ins Auge stach. Von der eleganten Kleidung her gehörte Er, klar zu der Gesellschaft im Saal. Sein Taint war braun gebrannt, um diese Jahreszeit? Das war Sonnenbank pur. Er schlug auch die Richtung Saal ein kam aber doch in meine Richtung zu sammen mit dem Wirt.

Noch ehe Dieser nach meinen wünschen fragen konnte, kam von den jungen Mann; eine so schöne Frau hier ganz allein ich würde mich glücklich schätzen Sie Heute als meine Tischdame begrüßen zu dürfen. Das war mehr wie überraschend, so frug ich ; was wird denn da gefeiert? Die Hochzeit von meinem Bruder. Ich sagte da binn ich aber garnicht nach gekleidet, ich komme gerade aus Leibzig habe etliche Stunden im Stau gestande und will nur einen Happen essen.

Aber das passt doch, es ist gerade aufgetischt, und wenn ich Sie schön bitte? Ich war mir noch unschlüssig, aber der junge Mann den hätte ich gerne näher kennen gelernt also höhrte ich mich sagen; na gut ich binn die Christel gehen wir. Angenehm ich heiße Jörg. So nam Er mich gleich an der Hand und wir betraten den Saal. Alle Augen richteten sich gleich auf mich passte doch meine Kleidung wie die Faust auf’s Auge.

Am liebsten währe ich gleich wieder abgehauen aber Er hielt mich eisern fest und stellte mich der Braut und seine Bruder vor mit den Worten Sie hat so lange auf der Autobahn im Stau gestanden darum die Aufmachung. Ich bitte das zu entschuldigen. Damit war das Thema durch. Wir namen neben dem Brautpaar platz und ich war schon bald in einem netten Gespräch eingebunden. Das Essen war vorzüglich und vom feinsten. Oh wei, das war nicht billig! Zum essen wurde Wein gereicht, und ich mußte doch noch mit dem Auto weiter.

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Als dan Jörg auch noch sein Glas erhob und einen Toast auf das Brautpaar aussprach und sich darauf gleich mir zuwante und auf meine Schönheit prostete ( welch ein fauxpas ) mußte ich nun notgedrungen mit trinken. Der Wein war spitze und ging ins Blut. So kam es das ich noch weitere Gläser leerte mir aber auch Gedanken machte wo schläfst Du blos heute Nacht. Als ich Jörg fragte; hat der Wirt hier Fremdenzimmer kam ein entrüstetes aber Du bist doch heute mei Gast Du schläfst sebstverständlich bei uns im Haus wir haben jede Menge Gästezimmer.

Da spielte auch schon die Kapelle zum Tanz auf und das Brautpaar eröffnete das Tanzparkett. Als Dieses freigegeben wurde, klar war Jörg der erste der mich auf die Fläche führte. Je länger wir tanzten, was soll ich sagen ich hob mehr und mehr in höhere phären ab, ich glaubte zu träumen und flehte insgeheim lass diesen Tanz nie zu ende gehen. Diesen Zwischenstop würde ich nie vergessen, das das wahrheit werden sollte ahnte ich da noch nicht.

Nach Mitternacht machte die Kapelle schluss und so langsam löste sich die Hochzeitsgesellschaft auf. Zum schluß waren wir das Brautpaar und 3 weitere Paare, als vor dem Hotel eine Stretchlimousine vorfuhr um uns abzuholen. Ich sagte zu Jörg ich muß aber erst noch einmal zu meinem Auto eine Tasche holen, Du weißt ja Frauen brauchen morgens gewisse Utensilien. So führte Er mich im Arm haltent zu meinem Auto das nun fast ganz im Dunkeln stand.

Dort angekommen, ich konnte einfach nicht anders, ich drehte Ihn zu mir und ja, ich mußte Ihn ein fach küssen was Er gleich mit Hingabe erwiederte. Unsere Lippen verschmolzen förmlich zu einer Einheit als uns der Ruf ereilte ; he wo bleibt Ihr zwei denn? Am Ziel angekommen, wau wo war ich den jetzt gelandet? Das war ja ein Palast mit einem Eingangsportal. Ich frug, und hier wohnst Du? Ja das Haus gehört mir und meinem Bruder, Wir haben es von unseren Eltern geerbt, ich habe die obere Etage mein Bruder wohnt unten, komm ich zeige Dir erst mal dein Zimmer.

Ich sagte aber gleich; ich möchte aber alleine im Zimmer schlafen. Aber natürlich, aber ich darf doch mal nach Dir schauen? Du jederzeit. Wieder schauten wir uns tief in die Augen. So gingen wir danach wieder nach unten in die große Empfanshalle wo alle bis auf das Brautpaar erneut versammelt waren, hier machte Einer gerade den Voschlag im Innenpool noch eine Runde zu schwimmen, die Sauna sei schon abgeschaltet. Aber mit den teuren Kleidern wollte keiner ins Wasser also einigte man sich nackt ins Wasser zu steigen.

Gesagt, getan, das machten Die mit einer solchen Selbstverständlichkeit, das war nicht das erste mal mit dem Ergebniss ein Jeder grabschte bei Jedem was in eine Orgie ausartete. Einzig Jörg und ich hatten nur noch Augen für uns so verzogen wir Beide unsere Kleidung ergreifend heimlich auf mein Zimmer. Hier gingen wir beide erst einmal unter die Brause, es war eine sehr ausgiebige Reinigung. Dann brachte mich Jörg ganz zärtlich mit einem gute Nacht Kuss zu Bett, ich war so müde das ich nur noch im Unterbewustsein mitkriegte das Jörgund sich gleich neben mich in löffelchen Stellung legte.

Danach binn ich in einen Abgrund tiefen Schlaf gefallen. Er hätte mit mir machen können was Er wollte, ich hätte es nicht bemerkt, aber Er hat nur Seinen Arm schützend um mich gelegt, so sind wir Beide dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich durch zärtliches Streicheln am ganzen Körper wach und schaute in ein ängstlich fragendes Gesicht was mich zunächst mit einem Kuss und guten Morgen begrüßte. So langsam holte mich die Realität wieder ein, ich lag mit einem mir beinah fremden Mann nackt in einem fremden Bett.

Wenn dieser Fremde mir auch mehr wie sympatisch war, ja ich hatte mich gestern Abend in Ihn verknallt aber ich kannte Ihn doch so gut wie garnicht. Na gut geschlafen, Du siehst einfach zum anbeissen aus. Danke, aber nun möchte ich erst mal in’s Bad und bekomme ich hier ein Frühstück?Er rollte sich zu mir rüber nahm mich wortlos in den Arm, küsste mich erneut und frug kannst Du nicht hier bei mir bleiben, meine Sympatie zu Dir ist schon weit mehr als nur mögen, ja ich mag Dich mehr als alles Andere.

Bitte bleib. Je mehr ich überlegte, Er war ein richtiger Kavalier der alten Schule, kein Macho, Er nahm sich nicht einfach was Er begehrte Er hätte ja die ganze Nacht Zeit gehabt sich zu nehmen was Er wollte nein überließ es mir was ich Ihm gestattete, Er achtete eine Frau und war bestrebt die Zuneigung und Liebe zu erhalten. Ich antwortete bitte lass mir etwas Zeit wir kennen uns doch kaum und woher willst Du wissen ob ich zu Hause nicht schon einen Freund habe der auf mich wartet.

Seine Reaktion hatte ich dan doch nicht erwartet. Mit Tränen in den Augen sagte Er bitte tu‘ mir das nicht an, ich muß Dir gestehen ich habe mich unsterblich in Dich verliebt, bitte bleib bei mir bitte. Ich setzte mich nackt wie ich war aufrecht ( komisch eine Scham Ihm gegenüber war mir gänzlich fremd ) und sagte; lass uns in Ruhe später mal darüber reden und kletterte so wie ich war aus dem Bett und ging ins Bad, Er frug darf ich mitkommen dann können wir schon mal reden.

Ich entgegnete nur später, und Er blieb tatsächlich draußen. In mir tobten zwei Seelen, die eine sagte mir lass Dir Zeit fahre erst einmal nach Haus die Andere was willst Du mit so einem Sooftie das ist doch kein richtiger Mann für auf die Dauer. So entschloss ich mich erst einmal nach Hause zu fahren aber nicht ohne mich von seinem Bruder zu verabschieden. Ich traf Ihn noch im Pyjama an gerade aus dem Bett kommend.

Auch Er bewegte sich wie selbstverständlich und sagte komm setze Dich mal zu mir meine Frau ist noch fest am schlafen. Er setzte sich gleich neben mich und legte ganz vertrauensvoll eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sagte, he Du bist jetzt Verheiratet, als von Ihm kam, keine Sorge wir haben schon vor der Hochzeit vereinbart das jeder seine Freiheit behällt. Nur das wir uns davon immer erzählen und es nicht heimlich geschieht! Seine Hand fuhr unbeirrt weiter nach oben und gleich unter den Schlüpfer.

Er frug, na wie fühlt sich das an, das hast Du von meinem Bruder bestimmt nicht bekommen. Recht hatte Er, oh wie gerne hätte ich eine Erlösung erfahren, als Er mich hoch hob und auf den Tisch vor uns setzte. Mein Rock hoch und mein Schlüpfer aus ging schneller wie ich reagieren konnte und schon stand Er mit steifem Schwanz vor mir mit den Worten; ich glaube das brauchst Du jetzt ganz nötig. Er aber setzte sich wieder hinn und leckte erst einmal genüsslich mein Heiligtum.

Oh wie hatte ich das ersehnt, ich wurde nass, ja es lief förmlich aus mir raus was Er genüßlich aufschleckte mit den Worten; hm‘ lecker. Ich aber taumelte meinem ersten Orgasmuß entgegen als Er plötzlich mit seinem Schwanz an meiner Fotze auf und ab rieb. Ich konnte nicht anders und schrie „nun steck Ihn mir rein und fick mich endlich“. Seine Antwort ; nichts lieber als das, ich hätte Dich am liebsten schon gestern gevögelt.

Oh Er war ein guter Ficker, mal schnell mal langsamer und unterschiedlich tief kam Er mit seinem Schwanz hinein. Er merkte genau wann ich so weit war, so zögerte Er bei mir den Höhepunkt immer weiter hinn aus. Mann hatte Der ein stehvermögen, als ich mich sagen höhrte; bitte erlöse mich fick mich hart und fest. Da drehte Er mich aud den Bauch und im Doggy Style nahm Er mich nun so richtig hart und haute mir dabei auf den Hintern.

Es war eine der schönsten Nummern in meinem bisherigen Leben. Als Er mich auch schon auf den Rücken legte, meine Beine über seine Schultern legte und mich an den vorderen Rand vom Tisch zog. Was ich dann erleben durfte, einfach eine Nummer wie vom anderen Stern. Sein Schwanz stieß merfach gegen den Muttermund was mich immer weiter antörnte bis ich mit Ihm zusammen mit einem Urschrei, den man im ganzen Haus höhren konnte, meinen größten jemals erreichten Höhepunkt erreichte.

Boah, jetzt war ich fix und fertig. Als Dank leckte ich Ihm noch den Schwanz sauber als mein Blick zur Türe ging. Da stand doch tatsächlich Jörg der unseren Treiben wer weiß wie lange schon zuschaute. Wütend schleuderte ich Ihm entgegen, das hättest Du mir bieten können jetzt ist es zu spät. Tränen liefen Ihm über das ganze Gesicht. Ich frug nur; wer von Euch bringt mich jetzt zu meinem Wagen, zog mich an, ich warte draußen.

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